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Willkommenskultur

Beiträge zum Thema Willkommenskultur

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Aktuelles
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Wo bleibt der Mutmacher?

Derzeit bekommen wir nahezu täglich Leserbriefe, die mehr oder weniger gleichen Inhalts sind: „Nie hätte ich gedacht, dass ich mich von meiner Kirche abwenden werde“ und „Dass selbst unsere Bischöfe den Gläubigen Moral und Nächstenliebe absprechen, erschüttert mich besonders“ oder „Wo bleibt der Mutmacher?“. Von Willi Wild Die Jahreslosung ist eindeutig: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.“ Und weiter: „Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere...

  • 30.12.21
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Aktuelles

Mit Talar und Beffchen Gebete gesammelt
Kirche auf dem Markt

Auf Anregung der Gothaer Vikarin Lydia Fellmann trafen sich die Pfarrerinnen Anette Denner, Angela Fuhrmann, Anette Uhle und Superintendent Friedemann Witting am 22. Dezember auf dem Gothaer Marktplatz im Talar und mit Beffchen. Mit dabei hatten die Geistlichen neben einem „Briefkasten Gottes“ Transparente mit der Frage: „Wofür sollen wir beten?“. Von Willi Wild Die Reaktionen waren ganz unterschiedlich, schildert Witting, aber überwiegend positiv. Viele waren überrascht und wollten wissen, was...

  • 30.12.21
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Kirche auf dem Marktplatz: Kurz vor Weihnachten haben sich Pfarrerinnen und Pfarrer aus Gotha mit "Gottes Briefkasten" auf den Marktplatz gestellt und Gebetsanliegen für den Weihnachtsgottesdienst gesammelt. Superintendent Friedemann Witting (l.) mit dem Schild "Wofür soll ich beten?".  | Foto: Janin Göring-Walter

Gebetsanliegen auf dem Marktplatz gesammelt
Wozu Kirche zu gebrauchen ist

Willkommenskultur: Um sie etablieren zu können, muss man auch wissen, was Menschen brauchen. In Springe bei Hannover ist eine Diakonin dabei als «Kirchenpionierin» unterwegs. Von Michael Grau Wenn Janette Zimmermann in der Stadt Springe unterwegs ist, kann sie zu vielen Häusern eine Geschichte erzählen. «Die Bäckerei da drüben», sagt die evangelische Diakonin und deutet mit dem Finger über die Straße, «da ist jetzt ein Café drin, wo man auch mit dem Kinderwagen durch die Tür kommt.» Und in dem...

  • 30.12.21
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Schutzraum Kirche: Ein Schlafsack und ein Rucksack liegen auf einer Kirchenbank. Im Hintergrund steht ein Zelt. Dieses Symbolfoto steht für Kirchenasyl oder generell für die Öffnung von Kirchen für Hilfesuchende. Das Gebot der Nächstenliebe hat Jesus seiner Gemeinde gegeben.  | Foto: kna-bild/Harald Oppitz

Adventsserie
Türen öffnen im Advent

Sie hatten keinen Platz in der Herberge, heißt es im Lukasevangelium. Wie ist es heute um die Willkommenskultur für Fremde in der Kirche bestellt? Von Petra Albert Migration polarisiert die gesellschaftliche Debatte, insbesondere dann, wenn Menschen aus Krisenstaaten kommen, um einen Asylantrag zu stellen. Was lösen die Nachrichten und Bilder aus, die uns vom Mittelmeer, von der belarussisch-polnischen Grenze, aus Griechenland, Afghanistan oder den Folterlagern in Libyen erreichen? Welche...

  • 04.12.21
AktuellesPremium
Offen und erleuchtet: Die Kirche St. Georg im Luftkurort Neustadt im Kirchenkreis Südharz ist tagsüber verlässlich geöffnet. In der EKM laden etwa ein Drittel der 4000 Kirchen und Kapellen Besucher und Pilger ein – auch außerhalb der Gottesdienstzeiten: zu Rast, Gebet, Ausstellungen oder Orgelmusik.  | Foto: Jana Lenz

Adventsserie
Willkommen in der Kirche

Sie hatten keinen Platz in der Herberge, heißt es im Lukasevangelium. Wie ist es heute um die Willkommenskultur in der Kirche bestellt? Von Gerlinde Sommer Danke für die Ausführungen über die Geschichte.“ Diesen Satz hat ein Besucher der Dreifaltigkeitskirche in Eisfeld im Netz hinterlassen. Und ich kann nur beipflichten: Danke für das nette Gespräch mit dem kenntnisreichen älteren Herrn in der Kirche. Und: Danke, dass diese Kirche überhaupt geöffnet ist. Das ist keine Selbstverständlichkeit....

  • 28.11.21
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