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Steffensky

Beiträge zum Thema Steffensky

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Feuilleton

Vorgestellt
Neuer Blick auf Dorothee Sölle

Von Ferenc Herzig Der erste Satz zieht in den Bann: „Der Himmel war grau, aber die Stimmung war gut." Ein wirklich guter erster Satz in einem lesenswerten Buch, der aber gleichzeitig auch in die Irre führen kann. Jedenfalls diejenigen, die einfach ein Buch über Dorothee Sölle lesen wollen. Denn es ist, jedenfalls im ersten Drittel, zugleich ein Buch über Dorothee Sölle und über den Autor und seine Bezüge zu ihr. Der Klappentext verheißt eine Reise mit dem Autor als Reiseführer. Diese beginnt...

  • 11.08.23
Aktuelles
Fulbert Steffensky (Foto vom 20.11.2013) | Foto: epd-bild / Meike Böschemeyer

Fulbert Steffensky
Weisheits-Lehrer

Der Theologe, Publizist und Weisheits-Lehrer Fulbert Steffensky ist 90 Jahre alt geworden. Der frühere Benediktinermönch gehört zu den profiliertesten religiösen und spirituellen Autoren im deutschsprachigen Raum. Von 1969 bis zu deren Tod 2003 war der zum Protestantismus konvertierte Ökumene-Experte mit Dorothee Sölle verheiratet, eine der einflussreichsten evangelischen Theologinnen ihrer Zeit. Der am 7. Juli 1933 im saarländischen Rehlingen im Landkreis Saarlouis geborene Steffensky lebt...

  • 12.07.23
BlickpunktPremium
In einem Durchgang vor dem Petersdom in Rom schlafen Obdachlose: "In jenen Hungernden, Durstigen, Fremden und Gefangenen ist uns die Gnade des Gesichtes Christi gewährt", schreibt der Theologe Fulbert Steffensky. | Foto: Vittomrock – stock.adobe.com

Wo wir Gott begegnen

Barmherzigkeit ist viel mehr als eine milde Tat. Wer ein Erbarmen hat mit den Verlorenen und Verlassenen, hat ein starkes Herz, ist ein schöner Mensch. Dafür braucht es Liebe ebenso wie Zorn.  Von Fulbert Steffensky  In der großen Gerichtsrede Jesu im Evangelium des Matthäus (25,31-46) wird die Barmherzigkeit Gottes in Zusammenhang gebracht mit unserer Barmherzigkeit den Verlorenen und Verlassenen unserer Gesellschaft gegenüber. Jesus deckt das Geheimnis Gottes auf. Er deckt auf, wo der...

  • 01.01.21
Glaube und Alltag
Dr. Fulbert Steffensky studierte katholische und evangelische Theologie. Er war 13 Jahre Benediktinermönch in der Abtei Maria Laach und konvertierte 1969 zum Protestantismus. Bis zu seiner Emeretierung lehrte er als Professor für Religionspädagogik an der Universität Hamburg. 
1968 war er mit Dorothee Sölle, seiner späteren Ehefrau, ein Mitbegründer des Politischen Nachtgebets, das anschließend fester Bestandteil der Kirchentage wurde. Fulbert Steffensky lebt heute in der Schweiz. | Foto: epd-bild

»Der Psalm ist der Rollator meines hinkenden Glaubens«

Über die Würde und die Schönheit des Glaubens, über Zweifel, falsche Sicherheiten und den Umgang mit Traditionen – ein Gespräch mit Fulbert Steffensky.  Herr Steffensky, Religion, so zeigen verschiedene Studien, habe immer weniger Bedeutung bei den Menschen, die Entkirchlichung nehme zu und die Botschaft des Christentums wird nicht mehr weitergegeben. Wie nehmen Sie das wahr? Steffensky: Das ist nicht zu bezweifeln. Man sieht es in der eigenen Familie, in den Schulen, bei den Studierenden, auch...

  • Weimar
  • 24.01.18
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