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Startup-Kirche

Beiträge zum Thema Startup-Kirche

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AktuellesPremium
Wasser gegen die Hitze: Eine Erfrischung durfte bei den Ferienspielen der "StartUp Kirche" in Eisenach in der vergangenen Woche natürlich nicht fehlen. Die Stadt durch persönliches Engagement mitzugestalten, ist ein Leitgedanke des Gemeindegründungsprojekts der FeG. Mehr dazu auf Seite 3. | Foto: Mirjam Petermann

Freikirchen
Frei von Staat und Steuern

BEFG, BFP, FeG: Im abgekürzten Namen dieser Gemeindebünde steht das „F“ jeweils für „frei“. Ein Überblick zu den freien Kirchen und Gemeinden in Deutschland. Von Mirjam Petermann Frei in Bezug auf die Zugehörigkeit zu einer Freikirche bedeutet, dass ihr eine persönliche und freiwillige Entscheidung zugrunde liegt. Deswegen gibt es in vielen freien Gemeinden keine Kindertaufe. Man soll sich erst im Erwachsenenalter zur Taufe und damit auch zur Mitgliedschaft in der Gemeinschaft bekennen. Da sich...

  • 28.07.22
BlickpunktPremium
Genießen.Leben.Gestalten lautet die Vision der "StartUp Kirche": "Wir genießen die Begegnung mit dem lebendigen Gott. Das Leben unserer Kirche ist von wertschätzender Gemeinschaft bestimmt. Wir gestalten unsere Stadt Eisenach durch persönliche Beziehungen und Engagement mit" - beispielsweise hier bei "Gott konkret". | Foto: Fotos (2): Mirjam Petermann
3 Bilder

ÖRK-Serie
Mitten in der Stadt

Vor vier Jahren entschied der Bund Freier evangelischer Gemeinden (FeG), ein Gemeindegründungsprojekt in Eisenach zu initiieren. Inzwischen ist die "StartUp Kirche" eine bekannte Größe in der Stadt. Von Mirjam Petermann Die erste Ferienwoche in Eisenach startete heiß – und damit passend für eine Zeitreise ins alte Ägypten. Ein düster dreinblickender Pharao, 30 Jungs und Mädchen im Grundschulalter in Sandalen, kurzen Hosen und Sommerkleidern um ihn herum – so sah es aus beim „Schlaue...

  • 28.07.22
Kirche vor Ort
"Markusevangelium": Literatur aus Luthers lieber Stadt | Foto: Cordula Lindörfer

Buchprojekt würdigt Luthers Bibelübersetzung
Eisenacher Evangelium

Die StartUp-Kirche in Eisenach hat 54 Menschen mit und ohne religiösen Hintergrund zu Martin Luthers Bibelübersetzungen befragt. Herausgekommen ist dabei das Buch „Markusevangelium – Eisenach diskutiert“. Ziel des Projekts sei es gewesen, den Wahrheiten des Evangeliums eine Form zu geben, die relevant für Menschen von heute sei, sagt Pastorin Cordula Lindörfer. Mit dem Projekt zum Markus-evangelium sei zur Diskussion darüber angeregt worden, was die vor 500 Jahren von Martin Luther (1483–1546)...

  • 21.05.22
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