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Wort zur Woche

Beiträge zum Thema Wort zur Woche

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Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Der schwere Weg zum Frieden

Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen. Matthäus 5, Vers 9 Der Frieden ist ein teures Gut. Der drittletzte Sonntag im Kirchenjahr wird in unserer Evangelischen Kirche inzwischen als „Friedenssonntag“ gefeiert. Von Oliver Behre Ich meine: Das ist eine gute Entscheidung, denn am Thema Frieden wird konkret, was es mit dem Reich Gottes auf sich hat. Freilich darf man es sich mit dem Thema Frieden nicht zu einfach machen. Friede kann nur nachhaltig und tragfähig sein,...

  • 07.11.24
Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Nächster Halt: Weltgericht

Christus spricht: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. Matthäus 25, Vers 40b Selten bin ich mit der Bahn unterwegs. Das hat mit der nicht so guten Verkehrsanbindung meines Wohnortes zu tun. Wenn ich auf dem Bahnhof bin, beobachte ich gern die Menschen. Von Jörg Bachmann Sie laufen aneinander vorbei, jeder in seinem eigenen Tempo, jeder mit seinen Sorgen und Aufgaben. Und mitten im Getümmel ist ein alter Mann, der verzweifelt versucht, seinen...

  • 24.08.24
  • 1
Glaube und Alltag
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Fingerübung für Herz und Bauch

Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Matthäus 11, Vers 28 Jesus ist gescheitert. Er kämpft mit Frust und Misserfolg. Seine Worte und Taten haben nicht die gewünschte Wirkung erzielt. Das ist der unmittelbare Kontext des Wochenspruchs. Von Sara-Carina Hofmann Daraufhin betet er: „Ich preise dich, Herr, dass du dies den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart.“ In meiner alltäglichen Arbeit sehe ich, wie Gott sich...

  • 08.06.24
Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Kein Gegensatz zum Leben

Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben als Lösegeld für viele. Matthäus 20, Vers 28 James erfüllt seiner hochbetagten Herrin Miss Sophie jeden Wunsch. Was ihm unangenehm ist, hinterfragt er kurz: Muss ich wirklich? Nach ihrer Antwort: "James, mir zur Freude" überwindet er sich und tut es. Von Anika Scheinemann Er lebt seine Berufung als treuer Diener. Alle Jahre wieder beim "Dinner for one". James streikt nicht. James dient. Und...

  • 16.03.24
Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Schlangestehen für den Frieden

Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen. Matthäus 5, Vers 9 Gedankenexperiment: Wir befinden uns an einem besseren Ort. Himmlischer Lohn wird verteilt nach den Vorgaben der Seligpreisungen. Einer der Schalter bedient "Die-arm-sind-im-Geiste", je ein anderer Trauernde, Mitleidige, Friedensstifter. Wenn Sie die Wahl hätten, sich nach vollendetem Lebenslauf bei einem der Schalter anzustellen – welcher wäre das? Von Gregor Heidbrink Ich rate: Bei den Friedensstiftern...

  • 11.11.23
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Mehr als Zierrat für St. Martin

Christus spricht: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. Matthäus 25, Vers 40b Es ist schon ein paar Jahre her: In einer Kirche fristete am Ausgang eine unscheinbare Spendendose ihr schattiges Dasein. Die sonntägliche Kollektenschale war auf der gegenüberliegenden Seite deponiert und wurde moderat gefüttert. Von Annegret Friedrich-Berenbruch Nur bei genauerem Hinsehen konnte man die verblichene Sütterlinschrift auf der Dose entziffern: „Für die...

  • 02.09.23
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Wer sich vordrängt, hat das Nachsehen

Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben als Lösegeld für viele. Matthäus 20,28 Eltern können ganz schön peinlich sein: „Für mein Kind nur das Beste.“ Damals wie heute. Ganz vorne dabei sein sollen sie, die Kleinen. Und ganz groß rauskommen – auch der Jakobus und der Johannes. Paul Andreas Freyer Der Schlaumeier und der Überflieger. Die Besten der zwölf Jünger, meint die Mutti. Rechts und links neben ihrem Chef sollen sie sitzen....

  • 25.03.23
Glaube und Alltag
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Dafür sollten wir demonstrieren

Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen. Matthäus 5, Vers 9 Frieden stiften! Ja, wer will das nicht? Von Peter Herrfurth Okay, Putin nicht. Der hat Krieg angestiftet. Und befeuert. Und lässt töten, vernichten, bombardieren, einberufen, verheizen, krepieren … Selenskyj verteidigt sein Land mit allen Mitteln. Das ist sein Recht und seine Not. Beide Seiten haben ihre Verbündeten und Partner. Die einen rasseln mit den eigenen Säbeln, einige führen Scheinabstimmungen...

  • 05.11.22
Glaube und Alltag

Wort zur Woche
Ein Ohr für die kleinen Stimmen

Jesus Christus spricht: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. Matthäus 25, Vers 40b Marlen, wann ist das immer, wann kann man dich besuchen?“, wispert mir eine kleine, zarte Stimme im Schulflur zu. „Immer donnerstags, in der ersten Hofpause“, rufe ich etwas lauter, aber freundlich zurück. Von Marlen Schönemann „Kann ich da auch kommen und mit dir reden?“, höre ich das Stimmchen fragen. „Na klar, bis Donnerstag“, antworte ich schnell. Der Klang...

  • 09.09.22
Glaube und Alltag

Wort zur Woche
Das war der Tipp fürs Leben

Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Matthäus 11, Vers 28 Nur rumsitzen – bringt nichts. Aufstehen und hingehen, das bringt’s. Dann passiert was. Schon damals bei den Hirten auf dem Feld in der Nähe von Bethlehem: „Kommet ihr Hirten, ihr Männer und Fraun …“. Das war der Tipp fürs Leben. Von Paul Andreas Freyer Und sie haben sich auf den Weg gemacht. Sie haben das Kind in der Krippe getroffen. Sie sind Gott begegnet. Anschließend ging es zurück in...

  • 25.06.22
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Ein Wort, das aus der Mode gekommen scheint

Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben als Lösegeld für viele. Matthäus 20, Vers 28 Nö, dienen ist nicht mein Ding! Ich möchte lieber bedient werden!“, platzte ein Kind frei heraus. „Bedient werden ist schöner. Fühlt sich besser an, wenn andere unter mir sind!“ Bevor wir die Nase rümpfen, könnten wir uns fragen, ob wir als Erwachsene nicht manchmal ähnlich denken? Dienen hat in unserer landläufigen Vorstellung etwas mit...

  • 01.04.22
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Rede nicht nur mit denen, die so denken wie du

Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen. Matthäus 5, Vers 9 Frieden war unser Thema. Friedensdekade, Friedenskreise, Friedensgebete prägten die 80er-Jahre. Wir spürten die Bedrohung, hatten Angst vor dem Krieg. Und erkannten: Wir selber können etwas tun. Der Jesus, der das Gewehr zerbricht, war unser Jesus und wurde zum Zeichen. Ihm wollten wir nachfolgen. Auch als wir zur NVA einberufen wurden. So verweigerten wir den Dienst mit der Waffe. Viele Bausoldaten nahmen...

  • 06.11.21
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Eine Frage der Herzensbildung

Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. Matthäus 25, Vers 40 Sintflutartige Regenfälle, Verwüstungen, Todesopfer und Vermisste, es herrscht Notstand an der Ahr und in anderen Regionen. Nach dem ersten Entsetzen rollt eine bewegende Hilfswelle an. Aus vielen Regionen unseres Landes kommen Spenden, geübte Katastrophenschützer machen sich auf den Weg. Ein zutiefst menschlicher Impuls ist es zu...

  • 28.08.21
Glaube und Alltag
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Endlich wieder unbeschwert leben

Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Matthäus 11, Vers 28 Von Katarina Schubert Vorsicht, lieber Heiland, möchte ich ihm zurufen. Sie könnten tatsächlich kommen. Zu lange haben sie gehört: Bleiben Sie zu Hause! Halten Sie Abstand! Treffen Sie sich nicht mit Freunden! Sie könnten sich tatsächlich auf den Weg machen. All die Gestressten und Genervten, die Lebenshungrigen und die, die endlich mal wieder was gemeinsam erleben wollen. Und dann? Willst...

  • 12.06.21
Glaube und Alltag
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Ermöglichen oder verordnen?

Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und sein Leben gebe als Lösegeld für viele. Matthäus 20, Vers 28 Lockdown. Viele Menschen fordern seine Verschärfung, andere sein Ende. Wenn ich die Argumente lese, kann schon mal der Blutdruck steigen. Wenn ich die Bibel lese, sinkt er wieder. Bei der Geschichte vor dem Wochenspruch auch. Jesu Anhänger streiten um die Macht. Jesus kommt hinzu und redet Klartext: „Ihr wisst, die als Herrscher gelten, halten...

  • 20.03.21
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Die Kinder und der Frieden

Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen. Matthäus 5, Vers 9 Drei Wünsche hast du frei. Stell’s dir ruhig vor: drei Wünsche. Was darf es sein? – Früher, als wir uns diese Frage gegenseitig auf dem Schulhof stellten, da sagten wir dann: Ich wünsch’ mir eine Playstation! Oder, endlich gute Noten. Oder dass Nathalie aus der 8b mit ins Kino kommt. Ein Wunsch aber war gesetzt: Den Weltfrieden, den wünschten wir uns auch. Jedes Mal. Sollte ja nicht nach Egoismus aussehen....

  • 07.11.20
  • 1
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So geht Leben – Annerose ist der Beweis

 Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Matthäus 11, Vers 28 Annerose. Ich kenne sie seit fast dreißig Jahren. Nein, das ist keine erfundene Geschichte. Und ja, ich habe gefragt, ob ich sie erzählen darf. Anneroses Eltern waren geflüchtet. Gläubige Menschen. Sie kamen in unsere Stadt und waren bald mitten in der Gemeinde. Glocken läuten, den eisernen Ofen in der Kirche heizen, Christbäume schmücken … Kirchendienst. Die kleine Annerose immer mit...

  • 20.06.20
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Herausfordernde Zeiten: "Ich könnte es ja mal versuchen"

 Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben als Lösegeld für viele. Matthäus 20, Vers 28 Weil sie ihren Mann nach einem Schlaganfall nicht mehr allein versorgen kann, ist Mechthild mit ihm in eine Seniorenresidenz gezogen. Sie hat ihren Dienst bei der Telefonseelsorge nach vielen Jahren beendet. Die Kolleginnen haben ihr eine Cello-CD von Pau Casals geschenkt, eine Aufmerksamkeit, über die sie sich sehr gefreut hat. Ihr Cello ist...

  • Weimar
  • 28.03.20
  • 1
Glaube und Alltag
Jörg Uhle-Wettler,  Domprediger in Magdeburg | Foto: privat

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Wenn das Weltgericht über uns schwebt

Wort zur Woche Christus spricht: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. Matthäus 25, Vers 40 Am Rande der EKM im Kirchenkreis Torgau-Delitzsch gibt es eine kleine Kirche in Schnaditz. Das Deckengemälde wurde mit unzähligen Klebestreifen versehen, und niemand erinnerte sich im Dorf an das Bild. Um 1719 herum wird es entstanden sein. Maler unbekannt. Mit Hilfe der Feuerwehr und eines Restaurators gingen wir vor fünfzehn Jahren auf Spurensuche. Der...

  • 14.09.19
  • 2
Glaube und Alltag

Wort zur Woche
Der wahre Schatz der Kirche

Christus spricht: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. Matthäus 25, Vers 40Von Sabine Wegner,  Pfarrerin in Hohenstein Meinen geringsten Brüdern und Schwestern« – sind hier alle Armen und Elenden dieser Welt gemeint? Oder hat Christus bei seiner Rede zum Weltgericht die Gläubigen in Not und Trübsal, seine jüdischen Brüder und Schwestern im Blick? Durch sie kann man, wenn man ihnen Gutes tut, Anteil am Heil erlangen. Welches besondere Licht würde...

  • 23.08.18
Glaube und Alltag

Wort zur Woche
Wenn die Kirche den Stress unterbricht

Christus spricht: Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Matthäus 11, Vers 28 Von Constantin Plaul, Dipl. Theol., Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Herr K. hatte einen Tag, den anstrengend zu nennen untertrieben gewesen wäre. Er war unterwegs auf Dienstreise in einer fremden Stadt. Sein Terminkalender war prall gefüllt. Allesamt wichtige Angelegenheiten. Jede mit Bedeutung für seine zukünftige Karriere. In seinem Inneren erzeugte dies ein...

  • Sprengel Magdeburg
  • 19.06.18
Aktuelles

Von Mehrbettzimmern und der Frage: Wer ist hier gering?

Christus spricht: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. Matthäus 25, Vers 40 Von Katharina Freudenberg Olaf hat es erwischt. Gerade noch saß er in einer Vorstandssitzung und präsentierte die Geschäftszahlen des letzten Jahres. Nun liegt er in einem noblen Einzelzimmer und wird mit Monitoren überwacht. Wie gerne hätte er jetzt Besuch. Aber wer sollte schon kommen? Seine Kollegen stehen eher distanziert zu ihm. Freundschaften hat er in letzter Zeit...

  • Weimar
  • 15.09.17
Aktuelles
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Der selbstlose Helfer aus dem Internet

So wie der Menschensohn nicht gekommen ist, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben als Lösegeld für viele. Matthäus 20, Vers 28 Von Felix Kalbe Ein kalter, verregneter Frühlingstag. Ich klicke mich durch den Videokanal »Youtube« im Internet. Es sind witzige Videoclips dabei, traurige, nachdenkliche. An einem Film bleibe ich hängen: Ein junger Mann geht durch die Straßen seiner Stadt. Plötzlich fließt Wasser auf ihn herab. Er nimmt eine kleine, vertrocknete Blume,...

  • Weimar
  • 04.08.17
Aktuelles
Pfarrer Ramón Seliger, Weimar | Foto: Maik Schuck

Von Trostpflastern und offenen Armen gegen Verletzungen

Christus spricht: Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Matthäus 11, Vers 28 Von Pfarrer Ramón Seliger Wer kommt in meine Arme? Wer kennt es nicht, das Spiel aus Kindertagen? Meine Tochter steht einen Steinwurf von mir entfernt. Ein Kinderlächeln zieht sich über ihr Gesicht. Frech grinst sie mich mit ihrer Zahnlücke an. Ein Bein hat sie nach vorn gestellt. Sie wippt vor und zurück. Jetzt rennt sie los. Mit lautem Kichern kommt sie auf mich zu und...

  • Weimar
  • 20.07.17
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