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Mecklenburg.-Vorpommern

Beiträge zum Thema Mecklenburg.-Vorpommern

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Feuilleton
Foto:  epd-bild/Nicole Kiesewetter

Bedford-Strohm
Im Bauwagen für die Weltkirche aktiv

Er war bayerischer Landesbischof und Vorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD): In seinem Ruhestand hat es Heinrich Bedford-Strohm von München nach Mecklenburg gezogen - in zwei Bauwagen. Hunderte Bücher hat er dafür verschenkt. Von Nicole Kiesewetter (epd) Statt großer Altbauwohnung am Englischen Garten jetzt wenige Quadratmeter in zwei Bauwagen: Umgeben von Feldern und Wiesen, Wäldern und Seen, Eseln und Ponys haben Heinrich Bedford-Strohm und seine Ehefrau Deborah in...

  • 16.08.24
Blickpunkt
Die zweite Kirche von Zweedorf (historische Abbildung) | Foto: Ansicht vor 1930, gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=127373116
2 Bilder

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 58
Verlorene Kirche Zweedorf + ihre Auferstehung

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Kirche St. Georg zu Zweedorf – auch Georgenkirche genannt – war ein Gotteshaus in der Gemeinde Schwanheide im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. Sie wurde 1978 zerstört, da sie aus Sicht...

  • 19.06.24
Blickpunkt
Christuskirche Rostock im Jahr 1953 mit Notdach auf dem Kirchturm – kriegsbedingt ohne ihre überragende Spitze.  | Foto: Bundesarchiv, Bild 183-20674-0062, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5349019

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 52
Die verlorene Christuskirche Rostock

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Christuskirche Rostock war die katholische Kirche am Schröderplatz in der Innenstadt. Sie wurde 1909 geweiht – und 1971 gesprengt, aus vorgeblich stadtplanerischen Gründen. Denselben Namen trägt das Gotteshaus,...

  • 25.05.24
Blickpunkt
Marienkirche Wismar um 1930 | Foto: Gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=132447427

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 34
Die verlorene Marienkirche Wismar

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Marienkirche Wismar – im Zentrum der Altstadt Wismars auf dem St.-Marien-Kirchhof zwischen Marktplatz und Fürstenhof gelegen – war Hauptpfarrkirche und Ratskirche der Hansestadt. Sie gehörte zu den ältesten...

  • 29.02.24
Blickpunkt
Jakobikirche Rostock um 1920, Südseite mit Kapellenanbauten
 | Foto: mv-terra-incognita.de, Sammlung Berthold Brinkmann. Gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=839121

DDR-Kirchenverluste # 27
Verlorene Kirche in Rostock: Die Jakobikirche

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Jakobikirche zu Rostock war eine Hauptkirche Rostocks und ein Wahrzeichen der Stadt. Sie entstand nach den Kirchen St. Petri, St. Nikolai und St. Marien als vierte der großen Stadtkirchen und stand zwischen der...

  • 26.01.24
AktuellesPremium

Jahr des Wechsels

Wachablösung: In vielen der 20 evangelischen Landeskirchen in Deutschland müssen Bischöfe neu gewählt werden oder bereits gewählte Kandidaten treten ihr Amt an. Von Stephan Cezanne Zahlreiche Wahlen und Wechsel stehen in diesem Jahr in den evangelischen Kirchenleitungen in Deutschland an: in der Nordkirche, in Bremen, Berlin sowie den Kirchen von Kurhessen-Waldeck, Mitteldeutschland und Westfalen. Sie alle gehören zur Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), dem Zusammenschluss der 20 weithin...

  • 17.01.19
Kirche vor Ort

Neuer Diakoniekonzern entsteht

Hamburg/Berlin (epd) – Das Albertinen-Diakoniewerk aus Hamburg und die Berliner Immanuel Diakonie werden fusionieren. Die beiden Sozialunternehmen streben unter dem Namen »Immanuel Albertinen Diakonie« einen Zusammenschluss zum 1. Januar 2019 an. Damit entsteht ein breit aufgestellter, freikirchlicher Diakoniekonzern mit insgesamt 6.700 Beschäftigten in den Ländern Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Thüringen. Das Umsatzvolumen betrage dann rund...

  • 30.07.18
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