Anzeige

Schneider

Beiträge zum Thema Schneider

Anzeige

Kirche vor Ort

Propst Schneider will  nach Oldenburg wechseln
Kandidatur im Nordwesten

Johann Schneider will Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg werden. Der 54-jährige Regionalbischof des Propstsprengels Halle-Wittenberg ist einer von zwei Kandidaten, die sich am 22. September der Synode vorstellen sollen, sagte Synodenpräsidentin Sabine Blütchen in Oldenburg.  ... Sie möchten mehr erfahren? Den kompletten Artikel finden Sie im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe der Mitteldeutschen Kirchenzeitung „Glaube + Heimat“ (Nr. 35), erhältlich im Abonnement, in...

  • Sprengel Magdeburg
  • 03.09.18
Aktuelles

Namen

Die gläubige Christin Toni Loba hat die Castingshow »Germany’s Next Topmodel« gewonnen. Direkt nach ihrem Sieg sang sie ein Gospellied und sagte, dass Gott die ganze Zeit an ihrer Seite war. In der mittlerweile 13. Staffel der Castingshow setzte sich die Stuttgarterin im Finale gegen drei andere Kandidatinnen durch. »Ich weiß, dass ich alles Gott zu verdanken habe«, erklärte sie nach der Sendung auf der Bühne. Mit Freunden und Familie, die auf die Bühne gestürmt waren, sang sie den Gospel: »We...

  • 19.06.18
Feuilleton
Paul Schneider – Gemälde von Léonie Wedel | Foto: Stadtmuseum Weimar

Neues Gemälde von Paul Schneider 

Weimar (G+H) – Ein neues Bild von Pfarrer Paul Schneider, dem Prediger von Buchenwald, ist bis 8. April in der »Galerie der Aufrechten« im Stadtmuseum Weimar (Karl-Liebknecht-Straße 5–9) zu sehen. Es stammt von der Porträtmalerin Léonie Wedel: Öl auf Leinwand, 50?×70 cm, 2016. Die Künstlerin lebt und arbeitet seit 2015 in Weimar. Die Galerie gliedert sich in Porträt-Gruppen aus den unterschiedlichsten Lebensbereichen. In Weimar werden 36 repräsentative Arbeiten gezeigt.

  • Weimar
  • 20.02.18
Kirche vor Ort

Akademische Ehrung für Propst Schneider

Halle/Hermannstadt (G+H) – Auf Vorschlag der Orthodoxen Theologischen Fakultät »Andrei Saguna« ist Propst Johann Schneider, Regionalbischof des Sprengels Halle-Wittenberg die Ehrendoktorwürde (Doctor honoris causa) verliehen worden. Die besondere akademische und ökumenische Auszeichnung erhielt der promovierte Theologe am Montag in Hermannstadt in Rumänien. »Ich freue mich außerordentlich über die Verleihung der Ehrendoktorwürde durch die Universität Lucian Blaga Sibiu/Hermannstadt«,...

  • Halle-Saalkreis
  • 30.11.17
Aktuelles

Namen

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat den katholischen Eugen-Bolz-Preis erhalten. Mit der Öffnung der Grenzen für Flüchtlinge habe sie »ein wichtiges Zeichen der Humanität gesetzt und in der Politik ein Beispiel christlicher Nächstenliebe gegeben«, sagte der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Reinhard Kardinal Marx. Der Preis erinnert an den württembergischen Staatspräsidenten und katholischen Widerstandskämpfer Eugen Bolz (1881–1945), der wegen seiner Unterstützung eines...

  • Weimar
  • 11.08.17
Kirche vor Ort
Johann Schneider im Luthergarten in Wittenberg, einem Lieblingsplatz – im Hintergrund der Turm der Schlosskirche | Foto: Thomas Klitzsch
2 Bilder

Wir müssen raus in die normale Welt

Reformationssommer in Mitteldeutschland: Über enttäuschte Erwartungen, Christsein in einer konfessionsfreien Welt, die Lust am Streit und das schwierige Gefühl der Heimat sprach Propst Johann Schneider, Regionalbischof von Halle-Wittenberg, mit Katja Schmidtke. Wir treffen uns nicht in Halle, wo Ihr Büro ist, sondern in Wittenberg, wo in diesem Jahr die Musik spielt. Sie spielt ziemlich laut, aber vor weniger Publikum als erwartet. Schneider: Auf den ersten Blick stimmt das, aber wir müssen...

  • Wittenberg
  • 20.07.17
Aktuelles
Foto: Maik Schuck
2 Bilder

Gedenken: Vor 80 Jahren begann das Grauen im KZ Buchenwald

Bei einem ökumenischen Gottesdienst auf dem Appellplatz von Buchenwald wurde der im KZ ermordeten Pfarrer Paul Schneider und Priester Otto Neururer gedacht. Schneiders Todestag jährte sich am 18. Juli zum 78. Mal. Neururer wurde am 30. Mai 1940 umgebracht. Vor 80 Jahren kamen die ersten Häftlinge in das Lager. Von 1937 bis 1945 waren den Angaben zufolge etwa 266 000 Menschen aus allen Ländern Europas unter barbarischen Bedingungen inhaftiert, etwa 56 000 Menschen starben. Unter der sowjetischen...

  • Wittenberg
  • 20.07.17
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.