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Mecklenburg.-Vorpommern

Beiträge zum Thema Mecklenburg.-Vorpommern

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Blickpunkt
Die zweite Kirche von Zweedorf (historische Abbildung) | Foto: Ansicht vor 1930, gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=127373116
2 Bilder

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 58
Verlorene Kirche Zweedorf + ihre Auferstehung

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Kirche St. Georg zu Zweedorf – auch Georgenkirche genannt – war ein Gotteshaus in der Gemeinde Schwanheide im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. Sie wurde 1978 zerstört, da sie aus Sicht...

  • 19.06.24
Blickpunkt
Christuskirche Rostock im Jahr 1953 mit Notdach auf dem Kirchturm – kriegsbedingt ohne ihre überragende Spitze.  | Foto: Bundesarchiv, Bild 183-20674-0062, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5349019

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 52
Die verlorene Christuskirche Rostock

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Christuskirche Rostock war die katholische Kirche am Schröderplatz in der Innenstadt. Sie wurde 1909 geweiht – und 1971 gesprengt, aus vorgeblich stadtplanerischen Gründen. Denselben Namen trägt das Gotteshaus,...

  • 25.05.24
Blickpunkt
Marienkirche Wismar um 1930 | Foto: Gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=132447427

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 34
Die verlorene Marienkirche Wismar

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Marienkirche Wismar – im Zentrum der Altstadt Wismars auf dem St.-Marien-Kirchhof zwischen Marktplatz und Fürstenhof gelegen – war Hauptpfarrkirche und Ratskirche der Hansestadt. Sie gehörte zu den ältesten...

  • 29.02.24
Blickpunkt
Jakobikirche Rostock um 1920, Südseite mit Kapellenanbauten
 | Foto: mv-terra-incognita.de, Sammlung Berthold Brinkmann. Gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=839121

DDR-Kirchenverluste # 27
Verlorene Kirche in Rostock: Die Jakobikirche

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Jakobikirche zu Rostock war eine Hauptkirche Rostocks und ein Wahrzeichen der Stadt. Sie entstand nach den Kirchen St. Petri, St. Nikolai und St. Marien als vierte der großen Stadtkirchen und stand zwischen der...

  • 26.01.24
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