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Kirchensprengung

Beiträge zum Thema Kirchensprengung

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Blickpunkt
Kapelle der Charité kurz nach dem Bau | Foto: Gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=150295819
2 Bilder

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 61
Die verlorene Kapelle der Charité Berlin

In der DDR wurden bis 1988 mehr als 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus.  Heute geht es um ein beinahe vergessenes Gotteshaus der besonderen Art in Berlin: Die Kapelle der Königlichen Charité war von etwa 1901 bis 1958 die Krankenhauskapelle der Charité in Berlin. Ihr Standort war in...

  • 15.07.24
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Blickpunkt
Markuskirche Reudnitz in Leipzig, Ansicht um 1900 | Foto: Gemeinfrei, CC0, https://de.wikipedia.org/w/index.php?curid=3441689

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 57
Die verlorene Markuskirche Reudnitz in Leipzig

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Wer heutzutage durch Leipzigs Stadtteil Reudnitz streift, hält vergeblich nach einer Kirche Ausschau. Nichts erinnert daran, dass dort einmal ein beeindruckendes Gotteshaus gestanden hat. Es ist aus dem Ortsbild...

  • 13.06.24
Blickpunkt
Stadtkirche Muskau, vor 1945. | Foto: Gemeinfrei, CC0

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 33
Verlorene Kirche Muskau in der Oberlausitz

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Sie wundern sich, die Touristen auf dem Kirchplatz in Bad Muskau: „Wo ist denn hier die Kirche?“ Ein Kirchplatz ohne Kirche – was anderswo für Kopfschütteln sorgen würde, ist in Bad Muskau Wirklichkeit.  Geschichte...

  • 26.02.24
Blickpunkt
Das sogenannte Schulthürmchen des Franziskanerklosters galt einst als ein Wahrzeichen Magdeburgs. Foto um 1902.  | Foto: Gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=107825678

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 32
Das verlorene Franziskanerkloster Magdeburg

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Sakralbauten auf staatlichen Druck gesprengt. Der wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Das Franziskanerkloster Magdeburg war die Lebens- und Wirkungsstätte der Franziskaner – der römisch-katholischen Ordensgemeinschaft mit den von Franziskus von Assisi (1181/1182 bis 1226) für die von ihm...

  • Magdeburg
  • 24.02.24
Blickpunkt
Heilig-Geist-Kirche Magdeburg um 1902  | Foto: Autor unbekannt, gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=107817387

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 29
Die verlorene Heilig-Geist-Kirche Magdeburg

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Heilig-Geist-Kirche - auch Kirche Sankt Spiritus - war ein historisches Gotteshaus in Magdeburgs Altstadt. Es wurde 1959 gesprengt. Geschichte Es war in Magdeburg im Jahr 1214, als der Grundstein für den Bau der...

  • Magdeburg
  • 09.02.24
Blickpunkt
Die kriegsbeschädigte Sankt-Nilolai-Kirche Magdeburg im August 1952. | Foto: Bundesarchiv, Bild 183-15767-0006 / CC-BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5340484

DDR-Kirchenverluste # 28
Die verlorene Sankt-Nikolai-Kirche Magdeburg

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Sankt-Nikolai-Kirche war eine Stiftskirche in Magdeburgs Altstadt. Das dem heiligen Nikolaus geweihte Gotteshaus wurde 1959 abgerissen. Geschichte Magdeburgs erste Nikolaikirche wurde von Wenden zerstört. Sie...

  • Magdeburg
  • 04.02.24
Blickpunkt
Kirche St. Franziskus Xaverius zu Dresden, um 1856 | Foto: Gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6256945

DDR-Kirchenverluste # 25
Die Kirche St. Franziskus Xaverius zu Dresden

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Kirche St. Franziskus Xaverius – auch Katholische Pfarrkirche zu Dresden-Neustadt genannt – war ein Sakralbauwerk in Dresden-Neustadt, das im Zweiten Weltkrieg Brandschäden erlitt und 1957 gesprengt wurde....

  • 14.01.24
Blickpunkt
Die St. Markus-Kirche im Jahr 1852 | Foto: Lithografie von Johann Gabriel Friedrich Poppel. Gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=36517942

DDR-Kirchenverluste # 24
Die verlorene St.-Markus-Kirche zu Berlin

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die St.-Markus-Kirche war eine evangelische Kirche im heutigen Stadtteil Berlin-Mitte. Sie stand an der nicht mehr existierenden Weberstraße in der Nähe des heutigen Strausberger Platzes, an der Grenze zu...

  • 07.01.24
Blickpunkt
Die Ulrichskirche Magdeburg im Februar 1954, gut zwei Jahre vor ihrer Sprengung.  | Foto: Bundesarchiv, Bild 183-23382-0002 / Biscan, CC-BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5426890

DDR-Kirchenverluste # 23
Die St.-Ulrich-und-Levin-Kirche in Magdeburg

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Sie war Magdeburgs zweitälteste Pfarrkirche – und ein zentrales Wahrzeichen der Altstadt: die St.-Ulrich-und-Levin-Kirche, auch kurz Ulrichskirche genannt. Geschichte Um 1022 wurde Magdeburgs St.-Ulrichs-Gemeinde...

  • Magdeburg
  • 27.12.23
Blickpunkt
Bethlehemskirche, Süd-Ansicht, im Jahr 1910 | Foto: Königlich Preußische Messbildanstalt, Berlin um 1900, gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=14628265

DDR-Kirchenverluste # 20
Die verlorene Bethlehemskirche Berlin-Mitte

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Bethlehemskirche zu Berlin – auch Böhmische Kirche genannt – war das lutherische und reformierte Gotteshaus in der Friedrichstadt in Berlins Bezirk Mitte. Die 1737 fertiggestellte Kirche wurde für böhmische...

  • 03.12.23
Feuilleton
Jakobikirche Dresden. | Foto: Paul Flade, gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=103691259

DDR-Kirchenverluste # 19
Die verlorene Jakobikirche Dresden

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Jakobikirche zu Dresden war der neoromanische Kirchenbau der Stadt auf dem Wettiner Platz in der Wilsdruffer Vorstadt. Geschichte Am heutigen Wettiner Platz stand seit 1568 das „Alte Lazarett“. Dort gab es ab...

  • 29.11.23
Feuilleton
Anglikanische Kirche All Saints Church Dresden um 1875. | Foto: Autor unbekannt, gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=8256678

DDR-Kirchenverluste # 18
Die All Saints Church Dresden

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die All Saints Church Dresden – auf Deutsch: Allerheiligenkirche, auch Englische Kirche oder Anglikanische Kirche genannt – war das anglikanische Kirchengebäude an der Wiener Straße, Ecke Beuststraße (heute zur...

  • 23.11.23
Blickpunkt
Die Alte Kirche und die Bethlehemkirche in trauter Nachbarschaft im Jahr 1899. | Foto: Autor unbekannt, gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=121741040

DDR-Kirchenverluste # 17
Die Bethlehemkirche Potsdam-Babelsberg

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Bethlehemkirche war das evangelische Kirchengebäude in Potsdam-Babelsberg auf dem Anger von Neuendorf. Das 1899 vollendete, nach dem biblischen Ort Bethlehem benannte Gotteshaus wurde bei Bombenangriffen im...

  • 14.11.23
Blickpunkt
American Church of St John in Dresden im Jahr 1898. | Foto: commons.wikimedia/CC BY-SA 4.0

DDR-Kirchenverluste # 16
Die American Church of St. John in Dresden

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die American Church of St. John in Dresden, auch kurz Amerikanische Kirche genannt, war eine US-amerikanische Kirche. Diese „Amerikanische Sankt-Johannes-Kirche“, so die wörtliche Übersetzung, wurde als Gotteshaus...

  • 07.11.23
Kirche vor Ort
Lutherkirche Magdeburg vor 1944. | Foto: Public Domain, gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=139954039

DDR-Kirchenverluste # 15
Die verlorene Lutherkirche Magdeburg

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Lutherkirche war eine evangelische Kirche in der Friedrichstadt, Magdeburgs jetzigem Stadtteil Brückfeld: Preußens König Friedrich Wilhelm II. schenkte sie am 8. Mai 1798 der Kirchgemeinde, Standort war der...

  • Magdeburg
  • 01.11.23
Feuilleton
Die Kirche des Ehrlichen Gestifts – auch Ehrlichsche Gestiftskirche genannt – auf einer historischen Ansichtskarte | Foto: incógnito - https://archive.ph/7PJUk, gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=89024447

DDR-Kirchenverluste # 14
Verlorene Ehrlichsche Gestiftskirche Dresden

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Der Kaufmann und Ratsherr aus ärmlichen Verhältnissen Die Kirche des Ehrlichen Gestifts – umgangssprachlich: Ehrlichsche Gestiftskirche – war ein Sakralbau am Stübelplatz, dem heutigen Straßburger Platz, in...

  • 25.10.23
Kirche vor Ort
Johanneskirche Dresden im Jahr 1889 | Foto: Hermann Krone (1827-1916), gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=63840296

DDR-Kirchenverluste # 13
Die verlorene Johanneskirche Dresden

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus.  Es waren die Jahre 1874 bis 1878, als in Dresden die Johanneskirche nach den Plänen von Gotthilf Ludwig Möckel aus Zwickau erbaut wurde – der erste bedeutende neogotische Kirchenbau in Dresden. Zuvor war ab Mitte...

  • 18.10.23
Blickpunkt
Die Lukaskirche Chemnitz am Josephinenplatz (um 1910) | Foto: Autor unbekannt, gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=115066405

DDR-Kirchenverluste # 12
Die verlorene Lukaskirche Chemnitz

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Ursprung der Lukaskirche und ihrer Kirchgemeinde war die Petrikirche in Chemnitz. Wie das? Die Einwohnerzahl der Stadt wuchs und wuchs zwischen 1880 und 1900: Immer mehr Menschen suchten in der Stadt Arbeit und...

  • 10.10.23
Blickpunkt
Die Kirche des Krankenhauses Johannstadt im Jahr 1906. | Foto: Foto: Paul Flade; SLUB Dresden, gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=104329167

DDR-Kirchenverluste # 11
Verlorene Anstaltskirche Dresden-Johannstadt

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Anstaltskirche des Krankenhauses Johannstadt, auch bekannt als Krankenhauskapelle Johannstadt, war die Kirche des Stadtkrankenhauses Johannstadt in Dresden. Zum Ausklang des 19. Jahrhunderts reichten in Dresden...

  • 25.09.23
  • 1
Blickpunkt
St. George’s Anglican Church im Monbijoupark, 1886. | Foto: CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=98906892

DDR-Kirchenverluste # 10
Die Anglikanische St. George’s Church Berlin

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die St. Georg´s Church war das anglikanische Gotteshaus in Berlin, das 1885 eingeweiht, im Zweiten Weltkrieg beschädigt und 1949 gesprengt wurde. Geschichte In Berlin gab es seit den 1830er Jahren anglikanische...

  • 07.09.23
Blickpunkt
Georgenkirche zu Berlin, Ansichtskarte um 1898 (gemeinfrei) | Foto: Quelle: https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=8709419

DDR-Kirchenverluste # 7
Die Georgenkirche Berlin

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Wo in Berlins Mitte heute Großstadtverkehr rollt, stand vor mehr als sieben Jahrzehnten eine prachtvolle Kirche: Wo sich die Karl-Marx-Allee und die Otto-Braun-Straße nördlich vom Alexanderplatz kreuzen – direkt...

  • 16.08.23
Blickpunkt
2 Bilder

DDR-Kirchenverluste # 5
Die Dreifaltigkeitskirche Berlin-Friedrichstadt

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie ruft verlorengegangene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus in Erinnerung. Die Dreifaltigkeitskirche war die evangelische Kirche in Friedrichstadt, heute Teil der Friedrichstadt in Berlin-Mitte. Die Kirche stand auf der Dreiecksfläche zwischen Mauer- und Kanonierstraße (seit...

  • 27.07.23
Blickpunkt

DDR-Kirchenverluste # 4
Die Kollegienkirche Jena

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie ruft verlorengegangene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus in Erinnerung. Die Kollegienkirche zu Jena war die Universitätskirche der Universität Jena. Bis zur Reformation war sie Klosterkirche des Jenaer Dominikanerklosters, ihr Patrozinium war St. Paulus. Die...

  • Jena
  • 18.07.23
  • 1
Blickpunkt

DDR-Kirchenverluste # 3
Die Nikolaikirche Chemnitz

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie ruft verlorengegangene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus in Erinnerung. Die Nikolaikirche war eine der ältesten Kirchen in Chemnitz. Sie wurde bei dem britischen Luftangriff am 5./6. März 1945 schwer beschädigt, die Ruine bis 1948 – also noch in der Zeit der Sowjetischen...

  • 12.07.23
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