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Rechtsextremismus

Beiträge zum Thema Rechtsextremismus

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Blickpunkt
Tatort in der Chemnitzer Brückenstraße, wo am am 26. August 2018 der 35 Jahre alte Daniel H. im Streit erstochen wurde. | Foto: epd-bild/Wolfgang Schmidt

Rechtsextremismus
Demonstration gegen Rassismus und rechte Gewalt

Im Sommer 2018 sorgten rechte Ausschreitungen in Chemnitz bundesweit für Aufsehen. Hintergrund war der Tod eines 35-Jährigen durch einen Syrer. Das Thema beschäftigt die Stadt weiterhin. Fünf Jahre nach den gewalttätigen Ausschreitungen in Chemnitz haben am Samstag in der Stadt nach Polizeiangaben rund 580 Menschen gegen Rassismus und rechte Gewalt demonstriert. Die Polizei sprach von einem störungsfreien Verlauf. Zu der Demonstration hatte das Bündnis „Nazifrei“ aufgerufen. Nach der tödlichen...

  • 05.09.23
  • 1
Service + FamiliePremium
"Ostdeutsch zu sein, das hat für mich lange überhaupt keine Rolle gespielt": Jakob Springfeld will den Klischees über den Osten etwas entgegensetzen. | Foto: Foto: Calvin Thomas

Menschen
Jung, ostdeutsch, gegen rechts

Jakob Springfeld, aufgewachsen in Zwickau und Student in Halle, engagiert sich seit 2016 gegen Rassismus und Rechtsextremismus. Er wird deswegen angefeindet und bedroht und sieht es als seine Pflicht, weiter aufzuklären.  Von Katja Schmidtke Die innerdeutsche Grenze – sie ist noch da. Man erkennt sie auf demografischen, sozio-ökonomischen und Sonntagsumfrage-Karten. Eine mal mehr, mal weniger deutliche Linie, die Deutschland spaltet. Der Osten: überaltert, arm, demokratieunfähig, rechtsextrem?...

  • Halle-Saalkreis
  • 24.08.23
  • 1
Service + Familie
Zum 30. Jahrestag des rechtsextremistischen Brandanschlags von Solingen wurde nahe dem Rathaus der Mercimek-Platz in Mevluede-Genc-Platz umbenannt. Er erinnert künftig an die Frau, die bei dem Anschlag auf das Haus ihrer Familie am 29. Mai 1993 zwei Töchter, eine Nichte und zwei Enkelinnen verlor.  | Foto: epd-bild/Thomas Berend

Gedenken
Ausstellung zu Brandanschlag von Solingen

Wer waren sie? Eine Solinger Ausstellung widmet sich den Opfern des rassistischen Anschlags vom 29. Mai 1993. 30 Jahre nach der rechtsextremen Tat rückt die Schau das persönliche Schicksal der fünf Getöteten und ihrer Angehörigen in den Blick. Von Michael Bosse (epd) Normalerweise präsentiert eine Ausstellung ihre Exponate in gut beleuchteten Räumen. Bei der Schau «Solingen '93. Unutturmayaca z! Niemals vergessen!» ist das anders: In einem mit dichten Vorhängen und heruntergedimmtem Licht...

  • 31.05.23
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