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Kirchenjahr

Beiträge zum Thema Kirchenjahr

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Glaube und Alltag
Diese Kerzen warten darauf, in der Osternacht entzündet zu werden. | Foto: epd-bild/Matthias Rietschel

Zum Kirchenjahr
Ein Plädoyer für österliche Unruhe

Die Diskussion um Präsenzgottesdienste in der Pandemie hält an. Die Meinungen gehen auseinander. Der Magdeburger Superintendenten Stephan Hoenen hat aufgeschrieben, was ihn in diesen Tagen bewegt: „Grabesruhe“ – das kenne ich. Die Grabesruhe ist für mich symbolisiert im Stein, der vor das Grab von Jesus gerollt ist. „Osterruhe“ – das ist mir fremd. Ja, Ostern ist in meinem Glaubenshorizont der grundsätzliche Gegensatz zur Ruhe. Ostern ist das dynamischste Fest von uns Christinnen und Christen,...

  • Magdeburg
  • 01.04.21
Glaube und Alltag

Kirchenjahr: Das Leben feiern!

Am 1. Advent beginnt das neue Kirchenjahr und in unserer Kirchenzeitung ein neuer Glaubenskurs. Er widmet sich den kirchlichen Festen und Feiertagen. Von Fabian Vogt »Die höchste Kunst ist es, Feste zu feiern.« Hat zumindest Johann Wolfgang von Goethe behauptet. Und vermutlich hat er recht. Die Feiertage im Kirchenjahr sind nämlich eine kleine Anleitung für Lebenskunst, weil sie wie ein »Bilderbuch der menschlichen Existenz« alle wesentlichen Aspekte des Daseins behandeln – von der Geburt bis...

  • Weimar
  • 30.11.17
Aktuelles
Das Magazin kann im Kirchenamt der EKD (Herrenhäuser Straße 12, 30419 Hannover, E-Mail ) kostenlos bestellt werden. Unter www.kirchliche-feiertage-als-kultureller-reichtum.de stehen die Online-Ausgabe sowie ergänzende Materialien zum Download zur Verfügung. | Foto: Kirchenjahr

Kirchliche Feiertage – Chance für Gesellschaft

Jahresthema 2018: Die Festtage im Kirchenjahr Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, hat dazu aufgerufen, kirchliche Feiertage als Chance für die sich wandelnde Gesellschaft zu begreifen. Die kirchlichen Feiertage gehörten »zu den fundamentalen Beiträgen des Christentums zur Kultur unserer Gesellschaft«, erklärte der Theologe in Hannover. Sie seien kein Überbleibsel einer vergangenen Epoche, sondern dienten in ihrer humanisierenden Funktion...

  • Weimar
  • 28.09.17
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