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Miether

Beiträge zum Thema Miether

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Blickpunkt
Eine Tasse Tee: Mit dem Aschermittwoch beginnt die rund 40-taegige Fasten- oder Passionszeit vor Ostern. Der Verzicht auf Speisen und Getränke wie Fleisch und Wein oder auch auf den Fernsehkonsum gilt als Symbol der Buße und der spirituellen Erneuerung.  | Foto: epd-bild/Ralf Krein

Fasten
Für die Gesundheit, das Klima und das Bewusstsein

Den Toaster zu reparieren, anstatt einen neuen zu kaufen - auch das kann Fasten sein. Längst wird darunter mehr verstanden als ein religiös oder gesundheitlich motivierter Verzicht auf Nahrung. Von Karen Miether (epd) In der Passionszeit zwischen Aschermittwoch und Ostern fasten auch heute noch viele Menschen. Dabei geht es nicht mehr allein darum, auf Essen oder Genussmittel wie Kaffee oder Alkohol zu verzichten. Bei Aktionen wie dem Klimafasten richten Menschen den Blick auf einen Lebensstil,...

  • 14.02.24
Aktuelles
Die evangelische Äbtissin Simone Dannenfeld  im Kloster Wienhausen bei Celle (Foto vom 13. 6. 2023) | Foto: epd-bild/Karen Miether

Hochwasser
«Heerscharen von irdischen Engeln»

Das Hochwasser, das weiterhin viele Teile Niedersachsens in Atem hält, schwappt auch rund um das Kloster Wienhausen bei Celle. Feuerwehr, THW und weitere Helferinnen und Helfer haben das im 13. Jahrhundert gegründete Kloster so gut es geht abgesichert, berichtet Äbtissin Simone Dannenfeld im Gespräch mit Karen Miether. In dem Kloster lebt bis heute eine Gemeinschaft evangelischer Frauen. Es birgt zahlreiche mittelalterliche Kunstschätze, wie eine Prozessionsmadonna von 1470. Äbtissin...

  • 04.01.24
Blickpunkt
Udo Bauch hat in seinem Esszimmer im hessischen Eichenzell einen Ordner mit Artikeln zum Zugunglück in Eschede vor 25 Jahren aufgeschlagen. Er sass im ICE "Wilhelm Conrad Röntgen", der am 3. Juni 1998 in Eschede bei Celle entgleiste und hat das schwerste Zugunglück in der deutschen Nachkriegsgeschichte überlebt. Doch bis heute leidet er an den Folgen seiner Verletzungen. (Siehe epd-Feature vom 22.05.2023)
 


 | Foto: epd-bild/Karen Miether
3 Bilder

Katastrophen
«Minuten später wäre ich gestorben»

Am 3. Juni vor 25 Jahren stieg Udo Bauch in den ICE «Wilhelm Conrad Röntgen», da war er 30 Jahre alt und kerngesund. Als der Zug in Eschede entgleiste, konnte Bauch gerettet werden. Doch bis heute leidet er an den Folgen seiner Verletzungen. Von Karen Miether (epd) Udo Bauch hat die Summe in Tagessätze umgerechnet. Rund 17 Euro Schmerzensgeld hat er in den vergangenen 25 Jahren pro Tag von der Deutschen Bahn bekommen. «Genauer: 16,80 Euro», sagt er im Wohnzimmer seines Hauses im hessischen...

  • 01.06.23
Service + FamiliePremium
"Wir schenken uns nix" steht in großen Lettern auf der Papiertüte, die eine Frau während ihres Bummels über den Weihnachtsmarkt von Hannover trägt.  | Foto: epd-bild/Jens Schulze

Gar nicht so leicht
Zwischen Überfluss und Verzicht

Weihnachten ist auch ein Fest der Geschenke. Doch manchmal fällt es schwer, das Passende für Freunde oder Verwandte zu finden. Andere stemmen sich gegen den Konsum, nach der Devise: «Wir schenken uns nichts.» Das ist gar nicht so leicht umzusetzen. Von Karen Miether Julia Beatrice Theiler kann zumindest in einer Hinsicht entspannt in die Vorweihnachtszeit gehen: Volle Innenstädte oder Lieferengpässe im Online-Handel sind für sie kein Problem. «Ich schenke nichts, und ich möchte auch selbst...

  • 09.12.22
Glaube und AlltagPremium
Carolin George am 18. Februar in der Kirche St. Johannis in Lüneburg, in der sie sich mit 42 Jahren konfirmieren ließ. | Foto: epd-bild/Berit Neß

Rezension
Konfirmation zum 42. Geburtstag

Mit 14 ist für Carolin George klar: Ich lasse mich nicht konfirmieren. Mit Gott und der Kirche kann sie nichts anfangen. Doch das änderte sich später allmählich. Von Karen Miether Sie hat schon mehrere Zeitungsreportagen über Selbstversuche geschrieben. Einmal schlief die Journalistin Carolin George im Freien am Elbstrand, ein anderes mal wanderte sie auf einem Nacktwanderweg. Mit ihrem Buch, das im September im Gießener Brunnen Verlag erscheint, gibt sie nun weitaus persönlichere Einblicke:...

  • 30.09.21
Eine WeltPremium
Der Weg ist das Ziel: Viel ist es nicht, was Felice Meer auf ihrer Wanderung auf dem Jakobsweg dabei hat. Doch Papier-bögen, Bleistifte, Fineliner und Aquarellfarben dürfen nicht fehlen. Mitte Juli machte sie Rast vor der Kirche in Borg, einem Ortsteil von Perl in der Nähe von Trier.  | Foto: Fotos (2): epd-bild/Oliver Dietze
2 Bilder

Vorgestellt
Pilgern mit dem Zeichenblock

Noch rund 1800 Kilometer: Felice Meer will bis September Santiago de Compostela erreichen. Ihren Weg hält die Grafikerin in Comics fest. Von Karen Miether Für eine Nacht erlaubt Felice Meer sich etwas Luxus. Sie hat in Perl bei Trier in einem Hotel eingecheckt, kurz vor der französischen Grenze. Mehr als 1000 Kilometer liegen hinter ihr, noch einmal rund 1800 will sie gehen – zu Fuß bis ins spanische Santiago de Compostela. «Anzukommen wird auch ein Geschenk sein», sagt die 55-Jährige. Als sie...

  • 05.08.20
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