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Stiftung Finneck

Beiträge zum Thema Stiftung Finneck

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Service + Familie
Familienfreundlichkeit ist vielen Beschäftigten mit minderjährigen Kindern  genauso wichtig oder gar wichtiger als das Gehalt.  | Foto: epd-bild/Detlef Heese

Gütesiegel Familienorientierung
Ein Gewinn für alle

Insgesamt 17 Träger aus Kirche und Diakonie sind mit dem evangelischen Gütesiegel Familienorientierung zertifiziert worden. Darunter sind mit dem Diakonieverein Bitterfeld-Wolfen-Gräfenhainichen und der Stiftung Finneck auch zwei Einrichtungen aus Sachsen-Anhalt und Thüringen. Von Katja Schmidtke Seit vier Jahren ermutigt und unterstützt die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) damit Träger, Einrichtungen und Dienste, ihre Personalpolitik familienorientiert weiterzuentwickeln und nach innen...

  • 01.10.23
Kirche vor Ort
Zur Stiftung Finneck gehört auch die Schule „Maria Martha“ in Rastenberg. | Foto: Stiftung Finneck

Radiogottesdienst
Charlies Kreuz im Fenster

Charlie hat für einen verstorbenen Mitbewohner ein Kreuz gebastelt. Er gestaltet gern Kreuze. Er gibt es mir bei der Abschiedsfeier für seinen Freund. Von Anne Simon Vorher gab es auch eine Aussegnung. Der Tod eines Menschen wird in der Stiftung Finneck in einigen Häusern traditionell begleitet, etwa durch Aussegnungsfeiern und Abschiedsfeiern. Mitarbeiter und Bewohner sagen in geistlichen Ritualen gemeinsam Auf Wiedersehen. Das hilft beim Fassen des Unfassbaren, bei der Trauerarbeit und gehört...

  • 15.12.22
AktuellesPremium
Erlesen: Blüten, die dem prüfenden Blick von Karsten Künzler (l.) und Carsten Schönfeld standhalten, kommen in den Trockenofen. | Foto: Fotos (2): Stiftung Finneck
3 Bilder

Pink in Perfektion

Dufte: In der hauseigenen Bio-Gärtnerei der Stiftung Finneck wächst eine besondere Gaumenfreude – essbare Rosenblüten. Den idealen Erntezeitpunkt zu finden, ist aber gar nicht so leicht. Von Conny Mauroner Voll blühend, ohne Flecken und möglichst trocken: so mag Karsten Künzler, Leiter der Bio-Gärtnerei in Rastenbergs Stiftung Finneck, die Rosen am liebsten. Seit gut zwei Jahren arbeitet er mit seinem Gärtnerei-Team am Rosenprojekt. Sein Team, das sind zwölf Männer und Frauen mit körperlichen...

  • 15.10.21
Kirche vor Ort
Plakat des Anstoßes: Die Stiftung Finneck sucht Physiotherapeuten – direkt vor den Toren der Bad Sulzaer Sophienklinik. | Foto: Tina Behr

Fachkräfte: Diakonische Einrichtungen zwischen Ethik und Wettbewerb
Konkurrenz be(k)lebt das Geschäft

Eine Werbeaktion der Stiftung Finneck hat jüngst für Unmut gesorgt: Das diakonische Unternehmen aus Rastenberg hatte an der Zufahrtsstraße zur Sophienklinik in Bad Sulza mit einem auffallend bunten Plakat um therapeutische Fachkräfte geworben. Von Beatrix Heinrichs In einem Brief an die Stiftung Finneck, der der Redaktion vorliegt, kritisiert Eckart Behr, Geschäftsführer der Bad Sulzaer Einrichtung, die Maßnahme. Mehrfach schon hätten in den zurückliegenden Jahren private Krankenhauskonzerne...

  • Apolda-Buttstädt
  • 07.08.21
BlickpunktPremium
Endlich Schule: Auch in der Körper- und Bewegungsorientierten Klasse wird wieder gelernt. Während der Schließzeit fielen viele Therapiestunden aus, die sonst in den Schulalltag integriert sind.  | Foto: Foto: Stiftung Finneck

Belastungsprobe
„Lasst mich in die Schule!“

Die Schulschließungen aufgrund der Pandemie sind für viele eine Herausforderung. Für Eltern von Kindern mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen ist der Alltag ohne externe Betreuung oft kaum zu schaffen. Von Katharina Hille Henryk Kolodziej, Geschäftsbereichsleiter Schulen der Stiftung Finneck und zugleich Leiter der „Maria Martha“ Schulen muss schmunzeln, wenn er an die Szene denkt, die vielleicht vier Wochen her ist: Ein Schüler stand vor der Schule und flehte ihn geradezu an,...

  • Jena
  • 30.05.20
Kirche vor Ort
Ein Fisch aus bunten Punkten: Zum Festgottesdienst in der Sömmerdaer Bonifatiuskirche entsteht das Jubiläums-Logo der Stiftung. | Foto: Stiftung Finneck

Inklusion ist mehr als ein Wort

100 Jahre Stiftung Finneck: Zu DDR-Zeiten waren die Einrichtungen eine »Insel« für Aussteiger. Heute sind sie zum Vorbild geworden in der Arbeit mit behinderten Menschen. Von Katharina Hille Die Häuser im Mühltal bei Rastenberg haben eine lange Geschichte: Die von der Lossa angetriebene Getreidemühle wurde erstmals 1505 erwähnt. Später entstand hier eine Fabrik für Metall- und Glasringe, bald darauf ein Sanatorium. Weil die dortigen Heilquellen jedoch versiegten und sich darum in Finneck kein...

  • Apolda-Buttstädt
  • 13.04.18
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