Tod

Büroalltag: Was sage ich der Kollegin, deren Partner gestorben ist? Trauer am Arbeitsplatz ist ein Thema voller Fallstricke. Wie man damit am besten umgeht. Von Christiane Laudage Was soll ich denn jetzt bloß sagen?“ Diese Frage wird der Trauerbegleiterin Petra Sutor am häufigsten gestellt. Mit dieser Frage sieht sich jeder konfrontiert, an dessen Arbeitsplatz ein Trauerfall eingetreten ist. Trauer ist eine Herausforderung für ein Team, aber auch für die Chef-etage. Denn wie mit dem trauernden...

Wie lässt es sich am besten sagen, wenn ein Mensch aus dem Leben scheidet? Den Kuss des Todes spüren? Das Zeitliche segnen? Zur ewigen Ruhe eingehen? Die Begriffe, die unsere Sprache dafür kennt, sie scheinen nahezu unendlich zu sein. Von Paul-Philipp Braun Autorin Katharina von der Gathen und Grafikerin Anke Kuhl haben sich für eine eher spaßige Übersetzung entschieden: Sie mögen die Radieschen von unten ansehen – wobei Radieschen auch durch allerhand anderes Grünzeugs ersetzt werden kann....

Am letzten Sonntag im Kirchenjahr führt der Weg oft zum Friedhof. An den Gräbern von Angehörigen kommt die Frage auf, wo sie wohl sein mögen und ob wir sie wiedersehen. Von Rolf Wischnath Kein Friedhofsgang erspart uns die Frage: Wo sind sie jetzt? Sind sie im „Himmel“ oder in der „Hölle“? Oder nur im Grab? Wir merken sogleich, dass wir an die Grenze des Aussagbaren kommen. In Bildern redet die Bibel vom »Zwischenzustand« zwischen Tod und Auferstehung, vom »Paradies« (Lukas 23, Vers 43) oder...

(veröffentlicht in GLAUBE+HEIMAT, Ausgabe 05.11.2023)

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(veröffentlicht in GLAUBE+HEIMAT, Ausgabe 05.11.2023)

(veröffentlicht in GLAUBE+HEIMAT, Ausgabe 29.10.2023)

(veröffentlicht in GLAUBE+HEIMAT, Ausgabe 22.10.2023)

(veröffentlicht in GLAUBE+HEIMAT, 10/2023)

(veröffentlicht in GLAUBE+HEIMAT, Ausgabe 15.10.2023)

(veröffentlicht in GLAUBE+HEIMAT, 10/2023)

(veröffentlicht in GLAUBE+HEIMAT, Ausgabe 15.10.2023)

(veröffentlicht in GLAUBE+HEIMAT, Ausgabe 01.10.2023)

(veröffentlicht in GLAUBE+HEIMAT, Ausgabe 24.09.2023)

Münster (epd) - Auch Menschen mit geistiger Behinderung sollten nach Ansicht der Münsteraner Theologin und Sozialpädagogin Sabine Schäper in die ehrenamtliche Hospizarbeit eingebunden werden. «Manche Fachkräfte oder auch Angehörige meinen, sie mit Themen wie Tod und Sterben verschonen zu müssen», sagte Schäper. Der häufigste Sterbeort für Menschen mit geistiger Behinderung sei jedoch die Wohngruppe. «Das heißt, die Mitbewohnerinnen und Mitbewohner begleiten sowieso, und deshalb sollen sie auch...

(veröffentlicht in GLAUBE+HEIMAT, Ausgabe 10.09.2023)

(veröffentlicht in GLAUBE+HEIMAT, Ausgabe 10.09.2023)

(veröffentlicht in GLAUBE+HEIMAT, Ausgabe 03.09.2023)

(veröffentlicht in GLAUBE+HEIMAT, Ausgabe 27.08.2023)

(veröffentlicht in GLAUBE+HEIMAT, Ausgabe 20.08.2023)

(veröffentlicht in GLAUBE+HEIMAT, Ausgabe 13.08.2023)

(veröffentlicht in GLAUBE+HEIMAT, Ausgabe 06.08.2023)

(veröffentlicht in GLAUBE+HEIMAT, 23.07.2023)

(veröffentlicht in GLAUBE+HEIMAT, 23.07.2023)