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SED-Diktatur

Beiträge zum Thema SED-Diktatur

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Blickpunkt
Kirche Langenstein bei Halberstadt, 1977 gesprengt | Foto: Archiv Ernst Müller, Magdeburg. Gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=140332476
2 Bilder

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 56
Die Kirche St. Nikolai Langenstein Halberstadt

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Langenstein ist ein Ort mit rund 1.800 Einwohnern, zwischen Blankenburg (Harz) und Halberstadt gelegen, deren Ortsteil Langenstein seit 2010 ist. Wie jedes Dorf, das in früheren Jahrhunderten auf sich hielt, hatte...

  • Halberstadt
  • 09.06.24
Blickpunkt
Paulskirche Halberstadt nach der Restaurierung 1908, historische Ansichtskarte | Foto: Von Autor/-in unbekannt, Publisher: Rud. Lohse PostkaGemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=53747089

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 51
Die verlorene Paulskirche Halberstadt

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die evangelische Kirche St. Peter und Paul in Halberstadt, auch Paulskirche genannt, stand am Ostrand der historischen Altstadt nördlich des Breiten Wegs. Geschichte Um etwa 1085 gründete Bischof Burchard II. in...

  • Halberstadt
  • 19.05.24
  • 1
Blickpunkt
Das sogenannte Schulthürmchen des Franziskanerklosters galt einst als ein Wahrzeichen Magdeburgs. Foto um 1902.  | Foto: Gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=107825678

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 32
Das verlorene Franziskanerkloster Magdeburg

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Sakralbauten auf staatlichen Druck gesprengt. Der wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Das Franziskanerkloster Magdeburg war die Lebens- und Wirkungsstätte der Franziskaner – der römisch-katholischen Ordensgemeinschaft mit den von Franziskus von Assisi (1181/1182 bis 1226) für die von ihm...

  • Magdeburg
  • 24.02.24
Blickpunkt
Jakobikirche Magdeburg vor 1902 | Foto: Gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=107817385

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 30
Die verlorene Sankt-Jakobi-Kirche Magdeburg

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Sankt-Jakobi-Kirche stand in Magdeburgs Stadtteil Altstadt, am nördlichen Ende der Jakobstraße auf der westlichen Straßenseite, zwischen heutigem Tränsberg und Blauebeilstraße. Das Datum der Grundsteinlegung ist...

  • Magdeburg
  • 15.02.24
Kirche vor Ort

Aufarbeitung
Erinnerung an Maueropfer

Magdeburg (epd) – Sachsen-Anhalts Beauftragte zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, die Theologin Birgit Neumann-Becker, hat an die Todesopfer der Berliner Mauer erinnert, deren Baubeginn sich am 13. August zum 58. Mal jährte. Neumann-Becker sagte, nach aktuellen Kenntnissen seien zehn Menschen aus dem heutigen Sachsen-Anhalt an der Berliner Mauer gestorben. Darüber informiert eine Wanderausstellung, die aktuell im Amtsgericht Zeitz zu sehen ist. Dort hält Neumann-Becker am 20. August um 15.30 Uhr...

  • Magdeburg
  • 15.08.19
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