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Projekt

Beiträge zum Thema Projekt

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Kirche vor Ort
Mit geschickten Händen: Franka Dörge (hinten) und Denise Franke arbeiten in der Gothaer »oho«-Manufaktur. | Foto: Bodelschwingh-Hof Mechterstädt

Inklusion: In Gotha arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung in einer Gläsernen Manufaktur
Raus aus der Nische

In Gotha hat die Gläserne Nähmanufaktur »oho«, ein Projekt des Bodelschwingh-Hofs Mechterstädt der Diakonie Gotha, seit einigen Wochen ihre Pforten am Hauptmarkt 24 geöffnet. »Wir wollen, dass Passanten und Gäste der Stadt sehen, dass Menschen mit Behinderungen ganz normale Menschen sind, die arbeiten, schöne Dinge herstellen und diese dann auch verkaufen möchten«, sagt Andreas Nürnberger, verantwortlich für den Geschäftsbereich Arbeit im Bodelschwingh-Hof Mechterstädt. Sie möchten mehr...

  • Gotha
  • 03.08.18
Kirche vor Ort
Lehrerin Anna-Maria Eilenberger (links), die Leiterin des Projekts zur Integration von Schulverweigerern, mit einem Schüler. | Foto: Diakoniewerk Gotha

Hoffnung für Abbrecher

Perspektive für Schüler findet Unterstützung Ein Schulprojekt des Diakoniewerks Gotha zur Integration von sogenannten Schulverweigerern erhält Unterstützung durch die Europäische Union (EU). Der Europäische Sozialfonds fördert aus Mitteln der EU mit über 217 000 Euro eine Projektleitung und Honorarkräfte sowie Miete und Nebenkosten für drei Jahre. Damit soll die Schulabbrecher-Quote in der Regelschule Andreas Reyher in Gotha verringert werden. Auch die Deutsche Postcode Lotterie beteiligt sich...

  • Gotha
  • 20.03.18
Kirche vor Ort

Weihnachten geht zu Ende

Erfurt (G+H) – Das Kurzfilmprojekt von EKM und Bauhaus-Universität »Weihnachten geht weiter« ist abgeschlossen. Am Freitag werden die Preisträger im Internet bekanntgegeben, teilte Karsten Kopjar, der Social-Media-Beauftragte der EKM, mit. In kurzen Filmsequenzen beschäftigten sich Studenten mit der Wahrnehmung des Weihnachtsfestes. Bis zum 10. Januar konnten die Zuschauer die Filme beim Videokanal YouTube bewerten. www.weihnachten-geht-weiter.de

  • Weimar
  • 15.01.18
Eine Welt

»Amal, Berlin!« bedeutet Hoffnung

Sie kommen aus Ägypten, dem Irak, Iran, Syrien und Afghanistan: zehn Frauen und Männer, die in ihren Heimatländern als Journalisten gearbeitet haben und nun in Deutschland an »Amal, Berlin!«, einem Fortbildungsprojekt der Evangelischen Journalistenschule in Berlin, teilnehmen. Von Monika Herrmann Auf dem großen Konferenztisch lagert die Technik: Laptops, Fotoapparate, Smartphones. Die Journalisten – manche sind erst seit ein paar Monaten in Berlin, andere schon seit zwei, drei Jahren –...

  • 06.04.17
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