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Ostern

Beiträge zum Thema Ostern

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Aktuelles
Foto: www.aldi-sued.de/de/angebote/aktuelle-prospekte

Osterbotschaft zum Nulltarif

Die Supermarktkette Aldi Süd erklärt die Bedeutung des Osterfestes: »Ostern feiern Christen auf der ganzen Welt die Auferstehung von Jesus Christus, dem Sohn Gottes. Es ist das wichtigste Fest der christlichen Kirche – sogar noch wichtiger als das Weihnachtsfest.« Die kurzen kindgemäßen Texte informieren über die biblische Botschaft von Jesu Tod und Auferstehung. Erklärt werden der Reihe nach die Feiertage von Palmsonntag über Grün­donnerstag und Karfreitag bis Ostersonntag. Osterlamm backen,...

  • Weimar
  • 04.08.17
Eine Welt
Foto: Gila Hanssen/pixelio

Nicht nur für Ostereier: Federvieh auf Mietbasis

Seligenstadt (epd/GKZ) – Garantiert frisch sind die Ostereier, wenn man eigene Hühner hat. So wie die Kunden von Michael Lüft, die das zumindest »auf Zeit« erleben können. »Rent a Huhn« (miete ein Huhn) heißt das Angebot des findigen Hühnerhofbesitzers aus dem südhessischen Seligenstadt. Für 99 Euro verleiht er für 14 Tage fünf Hennen samt Hühnerhaus, Futter, Futterautomat, Wasserautomat und Einstreu für das Nest, optional kann ein Zaun dazu gebucht werden – die gelegten Eier sind...

  • Weimar
  • 04.08.17
Eine Welt
Von wegen leise: Auf den Friedhöfen in Rumänien wird die Auferstehung an Ostern im wahrsten Wortsinn lebendig gefeiert. | Foto: George »Poqe« Popescu, Bukarest

Oster-Picknick auf dem Friedhof

In diesem Jahr feiern die östlichen Kirchen Ostern gleichzeitig mit den westlichen. Für die Orthodoxen ist Ostern das wichtigste und populärste religiöse Fest des Jahres, noch beliebter als Weihnachten. In Rumänien bringen die Karwoche und die Nacht der Auferstehung die ganze Gesellschaft zusammen – manchmal über den Tod hinaus. Von Silviu Mihai Christus ist auferstanden«, grüßen die Bäuerinnen auf dem Markt, bevor sie anfangen, ihre zahlreichen Käse- und Wurstwaren hoch zu preisen. »Wahrlich...

  • Weimar
  • 04.08.17
Kirche vor Ort
Wie diese Wandergruppe machen sich auch in diesem Jahr Christen auf, um den Emmausweg in Altenburg zu gehen. | Foto: Ilka Jost

Der besondere Osterspaziergang

Den Emmausweg am Ostermontag gehen Altenburger Christen seit 18 Jahren Von Ilka Jost Vom Eise befreit sind Strom und Bäche durch des Frühlings holden, belebenden Blick. Im Tale grünet Hoffnungsglück.« Wer kennt ihn nicht, den »Osterspaziergang« aus Goethes Faust? Getreu den Worten des großen Dichters machen sich vielerorts zum Osterfest die Menschen auf den Weg, um sich an der erwachenden Natur und der Auferstehung Christi zu erfreuen. Eine besondere Form des Osterspaziergangs ist der...

  • Altenburger Land
  • 04.08.17
Kirche vor Ort

Karwoche und Ostern

Höhepunkte: Kreuzwege, große Werke der Kirchenmusik und Osterspaziergänge In der Karwoche gedenken die Kirchengemeinden der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) des Leidenswegs Christi mit großen kirchenmusikalischen Werken, Passionsandachten und Kantatengottesdiensten. Das Osterfest ist einer der Höhepunkte des Kirchenjahres. Die Kirchengemeinden der EKM laden zum Osterfeuer, zu Gottesdiensten und Konzerten ein. Dazu gehört auch die Feier der Osternacht von Karsamstag zum...

  • Weimar
  • 04.08.17
Glaube und Alltag
Handgemalte Szene aus der Bibelabschrift des Künstlers El Shalom Wieberneit (91) aus Ennepetal (Nordrhein-Westfalen). Auf dem Bild zeigt Jesus nach seiner Auferstehung dem zweifelnden Thomas und den anderen Jüngern seine Nägelmale. Wieberneit hat in den vergangenen Jahrzehnten alle 27 Bücher des Neuen Testaments und viele des Alten Testaments abgeschrieben. Zu den biblischen Geschichten malt Wieberneit Ornamente und Bilder. | Foto: epd-bild

Gott kommt zu seinem Recht

In der Auferstehung Jesu Christi ist die Macht des Todes gebrochen – Ein Oster-Gedanke Martin Luthers Das ist eine seltsame, unerhörte Predigt, welche die Vernunft nicht fassen kann, sie muss geglaubt sein, dass Christus lebe, und dennoch tot sei, und so tot, dass doch der Tod in ihm sterben muss und alle seine Macht verlieren. Es wird aber solches uns zum Trost gepredigt, dass wir glauben und lernen sollen, der Tod habe seine Macht verloren. Denn da findet sich – Gott habe ewig Lob! – ein...

  • Weimar
  • 04.08.17
Aktuelles
Heinrich Bedford-Strohm | Foto: EKD

»Es spricht viel dafür, dass das Grab tatsächlich leer war«

Ostern – das wichtigste Fest der Christenheit. Darüber sprach Benjamin Lassiwe mit dem EKD-Ratsvorsitzenden, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm. Bischof Bedford-Strohm, was bedeutet Ihnen das Osterfest? Bedford-Strohm: Ostern ist das zen­trale Fest der Christen: Christus ist auferstanden! Der Tod hat nicht das letzte Wort. Das ist die große Hoffnungsbotschaft, die uns als Christen prägt und Menschen immer wieder aufs Neue im Innersten berührt. Was heißt das für Sie konkret? War das Grab am...

  • Weimar
  • 04.08.17
Aktuelles
Foto: Viktoria Kühne

Osterwort

Von Ilse Junkermann Aus dem Dunkel kommen sie, Maria von Magdala und die andere Maria. Wie ein Leichentuch liegt dieses Dunkel über ihnen, seit Jesus gekreuzigt wurde und gestorben ist. Erstarrt in Schreck und Trauer sind sie. Sie können nicht fassen, dass alles zu Ende sein soll, sein Leben und ihr Leben mit ihm. Zwei von ihnen machen sich auf den Weg. Sie waren mit den anderen Jüngerinnen in Jesu Nähe geblieben – auch als er gekreuzigt wurde, auch als er starb, auch als er begraben wurde....

  • Weimar
  • 04.08.17
Aktuelles
»Wenn die Sonne durch das Fenster scheint, sind das die schönsten Farben! Dann kommt Jesus durch das Fenster in unsere Kirche, zu mir«, sagt die Kirchenälteste Renate Eckardt aus Rösa zum Osterfenster des Künstlers Sven Göttsche in der Rösaer Auferstehungskirche. | Foto: Thomas Klitzsch

Christus kommt zu uns

Das Wunder von Ostern: Eine Geschichte über engagierte Kirchenretter, ein entstaubtes Fundstück und glückliche Fügungen. Von Albrecht Henning Karsamstag im Jahr 1993. Geschafft! Ich atme durch. Dicht gedrängt stehe ich mit unzähligen Menschen in der Jerusalemer Grabeskirche. Die orthodoxe Lichtfeier beginnt jeden Augenblick. In ihr geschieht das »Wunder des heiligen Feuers«. Der Patriarch betritt das Heilige Grab. Überall ein Rumoren, keine wirkliche Stille, aber auch kein Lärm. Vielmehr ein...

  • Weimar
  • 04.08.17
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