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Wort zur Woche

Beiträge zum Thema Wort zur Woche

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Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Eine Geschichte, die empört

Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. Lukas 19, Vers 10 Er steht für Gerechtigkeit, aber wird sich selbst untreu. Sein Name bedeutet „der Gerechte“, aber er behandelt die Leute nicht fair. Von Sara-Carina Hofmann Damit zieht er böse Blicke auf sich! Er wird gestraft für sein asoziales Verhalten. „Zurecht,“ denke ich auch beim x-ten Mal Lesen der so bekannten Geschichte von Zachäus. Wahrscheinlich würde ich genauso bei den Leuten stehen, die „murren“....

  • 15.06.24
Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Von Notnägeln und Nachfolge

Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich. Lukas 10, Vers 16a Christa, hätte ich gewusst, dass du heute den Pfarrer mimst, dann wäre ich zu Hause geblieben“, sagte eine enttäuschte Kirchgängerin zur Lektorin. Keine Pfarrerin da? Von Reinhard Süpke Lektoren sind nur ein „Notnagel“. Wohin soll das führen? Ein Notnagel ist mehr als sein Ruf. Lange gehörte er zur Ausrüstung der Feuerwehr. Das war ein spitzer Eisenstift mit einer Öse. Durch die wurde ein Seil geführt....

  • 01.06.24
  • 2
Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Entschärft und verwandelt

Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes. Lukas 9, Vers 62 Zum Glück habe ich eine solide theologische Ausbildung, mit der ich jedem Bibelspruch die allzu schmerzhaften Spitzen abringen kann. Ich kann relativ entspannt mit einem simplen, aber effektvollen Trick diesen Spruch auslegen: Ich tue einfach so, als würden diese Worte nichts mit meinem Leben zu tun haben. Von Michel Debus Ich könnte auch eine historische Spruch-Situation...

  • 02.03.24
Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Wolke sieben für Fortgeschrittene

Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn. Lukas 18, Vers 31 Jahrelang sind die Jünger von Jesus mit ihrem Rabbi, mit dem Meister, mit dem Gottessohn durch die Gegend gezogen. Über Berge, durch Täler und um den See herum. Von Paul Andreas Freyer Sie haben alles erlebt. Angefangen vom Wasser, dass er zu Wein verwandelt hat. Auch dass er Menschen mitten in der Wüste ernährte. Und dass er Kinder in die...

  • 10.02.24
Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Aufblühen zwischen Schwarz und Weiß

Es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes. Lukas 13, Vers 29 Vieles ist teurer geworden im vergangenen Jahr. Die Unsicherheit ist gewachsen, keine Frage. Trotzdem hat es mich betroffen gemacht, in wie vielen Gesprächen mir Menschen gesagt haben, dass es „nun aber mal langsam gut sein muss“, dass „wir nicht alle aufnehmen können“ und dass „die hierherkommen viel mehr bekommen als wir“. Von Dorothea Heller Ich hätte es...

  • 20.01.24
Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Habt Mut und seht nach oben

Seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht. Lukas 21, Vers 28 Wir leben im Advent zwischen den Adventen. Wir feiern das, weil uns erzählt wurde, dass da etwas sehr Schönes geschah. Aber auch, weil wir hoffen, dass irgendwann einmal etwas sehr Schönes kommen wird. Von Sophie Kersten Aber: Was wird kommen? Der letzte Advent, die letzte Ankunft Gottes bei den Menschen, die wird kommen. Wenn jeder Raum, alle Zeit ihr Ende finden, wird Gottes Ewigkeit unseren Raum und unsere Zeit...

  • 09.12.23
Glaube und Alltag
Angela Fuhrmann, Pfarrerin in Gotha  | Foto: privat

Wort zur Woche
Gott ist ein schlechter Verlierer

Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. Lukas 19, Vers 10 Von Angela Fuhrmann Seltsam, wieder sitzt sie hier in der Kirchenbank. Und alles fühlt sich einfach gut an, wie ein Zuhause: der Raum – wie eine Schutz-Burg, Geborgenheit pur. Die Gesichter, die Stimmen – inzwischen so vertraut, auch die Geschichten dazu. Die Stille, die nach Weite klingt, nach sowas wie Ewigkeit. Die Worte und Gesänge von fremder Schönheit und Klarheit. Auch wenn sie längst nicht...

  • Gotha
  • 24.06.23
  • 1
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Lukas als Seminarleiter für Berufseinsteiger

Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich. Lukas 10, Vers 16a Für die Suche nach Mitarbeitern für die Kirche braucht es viel Kreativität. Kein Wunder bei dem Bedarf. Eine Ausschreibung allein lockt niemanden mehr hinter dem Ofen hervor. Von Michael Kleemann Welche Strategien haben wir in unserer „Organisation“ zur Verfügung? Da hilft zuerst ein Blick in die Bibel. Lukas gewährt uns im zehnten Kapitel seines Evangeliums einen Einblick in die Anfänge von kirchlicher...

  • 10.06.23
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Blick nach vorn: Gärtnerinnen leuchtet das Bild ein

Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes. Lukas 9, Vers 62 Als Kleingärtnerin habe ich keine Erfahrung mit dem Motor betriebenen Pflug – bei mir reichen Spaten und Grabegabel –, dennoch leuchtet mir ein: Rückwärtsschauen beim Pflügen schafft krumme Bahnen. Von Beate Marwede Beim Konfliktgespräch ermüdet das Forschen in der Vergangenheit: Wer hat wann was versäumt? Wer ist woran schuld? Es eröffnet keine Möglichkeiten für ein künftiges...

  • 11.03.23
Glaube und Alltag
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Warum der Teufel kein Imageproblem hat

Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre. 1 Johannes 3, Vers 8b Die Masken sind gefallen. Die Zeit der Verkleidungen ist vorbei. Das rot-schwarze Kostüm und der Haarreif mit den Hörnern, sie verschwinden wieder im Schrank. Jetzt ist Fastenzeit. Von Martin Olejnicki, "Denn dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre." Der Teufel hat längst kein Imageproblem mehr. In den Karnevalsumzügen war er landauf, landab hundertfach...

  • 25.02.23
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Berg- und Talfahrt der Gefühle

Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden,was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn. Lukas 18, Vers 31 Es geht wieder bergauf. Dieser in unserem Sprachgebrauch eher positiv besetzte Ausspruch, er bekommt vor dem Hintergrund dessen, was Jesus da in Jerusalem droht, einen bitteren Beigeschmack. Von Martin Olejnicki Und mit ähnlich gemischten Gefühlen gehe ich auch in diese Woche. Sie bringt den Rosenmontag und den Aschermittwoch. Eine Berg- und...

  • 18.02.23
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Nach der Tabula rasa wartet ein Geschenk

Es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes. Lukas 13, Vers 29 Jesus, der Sohn eines Zimmermannes, hatte eine Vision. Alle sollten sie an einem Tisch zusammenkommen: zerstrittene Kriegsparteien an den Verhandlungstisch, Oppositionelle und Regierende an den Runden Tisch, Menschen verschiedener Hautfarben ans Büfett, Arme und Reiche an die Tafel, verschiedene Religionen an die Konferenztische, alle Christen an den Tisch des...

  • 21.01.23
  • 1
Glaube und Alltag
Foto: C. Backhaus

Wort zur Woche
Ich sehe was, wo du mich siehst

Seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht. Lukas 21, Vers 28 Die kleinen Hände vor die Augen genommen und laut gerufen: „Du siehst mich nicht! Ich bin weg!“ Sicherlich kennen Sie das Kinderspiel. Es folgt der einfachen Logik: Wenn ich nichts sehe, werde ich auch nicht gesehen. Von Christoph Backhaus, Ich schmunzle über diese kindliche Einfachheit. Ein solches Denken habe ich schließlich längst abgelegt. Seht auf! Wäre mir dieser Fehler nicht passiert, wäre alles nicht so...

  • 03.12.22
Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Wenn wir darauf nicht mehr hoffen, können wir einpacken

Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen. Lukas 12, Vers 35 Leisen Schrittes geht sie den langen Weg auf dem Friedhof. Es dämmert bereits, doch die Sonne hat noch Kraft. Gelb. Gold. Orange. Sie zeichnet ihre Farben in den Himmel. Von Ulrike Schulter Vergangenen Monat war es, als sie hier standen. Alle. An seinem Grab. Alle mit einer weißen Rose in der Hand. Jetzt hält sie ein weißes Grablicht fest in den Händen und geht auf dem Weg, der mit goldenen Herbstblättern gesäumt ist....

  • 19.11.22
Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Was uns vorher nicht in den Sinn gekommen wäre

Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. Lukas 19, Vers 10 Die Zeiger der Kirchenjahresuhr sind in die zweite Hälfte gerückt. Der Geburtstag des Kindes Johannes lässt uns bei strahlender Sonne, zwischen Erdbeeren, Kirschen und Aprikosen, im Blütenmeer des Sommers an das Kind Jesus denken. Von Iris Hellmich Wir sehen, wie das Kind der Maria die Liebe und Fürsorge der Menschen weckt und können uns nicht satt sehen. Jesus ist ein richtiges Menschenkind....

  • 01.07.22
Glaube und Alltag

Wort zur Woche
Auf Schalke mit dem Spielführer der Gläubigen

Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich. Lukas 10, Vers 16a Sie singen auf den Rängen. Laut und verständlich. Manchmal etwas heiser. Eine Choreographie haben sie auch vorbereitet. Sie stehen zu ihrer Mannschaft, zum Team, zum Trainer. Von  Paul Andreas Freyer Einer für alle, alle für einen. Man hört sie auf dem Platz und im Stadion. Man erkennt sie an ihren Schals, ihren Trikots und an ihren Hymnen. Die ganze Saison über. Kein Weg ist zu weit, keine Tour zu...

  • 17.06.22
Glaube und Alltag

Wort zur Woche
Den Sorgenzettel verbrennen

Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes. Lukas 9, Vers 62 Manchmal ist es notwendig, Altes loszulassen, um Neues zu erleben. Das kann der Job sein, der mich krank macht, die negativen Gedanken, wie Ängste und Selbstzweifel, oder die Kinder, die schon längst auf eigenen Beinen stehen. Gerade die Fastenzeit lädt uns ein, Dinge loszulassen, zum Beispiel überschüssige Pfunde, schlechte Gewohnheiten oder Dinge, die wir nicht wirklich brauchen....

  • 18.03.22
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Wir stehen das gemeinsam durch

Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn. Lukas 18, Vers 31 Wir stehen das gemeinsam durch.“ So habe ich es der älteren Dame beim Trauergespräch versprochen. Nun halte ich ihr meinen Arm hin und wir treten gemeinsam an das offene Grab ihrer Tochter. Den Schmerz und die Verzweiflung kann ich ihr nicht nehmen. Auch die Frage, warum sie vor ihr sterben musste, kann ich ihr nicht beantworten. Ich kann nur...

  • 25.02.22
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Erinnerung an Glücksmomente in Krisenzeiten

Und es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes. Lukas 13, Vers 29 Aus allen Himmelsrichtungen kommen sie. Sie können es nicht fassen. Unbändige Freude. Stunden vorher: Meine Mutter jubelt, reißt die Hände in die Luft, Tränen fließen. Schwarz-weiß-Bilder flimmern im TV. Auch hier jubelnde Menschen. Freiheit. „Die Mauer ist weg!“, ruft meine Mutter. Für sie gibt es kein Halten mehr. Für viele auch nicht. „Ist es wirklich wahr?...

  • 22.01.22
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Mach’s wie Oskar – ohne Zaudern, dem Ziel entgegen

Seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht. Lukas 21, Vers 28 Der kleine Oskar sitzt, tief versunken über einem Buch, im Kinderzimmer. Blättert Seite für Seite in seinem Lieblingsbuch vorsichtig um, wie ein Kind das so macht, mit 18 Monaten. Doch wenn Papa das Kinderzimmer betritt, ist alles vergessen. Das Buch lässt er schlagartig fallen, rappelt sich auf mit seinen noch etwas wackeligen Beinen und stürmt los. Er hebt seine kleinen Arme in die Höhe und läuft, so schnell er...

  • 04.12.21
  • 2
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Der richtige Zeitpunkt: Vom Dunkel ins Licht

Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen. Lukas 12, Vers 35 Unmöglich, sagen die einen. Viel zu früh, schimpfen die anderen. Auf keinen Fall vor dem ersten Advent, sind sich viele einig. Nachdem im August anhand von Lebkuchen und Weihnachtsmännern in den Geschäften die "Gretchenfrage" schon einmal verhandelt wurde, geht sie in diesen Wochen in die zweite Runde. In der Regel ist man sich in christlichen Kreisen einig: Aufhängen mag ja noch okay sein, Anschalten hingegen ein...

  • 20.11.21
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Was "selig machen" für mich bedeutet

Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was ver-loren ist. Lukas 19, Vers 10 Wenn ich etwas suche, dann brauche ich es ganz dringend. Oder ich brauche die Person ganz dringend. Weil ich sie vermisse oder etwas fragen möchte, oder aus anderen wichtigen Gründen. In der Regel suche ich nicht ohne Grund. Ich finde: „Suchen“ ist doch etwas zutiefst Menschliches, gerade für einen vergesslichen Menschen, wie ich einer bin. Ich suche mein Handy, meine Brille, meinen Kalender. Oder...

  • 19.06.21
  • 1
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Warum wir das vertrauensvolle Miteinander brauchen

 Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich. Lukas 10, Vers 16 a Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Seit wir mit der Pandemie leben, müssen wir unseren Alltag und vor allem die Kontakte zu anderen Menschen kontrollieren und uns an die Regeln halten. Bedenkenloses Vertrauen könnte schwere Folgen haben. Damit uns die Kontrolle nicht in Fleisch und Blut übergeht, erinnert der Wochenspruch daran, wie viel Vertrauen Jesus in seine Jünger setzt – und in uns, die...

  • 05.06.21
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Meine Passion: Mehr Maßlosigkeit in der Fastenzeit

Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes. Lukas 9, Vers 62 Der Vers weckt in mir erst einmal Widerstand. Ist das nicht auch die Argumentation aller Geschichtsleugner? Bloß nicht zurückschauen, nach vorne blicken und das Vergangene Vergangenheit sein lassen? Dabei ist ja das Christentum ein Glaube, der gerade aus den Quellen der Bibel Kraft schöpft und Inspiration für die Zukunft erfährt. Einen geschichtsvergessenen Glauben kann es eigentlich...

  • 06.03.21
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