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Luther

Beiträge zum Thema Luther

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Glaube und Alltag
Kraft schöpfen durch Nichtstun | Foto: pixabay.de

Tipp für Urlaub und Alltag
Luther und das Nichtstun

Nichtstun! Der Ratschlag Martin Luthers entpuppt sich nicht nur als ausgezeichnete Option für die Sommerferien, sondern auch als wohltuende Empfehlung im Alltag. „Man dient Gott auch durch Nichtstun, ja durch keine Sache mehr als durch Nichtstun.“ Von Jeffrey Myers Diese Glaubensweisheit schrieb Martin Luther 1530 in einem Brief an Philipp Melanchthon. Also nicht nur die Bedeutung von Arbeit, sondern auch den Wert der Entspannung und der Muße hat Luther durchaus erkannt. Die Einladung des...

  • 01.08.24
FeuilletonPremium
Fragen über Fragen: Warum hängt an der Garderobe des Kurfürsten ein Hawaii-Hemd? Und was hat es mit dem Einkaufszettel in Luthers Küche auf sich? Manches Rätsel ließe sich schneller lösen, wenn man im Internet suchen könnte. Doch vor Beginn des Spiels müssen alle Besucher ihr Smartphone abgeben. | Foto: Stiftung Luthergedenkstätten/Uwe Schulze
3 Bilder

Wer hat die Bibel gestohlen?

Tatort 1522: Die Mitmachausstellung im Wittenberger Augusteum vermittelt spielerisch Wissen zur Lutherbibel. Eine Ferienempfehlung für die ganze Familie. Von Karsten Huhn Die Bibliothek im Eingangsraum der Mitmachausstellung „Tatort 1522“ ist bis unter die Decke mit Büchern gefüllt, doch ein Buch fehlt. Wo ist die Bibel geblieben, die Luther gerade vom Griechischen ins Deutsche übersetzt hat? Mit dieser Frage können Schulklassen und Jugendgruppen im Wittenberger Lutherhaus auf Detektivarbeit...

  • 20.07.22
Kirche vor Ort
Foto: Evangelische Landeskirche Anhalts

»Ein Bild von einem Mann«

Buch: Was Jugendliche über Martin Luther sagen Jugendliche sehen in Martin Luther mehr einen Helden als einen Menschen und wissen nur wenig über die problematischen Seiten seines Lebens. Zu diesem Ergebnis kommt die Theologin Sabine Blaszcyk. Sie hat im Auftrag der Forschungsstelle für religiöse Kommunikations- und Lernprozesse an der halleschen Martin-Luther-Universität Schülerinnen und Schüler nach ihrer Meinung über Luther befragt. Die Ergebnisse der qualitativen Studie sind in der Reihe...

  • Dessau
  • 12.12.17
Feuilleton
Foto: Verlag

Auf Distanz zur Arbeit

In Zeiten, in denen uns die Arbeit so nah auf den Leib rückt, in der wir sie überall mit hinnehmen können, braucht es deutliche Zeichen der Distanz zu unserer Arbeit«, sagte der Theologe und Sozialwissenschaftler Gunter Schendel kürzlich im Rahmen der Themenwoche »Arbeitswelt« der Weltausstellung Reformation. Von Mirjam Petermann Schendel ist Mitherausgeber des Buches »Beruf und Berufung. Wie aktuell ist das reformatorische Berufsverständnis«. Martin Luther kannte zu seiner Zeit nur das Wort...

  • Wittenberg
  • 24.08.17
Feuilleton

Wettern, was das Zeug hält

Luther und Sprache – der Reformator ist für seine deftige Sprache bekannt. Doch das war zu seiner Zeit nicht unüblich. Auch seine Gegner polemi­sierten mit drastischen Worten. Von Thomas Krüger Er beschimpfte Albrecht von Brandenburg als »Scheiß-Bischoff« und titulierte den katholischen Theologen Johannes Eck als »Doktor Sau«: Oft drastisch und polternd, zugleich bildhaft und volksnah habe Martin Luther für die Sache der Reformation gekämpft, sagte die Münsteraner Kulturwissenschaftlerin Heike...

  • Weimar
  • 16.08.17
Kirche vor Ort
Hg.: Bethge, Clemens, Gardei, Marion, Krebs, Bernd, Nicolini, Marcus. Lebenswichtig. Luther 5.0. Gedanken junger Menschen und Martin Luthers, Verlag Hentrich & Hentrich, 156 S., ISBN 978-3-95565-176-3, 14,90 Euro
Bezug über den Buchhandel oder den Bestellservice Ihrer Kirchen­zeitung: Telefon (0 36 43) 24 61 61 | Foto: Verlag Hentrich und Hentrich

Gott, Heimat, Liebe

Lebenswichtig. Luther 5.0« ist der Titel eines Buches, in dem junge Menschen ihre Sicht auf das Leben darstellen. Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Ober- lausitz und die Journalistische Nachwuchsförderung JONA der Konrad-Adenauer-Stiftung haben 23 junge Autorinnen und Autoren unterschiedlicher Konfessionen anlässlich des Reformations-Jubiläums 2017 eingeladen, über existenzielle Lebensfragen zu reflektieren. Sie schreiben aus ihrem subjektiven Erleben heraus über die großen...

  • Weimar
  • 21.07.17
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