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Glaube und Alltag

Beiträge zur Rubrik Glaube und Alltag

St.Katharina von Alexandrien

Alle Heiligen
zu Allerheiligen

Die Heiligen? Das sind so fromme Leute, von denen alle wissen - Heid und Christ. Ein jeder Tag im Jahr - auch der von heute - grad einem Heiligen gewidmet ist. Ob man geboren wird, ob man muss sterben, - weil allem in der Welt ward eine Frist - stets wird man damit einen Tag beerben, an welchem Gott schon andre vor uns nahm. Wer für die Himmel Gottes wollte werben, den heiligte der Alte lobesam: Stellt Heilige uns immer in die Mitten, dass sie am Tore pochen bei uns an: Die schauen nach uns aus...

  • Sonneberg
  • 01.11.22
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Foto: Deutsche Bibelgesellschaft

Ein Jahr "BasisBibel"
Die neue Lust am Streiten

Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.“ So übersetzte Martin Luther vor 500 Jahren auf der Wartburg getreu dem griechischen Urtext den Beginn des Johannesevangeliums. Sätze wie diesen möchte ich bei meiner Bibellektüre und im Gottesdienst eigentlich nicht missen – bedeutungsschwer, schillernd, vielschichtig, aber im Wortlaut eben auch vertraut. Mit dem Erscheinen der vollständigen BasisBibel vor einem Jahr ist nun eine Bibelübersetzung erhältlich, die den...

  • 30.10.22
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Biblische Texte haben sich in ihrer Entstehungsgeschichte immer wieder verändert. In welcher Weise das geschah und was das zur Textdeutung beiträgt, danach fragt die moderne Bibelwissenschaft. | Foto: Frank-Peter Funke/stock.adobe.com

Perspektivwechsel in der Bibelauslegung
Altes ist nicht immer das Beste

Forschung: Während es stets neue wissenschaftliche Erkenntnisse in der Bibelforschung gibt, ist es schwieriger, die persönliche Frömmigkeit immer wieder zu erneuern. Von Anke von Legat Ja, es gibt sie noch, die historisch-kritische Methode, über die in der Theologie und in der Kirche so viel gestritten wurde. Dabei werden die Texte des Alten und Neuen Testaments mit den Werkzeugen der Geschichtswissenschaft erforscht: In welcher historischen Situation ist der Text, der uns heute vorliegt,...

  • 29.10.22
2 Bilder

Predigttext
Lasst das Buch zu!

Denn Liebe ist stark wie der Tod und Leidenschaft unwiderstehlich wie das Totenreich. Ihre Glut ist feurig und eine gewaltige Flamme. Hohelied 8, Vers 6bVon Andreas Müller Lasst das Buch zu! Lasst es zu! Lasst es zu, dass euch das Buch berührt. Lasst es zu euch kommen, das Hohelied der Liebe. Lasst es zu, dass es in euch klingt und singt. Lasst es zu, dass es euch berührt, wie es mich berührt hat. Von Zeile zu Zeile gleite ich. Von Seite zu Seite verliere ich mich. Zwischen bebenden Brüsten und...

  • Ballenstedt
  • 29.10.22
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Tilman Baier | Foto:  Helen Nicolai

Ist die Theologie eine Wissenschaft?
An der Uni

Von Tilman Baier Theologie-Studenten waren an einer staatlichen DDR-Universität Exoten. Bestaunt von den Kommilitonen anderer Fachrichtungen, wachsam beäugt von den Statthaltern des Staates. Und auch wenn für die Vertreter der reinen marxistisch-leninistischen Lehre klar war, dass die Religion zum Absterben verurteilt ist, so blieb doch die Theologie wie Jahrhunderte schon Teil des Fächerkanons selbst einer sozialistischen Alma Mater – schon um die Kontrolle über die Ausbildung künftiger...

  • 28.10.22

D i e t e r
IM ZEN

Einst weilte bei Meister Li im fernen Kyoto  ein europäischer Gast auf Besuch, der dem Geheimnis des Zen auf die Spur kommen wollte. Von Beruf Kunstmaler hatte der Mann bereits einige Preise errungen. Und die Preisgelder, welche er sich ermalt hatte, machten es ihm nun möglich, „auf einige Jahre im Zenkloster zu sein.“ Meister Li sollte ihn in die hohe Kunst des Bogenschießens einführen. Der Meister beherrschte dieselbe und auch die wirklich richtige und einzige Art Satori zu sitzen. Manches...

  • Sonneberg
  • 28.10.22
2 Bilder

Wort zur Woche
Eine klare, eindeutige Ansage – mehr braucht’s nicht!

Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott. Micha 6, Vers 8 Manchmal brauchen wir klare Ansagen und eindeutige Antworten auf unsere Fragen – kein Herumdrucksen, kein Lamentieren, kein Herumeiern. Gerade in der aktuellen Zeit, die voller Krisen, Konflikte und Unsicherheiten ist, sehnen wir uns nach Klarheit und Sicherheit. Vielleicht schwingt auch die Frage nach Gottes Gegenwart in dieser...

  • Weimar
  • 28.10.22
  • 1
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Himmelsburg, die Kirche des Weimarer Stadtschlosses, die bei einem Brand 1774 zerstört wurde. Hier hielt Luther seine Obrigkeitspredigten. In 20 Metern Höhe stand die eigens für Johann Sebastian Bach umgebaute Orgel. Die Thüringer Bachwochen ließen die Kirche virtuell wieder entstehen. | Foto: Computersimulation: TTG/invert GmbH

Von weltlicher Obrigkeit
Luther, Kirche und der Staat

Obrigkeit – und wozu sie gebraucht wird. Darüber dachte Martin Luther vor 500 Jahren bei Predigten in Weimar nach. Von Michael Haspel Am 24. und 25. Oktober 1522 hielt Martin Luther in der Weimarer Schlosskirche zwei Predigten zu geistlicher und weltlicher Obrigkeit. Darauf beruht seine wirkmächtige Schrift „Von weltlicher Obrigkeit“. Eigentlich sollte Luther ja auf der Wartburg im Versteck sein. Aber nach der Trennung von der Papstkirche musste das kirchliche Leben neu organisiert werden. So...

  • Weimar
  • 28.10.22

Maria und Martha
am Fenster

Das Chaos des Meisters Zufall hatte auf der Fensterscheibe wochenlang ein großes Werk erstehen lassen. Entropie. Die Abbildung des Unendlichen in zwei gläsernen Vierecken vierzig mal vierzig Zentimeter. Millionen Regentropfen und die liebe Sonne, der schweifende Wind und auch der ewige Staub - alle vier Elemente also. Feuer, Wasser, Luft und Erde ließen auf dem Glas die Zeichen ihrer ewigen Präsenz zurück. „Das ist doch tröstlich“, dachte Maria, „wir sind nicht allein. Diese vier Großen sind...

  • Sonneberg
  • 26.10.22
Ananias und Saphira (Paula Jordan - SCHILD DES GLAUBENS)

Acta 5,1-11
Ananias und Saphira

Nachdem der Herr vom Grabe auferstanden, nahm zu die Christenschar in Stadt und Land. Bald waren reichlich Geld und Gut vorhanden, dass niemand mehr in Not und Armut stand. Wer was besaß, lief hin, es zu verkaufen - und den Erlös gab man in Petri Hand. So sah man auch den Ananias laufen gemeinsam mit Saphira, seiner Frau. Sie legten des Erlöses Gold in Haufen zu Füßen der Apostel ganz genau. Jedoch entwandt der Mann von jenem Gelde mit Wissen seines Weibes still und schlau - und brachte nur die...

  • Sonneberg
  • 22.10.22

Nachgefragt
Auf neue Art über Gott sprechen

Über die schwindende Relevanz der Kirchen und die fortbestehende Sehnsucht nach Spiritualität hat der Leipziger evangelische Theologe Stefan Seidel mit 19 Persönlichkeiten aus Kultur und Wissenschaft gesprochen. Lisa Konstantinidis fragte beim Autor nach. Ihr Buch „Grenzgänge“ ist eine Sammlung von Gesprächen über die Suche nach Gott in einer Zeit, die Glauben und Religion immer weniger Raum einräumt. Sie haben bewusst auf die Stimmen von Kirchenvertretern verzichtet. Warum? Stefan Seidel: Ich...

  • 22.10.22
2 Bilder

Wort zur Woche
Wie Brotkrumen, die vom Himmel fallen

Heile du mich, Herr, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen. Jeremia 17, Vers 14 Das fühlt sich an wie Nadelstiche von innen, wie wenn Gewissheit ein Brot wäre und sehr hungrige Vögel immer mehr davon aufpicken, Stück für Stück, auch die allerletzte Krume: Was mache ich hier eigentlich? Sage ich denn die Wahrheit? Habe ich Gott richtig verstanden oder mehr auf mich selbst gehört? Bin ich denn ein echter Prophet oder ein Narr? Fragen wie Nadelstiche. Von Lydia Schubert Ich bin weit...

  • 22.10.22
2 Bilder

Predigttext
Der Durchbruch

Und er stand auf und nahm sogleich sein Bett und ging hinaus vor aller Augen, sodass sie sich alle entsetzten und Gott priesen.Markus 2, Vers 12 Natürlich bin ich meinen Freunden sehr dankbar. Sie sind immer für mich da und haben alles für mich getan. Von Andreas Müller Aber das, was da passiert ist, habe ich noch nie gesehen. Ich war wie gelähmt und konnte einfach nichts machen. Da kamen sie und brachten mich zu Jesus. Der konnte mir helfen. Der sollte mir helfen. Geduldig und voller Hoffnung...

  • 21.10.22
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Foto: Foto: Vladimir Melnik/stock.adobe.com

Emanzipation
Gleichberechtigt glauben

Feministisch und religiös. Was für viele nach einem Widerspruch klingt, ist das Selbstverständnis von drei jungen Frauen aus Christentum, Judentum und Islam. Dafür kämpfen sie vor allem digital auf Instagram. Von Franka Bals und Lisa Göllert Mit einem schwarzen Lederriemen um ihre Arme geschlungen, der Gebetskapsel Tefillin auf dem Kopf und einem weißen Gebetstuch auf den Schultern liest eine junge Frau aus der Tora vor. Eine Frauenstimme ertönt "Wisst ihr, was ich gerade gehört habe?", im...

  • 21.10.22
Heilung des Gichtbrüchigen (Paula Jordan)

Predigttext 23.10.2022 (Mk 2,1-12)
Heilung des Gichtbrüchigen

Drei lange Jahre waren fast vergangen, da zieht´s ihn wieder nach Kapernaum. Vielleicht, dass eine Weisung er empfangen - Gott kennt allein das Wie und weiß warum. Am Abend macht er Rast in einem Hause - und isst mit ihnen und - sein Wort geht um! Weil’s viele drängt zu hören es beim Schmause, ist bald das Haus umringt wie ein Atoll! Des Menschensohnes Stimme aus der Klause nach draußen trägt, was jeder hören soll. Ein Paralytiker auf seiner Trage - dieweil die Tür versperrt und menschenvoll -...

  • Sonneberg
  • 20.10.22
Foto: André Demut

Wort zur Woche
Dieses Virus darf sich gern ausbreiten

Dies Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, dass der auch seinen Bruder liebe. 1. Johannes 4, Vers 21 Ein merkwürdiger Fremder namens Jeschua spaziert durch Berlin. Er infiziert jeden, der ihm begegnet, mit Liebe. Ein aggressiv schimpfender Junge wird ruhig, eine Immobilienmaklerin nimmt kein Bestechungsgeld mehr, und ein gefürchteter Literaturkritiker bemüht sich plötzlich um eine faire Bewertung. Die Umsätze der Blumenhändler steigen, die Menschen lächeln einander in der U-Bahn zu....

  • 15.10.22
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Achtsam im Gebet: Gott im Hier und Jetzt begegnen und dabei nach-spüren, wie die Sonne das Gesicht bescheint. | Foto: Jürgen Fälchle – stock.adobe.com
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Buchtipp
Ein Leben in Verbundenheit

Die Natur ist keine Ressource, die der Mensch nach Belieben ausbeuten kann. Wie wir eine neue Sichtweise auf unseren von Gott gegebenen Lebensraum einüben können. Von Günter Hänsel Menschliches Leben ist verbundenes Leben – wir leben auf dieser Erde nicht allein. Wir sind Mitgeschöpfe, leben neben anderen Geschöpfen, Tieren und Pflanzen. Wir leben „… inmitten von Leben, das leben will“, wie es Albert Schweitzer treffend formuliert hat. Aus dieser Erfahrung des Verbundenseins entsteht eine...

  • 15.10.22
2 Bilder

Predigttext
Nichts verschwenden

So seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht als Unweise, sondern als Weise,Epheser 5, Vers 15Im Jahr 1973 erschien der Roman „Momo“ von Michael Ende. Ein modernes Märchen, das nicht nur Kinder begeistert. So gab es schon mehrere Verfilmungen des Romans. Von Franziska Rotte Er erzählt die Geschichte des kleinen Waisenmädchens Momo, das ganz plötzlich mit ihrer Schildkröte Kassiopeia auftaucht und sich gegen die Grauen Herren zur Wehr setzt. Die Grauen Herren stehlen den...

  • 14.10.22
Foto: André Demut

Wort zur Woche
Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch

Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. 1. Johannes 5, Vers 4c Johannes, was meinst du mit „überwunden haben“? Die Welt religiös dominieren? Oder sie sich selbst überlassen, weil ohnehin alles den Bach runtergeht? Von André Demut Lieber Apostel, nach allem, was ich aus dem Neuen Testament gelernt habe, denke ich bei „Überwinden“ eher an so etwas wie „vom Bösen nicht ins Bockshorn jagen lassen“. „Den Kopf oben und die langen Linien im Blick behalten“. Haben wir es heute schwerer...

  • 08.10.22

Landesgartenschau Torgau: Episode 6
Zeit für ein Gespräch

Wenn ich in unser Kirchenwäldchen komme, zur Andacht, oder auch zwischendurch, dann setze ich mich meist auf irgendeine Sitzgelegenheit. Von Christina Neupert Manchmal sitze ich in der Lounge-Gruppe direkt am Elbbalkon. Dort hatte ich schon ganz unterschiedliche Begegnungen. Ein Gespräch mit meinem Mann, eines mit unserem Bischof Gerhard Feige, mit Sebastian und Philipp und mit Clarentinerpater Misya aus dem Kloster Mühlberg. Wenn ich auf dieser kleinen bequemen Bank mit den weichen Kissen und...

  • 07.10.22
"Faith" (Glaube) lässt sich eine 19-jährige Studentin der katholischen Theologie in der katholischen Liebfrauenkirche in der Innenstadt von Frankfurt am Main von Silas Becks auf den Unterarm tätowieren. | Foto: Foto: epd-bild/Thomas Lohnes
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Porträt
Wenn Glaube unter die Haut geht

Jeder Fünfte in Deutschland ist laut einer Umfrage tätowiert, bei den 20-Jährigen sogar fast jeder Zweite. Für den Tattoo-Künstler Silas Becks sind religiöse Motive ein ganz besonderes Glaubensbekenntnis. Von Carina Dobra Gerade noch war es andächtig still, einige Menschen sitzen auf den Kirchenbänken, die Hände gefaltet zum Gebet. Es ist Mittagszeit in der katholischen Liebfrauenkirche in der Innenstadt von Frankfurt am Main. Rechts neben dem Altar ein ungewohntes Geräusch: Eine Tätowier-Nadel...

  • 29.09.22
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Foto: pexels.com

Erntedank
Unser tägliches Brot gib uns heute

Um alle satt zu machen, sind eigentlich genug Ressourcen vorhanden. Und doch hungern Menschen auf dieser Welt, während andere im Überfluss leben. Von Christoph Maier Die Geschichte erzählt sich doch normalerweise so: Da ist dieser unbedarfte Junge. Mit fast nichts kommt er zu Jesus. Fünf Gerstenbrote und zwei Fische vertraut er ihm an. Durch diese Freigiebigkeit werden 5000 Menschen satt. Schnell ist der Appell formuliert: Wenn wir teilen, was wir haben, dann reicht es für alle! Jesus nimmt...

  • 28.09.22
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Wort zur Woche
Ein Kästchen für die Sorgen

Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. 1. Petrus 5, Vers 7 Wenn das so einfach wäre! Sorge ist ja gerade das, was mich ständig beschäftigt und nicht einfach loslässt. von Bärbel Spieker, Mit Problemen oder Aufgaben kann ich mich beschäftigen, sie nach und nach abarbeiten. Aber Sorge, die bleibt: Sorge darum, was mich als Abschlag für Gas und Strom erwartet, wie es weitergeht mit den stetig steigenden Preisen, der Krieg in der Ukraine, der Beschuss eines Atomkraftwerks, die...

  • 24.09.22
2 Bilder

Predigttext
(Un)Schwer

Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. Galater 6, Vers 2 In meinem Bücherregal stand lange Zeit ein Buch mit dem Titel „Du weißt nicht, wie schwer die Last ist, die du nicht trägst“. In ihm beschreibt eine Mutter das Leben mit ihrem behinderten Kind. Von  Barbara Vetter Das Buch ist in den 70er Jahren erschienen, ein sehr offenes, berührendes Buch. Der Titel greift ein afrikanisches Sprichwort auf: „Du weißt nicht, wie schwer die Last ist, die du nicht trägst.“...

  • 23.09.22

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