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Weihnachtsgedicht

Beiträge zum Thema Weihnachtsgedicht

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Feuilleton
Foto: pixabay.com/falco

Alle Jahre wieder kommt das Christuskind
VON WEIHNACHTEN

Und wieder naht das Weihnachtsfest mit alten Worten, Spielen, Liedern. Und wieder trifft es dich und mich und rührt uns an in allen Gliedern. Einst war ein Engel, unverhofft, und sprach von Zeit und Ort und Ziel. Einst war die Miriam, klug und still, und ahnt' von Gottes Tun nicht viel. Einst waren Hirten auf dem Feld; hier schliefen welche, andre wachten. Als gleißend Licht sie tief erschreckte, den letzten Schläfer unsanft weckte. Wie sollten sie die Worte deuten vom Kind im Stall, von Gottes...

  • Weimar
  • 14.11.22
  • 1
Feuilleton

Ein Weihnachtsgedicht
Geborgenheit

An Worte erinnere ich mich nicht, es sei denn an: "Und es begab sich zu der Zeit" Lieder sind in mir und Bilder, Tochter Zion freue dich, der Schein von Kerzen, Engel schreiten in langen Reigen, Hirten singen mit klarer Stimme, wie es die Mutter ihnen gesungen. Und ein Gefühl von Geborgenheit, meines Lebens Grund. Unantastbar.

  • Weimar
  • 08.11.22
  • 1
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