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Beiträge zum Thema Seite 1

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Aktuelles
Foto: Screenshot G+H

Freitag, vor eins ...
Unsere Seite 1 - Vom Papphocker in der Statistik

Es gibt Statistiken zu den skurrilsten Fragen. Da wird errechnet wie viele Autofahrer gerne im Stau singen oder in welchem Land der Absatz von Schokoosterhasen am größten ist. Auch der Kirchentag erhebt die ein oder andere Zahl. In Vorbereitung auf das Großevent, sollte jeder neben dem Liederheft, der Fahrkarte für den Sonderzug nach Nürnberg und festem Schuhwerk auch einen kleinen Fundus an Zahlen für den Smalltalk mit im Gepäck haben. Der Countdown läuft: In etwas mehr als vier Wochen wird...

  • 05.05.23
Aktuelles

Freitag vor 1
Unsere Seite 1 – Ökumene auf dem (Zeitungs-)papier

Feiern Sie eigentlich die Woche der Brüderlichkeit? Nein? Und Sie wissen auch gar nicht, was das ist? Dabei gibt es sie schon seit 1952 – seitdem findet sie jedes Jahr im März statt und soll den Dialog zwischen Christen und Juden stärken. Und trotz des Namens sind sogar die Schwestern zum Mitmachen eingeladen. Wir in der Redaktion pflegen seit einigen Monaten ständig die Brüderlichkeit – wenn auch auf etwas andere Art. Ganz unbescheiden darf ich sagen, dass das mit mir zu tun hat. Denn im...

  • 03.03.23
  • 1
Aktuelles

Freitag, vor eins...
Unsere Seite 1 - Mit dem "Gospeltrain" zum Kirchentag

Wenn einer eine Reise macht, dann kann er etwas erzählen – vor allem dann, wenn man mit dem Zug unterwegs ist. Meist drehen sich die Gespräche dann um Verspätungen, Umleitungen oder Ausfälle der geplanten Züge. Jetzt Ticket sichern Laut einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Dezember 2022 – so berichteten mehrere Medien Anfang des Jahres – waren im Zeitraum vom Januar bis November 2022 gerade einmal 65,2 Prozent der Züge im Fernverkehr...

  • 03.02.23
Aktuelles
G+H Nr. 4 / 2023 | Foto: Screenshot G+H

Freitag, vor eins ...
Unsere Seite 1 - Trübe Aussichten, helle Gedanken

Vielleicht kennen Sie das: Nach einer stressigen Woche freuen Sie sich auf ein entspanntes Wochenende. Doch schon am Freitagnachmittag trüben sich die Aussichten. Drinnen hockt ein Pubertier, dem nichts recht zu machen ist. Und draußen? Da macht der sinneserfrischenden Flucht in die Flur das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Eiskalter Schneeregen versus Grummelstimmung. An manchen Tagen läuft's! Was da hilft? 40 Prozent der Deutschen haben darauf eine Antwort. Jetzt Ticket sichern Das...

  • 27.01.23
Aktuelles
G+H Nr. 26 vom 30. Juni 2019 (2. Sonntag nach Trinitatis)

Freitag, vor eins ...
Unsere Seite 1 - Die Party ist noch nicht zu Ende

Es ist Freitag. Und, was macht man am Freitag? - Klar, demonstrieren. Außer in Jena. Da gibt es heute statt eines angekündigten 30-Stunden-Protests fürs Klima einen "Infostand-Streik". Wie bitte? Meine Einreichung für das Unwort des Jahres ist schon so gut wie verfasst.  Wer meint, die Freitagmittag-Party sei zu Ende: Weit gefehlt. Wie das "Fridays for Future"- Team Jena auf seiner Facebook-Seite mitteilt, sei man "momentan zu ausgelastet für diese große Aufgabe".  Versteht jeder, ist ja auch...

  • 28.06.19
Aktuelles
Nr. 25 vom 23. Juni 2019 (1. Sonntag nach Trinitatis) | Foto: G+H

Freitag, vor eins ...
Unsere Seite 1 - Zum Abstauben bei "Mutta"

"Tief im Westen, wo die Sonne verstaubt, ist es besser, viel besser, als man glaubt ...". Der 80er-Jahre-Hit ist eigentlich eine Liebeserklärung an Grönemeyers Heimat Bochum, die Nachbarstadt des Kirchentags-Hotspots "im Herzen des Reviers", wie es so schön heißt. Wenn man mal von der Himmelsrichtung absieht - und: Grönemeyer nuschelt ja ohnehin -, könnte diese Zeile genauso gut auf viele andere Städte passen. Zum Beispiel jene, die einmal einen Herzschlag aus Kupfer hatten - oder aus Plaste...

  • 21.06.19
Aktuelles
G+H Nr. 24 vom 16. Juni 2019 (Trinitatis) | Foto: G+H

Freitag, vor eins ...
Unsere Seite 1 - Wenn die Worte überleben

Wenn Anne heute lebte, vielleicht hätte sie gebloggt oder getwittert. Anne aber ist ein Mädchen aus einer anderen Zeit, einer völlig  fremden Welt - so würden unsere Kinder das wahrscheinlich sehen.  Eine Welt ohne Smartphone und Internet war das. Was Anne dachte und fühlte, ihre Ängste und Sorgen, die bescheidenen Freuden und Alltagserlebnisse hat sie nicht mit ihren Freunden via Facebook und Snapchat geteilt. Anne besaß nur ein kleines Büchlein, dem sie all das anvertrauen konnte. Dieses...

  • 14.06.19
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