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Schicksal

Beiträge zum Thema Schicksal

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Vor einem Jahr wurde die Corona-Pandemie nach drei Jahren offiziell für beendet erklärt. Viele Menschen hatten Schicksalsschläge zu beklagen. Fast jeder hat in seinem Umfeld die Auswirkungen mitbekommen. Auch für Gottesdienste (Foto) galten nach anfänglichen Schließungen Schutzmaßnahmen.  | Foto:  epd-bild/Stefan Rahmann

Leid
Glauben und zweifeln

Jahrestage: Das Erdbeben in der Türkei und Syrien, der Überfall Russlands auf die Ukraine, die Corona-Pandemie. Schicksal oder Vorherbestimmung? Eine Antwortsuche. Von Willi Wild Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?“ (Mt 16,26) – So beginnt die Filmsatire „Fegefeuer der Eitelkeiten“ (1990) nach einem Roman von Tom Wolfe. Die rabenschwarze Tragikomödie gibt ein beredtes Beispiel für die Ironie des Schicksals. Eine Lebenssituation...

  • 14.02.24
Service + Familie

Zur Silbernen Hochzeit von Maria und Rüdiger
ES WAR EINMAL EIN MÄDCHEN KLEIN

1. Es war einmal ein Mädchen klein. Aha. Es war einmal ein Mädchen klein, das wollte gern das schnellste sein. Aha.     2. Es lief 'nem Busse hinterher. Aha.     Es schwang sich auf's Reserve-Rad,      wodurch es mit ihm fahren tat. Aha. 3. "Die Kleine da, die kriejen se nicht groß." Aha. "Sie wird nicht groß, die Kleine da!", sprach irgendwer zu der Mama. Aha.      4. Und wenig später fiel sie in den Sumpf. Aha.      Sie fiel hinein, die Kleine da, da machte es ,      wie's immer tut, na...

  • Weimar
  • 19.01.24
  • 1
Blickpunkt

Schicksale von DDR-Heimkindern

Jena/Erfurt (epd) – Die Stadt Jena hat das Projekt »Die stillen Schreie ehemaliger Heimkinder der DDR« gestartet. Dazu werden bundesweit Zeitzeugen gesucht. Ziel sei, mit persönlichen Erinnerungen eine Ausstellung zu gestalten (E-Mail: jana.franziska.schmidt@jena.de) Auch Thüringens Landesregierung will ihre Auseinandersetzung mit dem DDR-Unrecht fortsetzen. Dazu werde am 26. September im Rahmen der Themenreihe »Was auf der Seele brennt – SED-Unrecht im Dialog« ins Landgut Holzdorf bei Weimar...

  • Weimar
  • 28.09.17
Kirche vor Ort

Männer-Dialog über Schicksalsschläge

Magdeburg (G+H) – »Liebe Artgenossen«, begann Jürgen Mette seinen Vortrag »Spurwechsel«. Er bildete den Auftakt zum Thementag »Männer« beim Kirchentag auf dem Weg in Magdeburg. Der Pfarrer, Autor und Referent bei der Stiftung Marburger Medien, berichtete, wie ihn vor acht Jahren die Diagnose Parkinson aus der Spur geworfen hat. Und wie er es schaffte, eine neue Spur zu finden. Die etwa 30 Männer, vor allem mittleren Alters und darüber, hingen gebannt an seinen Lippen. Mucksmäuschenstill war es...

  • Magdeburg
  • 27.07.17
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