Anzeige

Krogmann

Beiträge zum Thema Krogmann

Anzeige

Eine WeltPremium
Falafel sind frittierte Bratlinge aus zerkleinerten Dicken Bohnen oder Kichererbsen, Kräutern und Gewürzen. | Foto: pixabay.de/sascha lechner

Israel
Frieden geht durch den Magen

Ein israelischer Chefkoch setzt auf biblische Tradition und Natur: Pinienspitzen, Malvenblätter, Morcheln – es gibt kaum etwas, aus dem Mosche Basson keine Köstlichkeiten kreiert. Doch der 7. Oktober hat auch seine kleine Kochwelt verändert. Von Andrea Krogmann Für Mosche Basson braucht man Zeit. Für die duftenden Gerichte, die der jüdisch-israelische Chefkoch in seiner Küche zaubert. Und für seine bezaubernden Geschichten, die er um Zutaten und Rezepte rankt. In Bassons Welt gehören die Küche...

  • 22.08.24
Eine WeltPremium
Von Jerusalem nach Frohnau und zurück: Sally Azar (Mitte), LWB-Ratsmitglied für die Region Asien, ist in ihrer Heimat- und LWB-Mitgliedskirche, der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Jordanien und im Heiligen Land, ordiniert worden.  | Foto: kna-bild/Andrea Krogmann

Pastorin in Jerusalem
Gott öffnet eine neue Tür

Jerusalem: In kirchlichen Kreisen sorgte eine Personalie für Aufsehen. Die Amtseinführung der jungen Palästinenserin Sally Azar als Pastorin ist ein Novum in der lutherischen Heiliglandkirche. Von Johannes Schidelko und Andrea Krogmann Sally Azar hat Kirchengeschichte geschrieben: Die 26-jährige Palästinenserin ist als erste Frau zur Pastorin der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Jordanien und im Heiligen Land (ELCJHL) ordiniert worden. Dies sei ein historischer Meilenstein für die...

  • 02.02.23
Eine Welt
Der Zionsfriedhof in Jerusalem.
Der Zionsberg hat als Bestattungsort eine lange Tradition. Zuletzt sind Gräber auf dem historischen protestantischen Friedhof geschändet worden. | Foto: epd-bild/Norbert Neetz

Blickwechsel
"Zäune lösen Problem nicht"

 In Jerusalem ist einmal mehr eine christliche Stätte Ziel von Vandalismus geworden. Sicherheitskameras zeichneten auf, wie zwei mit Kippa und dem traditionellen Tallit Katan gekleidete Männer am Nachmittag des 1. Januar Grabsteine und Kreuze auf dem historischen protestantischen Friedhof auf dem Zionsberg zerstörten. von Andrea Krogmann Gegen die Täter müsse hart vorgegangen werden, forderte der anglikanische Erzbischof von Jerusalem, Husam Elias Naoum. Bereits 2013 wurden 32 Gräber des...

  • 21.01.23
Eine WeltPremium
Heiles Fleckchen im Autonomiegebiet: Guy Erlichs Farm liegt bei Almog in der judäischen Wüste unweit des Toten Meeres. Auf acht Hektar wachsen zehn Arten von Weihrauchpflanzen und 45 Arten Myrrhe.  | Foto: kna-bild/Andrea Krogmann
2 Bilder

Wo Träume würzig duften

Der "Balsam von Gilead": Damit fing alles an. Heute stehen mehr als 26 000 Balsambaumgewächse auf Guy Erlichs Wüstenplantage. Mit ihnen will der Israeli den natürlichen Bestand der Weihrauchbäume schützen und medizinisches Wissen bewahren. Von Andrea Krogmann Es ist ein diesig-warmer Novembertag im Jordangraben. Noch keine Spur vom grünen Flaum, der in wenigen Wochen für kurze Zeit die karge Wüstenlandschaft überziehen wird. Noch hat es hier nicht geregnet. Guy Erlich gehört zu der seltenen...

  • 25.12.22
Eine WeltPremium
"Juden und Christen lieben sie gleichermaßen, sie ist eine Art Friedensblume", sagt Michele Zaccai, Biologin und Agrarwissenschaftlerin, über die Madonnenlilien – hier im Gewächshaus in Nitzan (Israel).  | Foto: Andrea Krogmann/kna-bild

Madonnenlilien
In die Gärten der Welt bringen

Sie gelten als Symbol für Reinheit. Ihre südlichste Heimat ist Nord-israel, wo sie im Marienmonat Mai blühen. Geht es nach Michele Zaccai, blüht die Madonnenlilie bald auch in der Wüste. Von Andrea Krogmann  Süß und schwer hängt der Duft unter dem Sonnendach über dem kleinen Feld in der Negevwüste. "In diesem Jahr war die Blüte problematisch, weil die Blumen so zerstreut geblüht haben", sagt Omer Kessler, Agronomin an der Saidi-Ronen-Blumenfarm. Die Rede ist von Lilium candidum, zu Deutsch:...

  • 14.07.22
Eine WeltPremium
Foto: pixabay/Jan Alexander

Corona ist ein Marathon
Auf die Strategien kommt es an

Ob Corona oder Marathon: Hartnäckigkeit ist der Schlüssel zum Erfolg. Von der Erfahrung eines Marathonlaufs lässt sich viel für die Bewältigung der Corona-Pandemie lernen, sagen Athleten, Trainer und Experten. Von Andrea Krogmann Der Marathon gilt als Königsdisziplin des Laufsports. Das Training für die Distanz über 42,195 Kilometer erfordert Disziplin, Ausdauer und eine Strategie – über einen langen Zeitraum. "Corona ist ein Marathon", sagt Ronni Gamzu. Der Leiter des Tel Aviver...

  • 31.01.21
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.