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Kirchensprengung

Beiträge zum Thema Kirchensprengung

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Blickpunkt
Markuskirche Reudnitz in Leipzig, Ansicht um 1900 | Foto: Gemeinfrei, CC0, https://de.wikipedia.org/w/index.php?curid=3441689

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 57
Die verlorene Markuskirche Reudnitz in Leipzig

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Wer heutzutage durch Leipzigs Stadtteil Reudnitz streift, hält vergeblich nach einer Kirche Ausschau. Nichts erinnert daran, dass dort einmal ein beeindruckendes Gotteshaus gestanden hat. Es ist aus dem Ortsbild...

  • 13.06.24
Blickpunkt
Jakobuskirche Dessau vor dem Ersten Weltkrieg | Foto: Gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=117334173

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 55
Die verlorene Jakobuskirche zu Dessau

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Jakobuskirche war die evangelische Kirche in der südlichen Innenstadt im Stadtteil Dessau im heutigen Dessau-Roßlau in Sachsen-Anhalt. 1908 eingeweiht, wurde sie 1945 beschädigt und am 17. Mai 1977 auf...

  • Dessau
  • 05.06.24
Blickpunkt
Paulskirche Halberstadt nach der Restaurierung 1908, historische Ansichtskarte | Foto: Von Autor/-in unbekannt, Publisher: Rud. Lohse PostkaGemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=53747089

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 51
Die verlorene Paulskirche Halberstadt

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die evangelische Kirche St. Peter und Paul in Halberstadt, auch Paulskirche genannt, stand am Ostrand der historischen Altstadt nördlich des Breiten Wegs. Geschichte Um etwa 1085 gründete Bischof Burchard II. in...

  • Halberstadt
  • 19.05.24
  • 1
Feuilleton
Französisch-reformierte Kirche Magdeburg vor dem 16. Januar 1945 | Foto: CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=127412051

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 35
Die Französisch-reformierte Kirche Magdeburg

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Französisch-reformierte Kirche Magdeburg  - auch Französische Kirche genannt - das Gotteshaus der gleichnamigen Kirchengemeinde, die mit den in Frankreich verfolgten, calvinistischen Christen in Magdeburg...

  • Magdeburg
  • 03.03.24
Blickpunkt
Martinskirche Magdeburg im Jahr 1955 | Foto: Bundesarchiv, Bild 183-29588-0006 / Biscan / CC-BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5427586

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 31
Die verlorene Martinskirche Magdeburg

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Martinskirche war die neogotische Backsteinkirche in der Alten Neustadt von Magdeburg. Sie entstand zwischen 1898 und 1902 auf dem Dräseckeplatz, Ecke Salzwedeler Straße, als eigene Gemeindekirche für die bis...

  • Magdeburg
  • 18.02.24
Blickpunkt
Die Ulrichskirche Magdeburg im Februar 1954, gut zwei Jahre vor ihrer Sprengung.  | Foto: Bundesarchiv, Bild 183-23382-0002 / Biscan, CC-BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5426890

DDR-Kirchenverluste # 23
Die St.-Ulrich-und-Levin-Kirche in Magdeburg

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Sie war Magdeburgs zweitälteste Pfarrkirche – und ein zentrales Wahrzeichen der Altstadt: die St.-Ulrich-und-Levin-Kirche, auch kurz Ulrichskirche genannt. Geschichte Um 1022 wurde Magdeburgs St.-Ulrichs-Gemeinde...

  • Magdeburg
  • 27.12.23
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