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Glaube und Alltag

Beiträge zur Rubrik Glaube und Alltag

Propst Christoph Hackeil, Sprengel Stendal-Magdeburg | Foto: EKM

Wort zur Woche
Karsamstag: Gekreuzigt. Gestorben. Begraben. Und nun?

Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. Offenbarung 1, Vers 18Von Propst Christoph Hackbeil, Sprengel Stendal-Magdeburg Wir wissen: Etwas wird anders werden nach der globalen Krankheit. Unter der Oberfläche des reduzierten Lebens tut sich etwas, auch in unseren Gemeinden. Etwas geht vor sich hinter den verschlossenen Türen, zwischen den vernetzten Bildschirmen. Ist hinter dem Mundschutz etwa ein Lächeln? An diesem Osterfest ist...

  • Sprengel Magdeburg
  • 03.04.21
Premium
Foto: natara - stock.adobe.de

Nachgefragt
Die Hoffnung der Auferstehung als Protest

Der Glaube an die Auferstehung sei "sehr im Schwinden", beklagt der katholische Theologe Karl-Josef Kuschel (73). Gängig sei vielmehr der – unbiblische – Glaube, dass mit dem Tod alles aus sei und man sich keinem Gericht mehr stellen müsse, sagt er im Gespräch mit Norbert Demuth. Muss man als Christ das Sterben ernst nehmen? Karl-Josef Kuschel: Man muss das Sterben als Voraussetzung des Todes ernst nehmen, gerade auch in der Seelsorge. Aber theologisch hat der Tod für einen glaubenden Menschen...

  • 03.04.21
Kreuz an der Ostsee (Caspar David Friedrich)

von dem Ankerplatz
DES GEISTES

Dass keiner ihn von seiner Schöpfung reiße, erwählte Gott sich einen Ankerplatz. Rief seinem Geist: „Zur Erde fahr und beiße den Abgrund ab - vergrab dich als mein Schatz! Dort unten bleibe lang, um zu verketten die Ewigkeit der Zeit des Zifferblatts. Siehst du den Streifen dort im Violetten? Als Wald fließt leicht zusammen Baum für Baum. Als Unterschied werd ich dich einzeln betten auf Golgatha - mein Zeichen allem Raum.“ All so zwang Gott den Geist in seine Hürde - dass wirklich würde des...

  • Wittenberg
  • 02.04.21
Diese Kerzen warten darauf, in der Osternacht entzündet zu werden. | Foto: epd-bild/Matthias Rietschel

Zum Kirchenjahr
Ein Plädoyer für österliche Unruhe

Die Diskussion um Präsenzgottesdienste in der Pandemie hält an. Die Meinungen gehen auseinander. Der Magdeburger Superintendenten Stephan Hoenen hat aufgeschrieben, was ihn in diesen Tagen bewegt: „Grabesruhe“ – das kenne ich. Die Grabesruhe ist für mich symbolisiert im Stein, der vor das Grab von Jesus gerollt ist. „Osterruhe“ – das ist mir fremd. Ja, Ostern ist in meinem Glaubenshorizont der grundsätzliche Gegensatz zur Ruhe. Ostern ist das dynamischste Fest von uns Christinnen und Christen,...

  • Magdeburg
  • 01.04.21

PASSIONSGESCHICHTEN (16)
VON DEM OBERGEMACH

Jesus trägt seinen Jüngern auf, einen Raum vorzubereiten. Einen ganz bestimmten Raum. In diesem besonderen Raum wird er ihnen (und damit uns auch) während einer ausgedehnten Mahlzeit jenen Algorithmus stiften, der Himmel und Erde auf sonderbare Weise neu verbindet. Dazu wird der Meister - vielleicht sogar mehr zu sich selber als zu uns - einige Worte sprechen, die das Brot dem Leib bzw. den Wein dem Blut gegenüberstellen. Das sind die Einsetzungsworte der Eucharistiefeier. Jesu...

  • Wittenberg
  • 01.04.21

Zahl der Woche
In 46 Sprachen ...

... ist die Bibel nun erstmals neu übersetzt worden, wie die Deutsche Bibelgesellschaft mitteilte. Dazu zählt unter anderem die Fertigstellung des Neuen Testaments in Hano, der indigenen Mundart des Inselstaates Vanuatu. Damit liegt der "Bestseller" nun in insgesamt 704 Sprachen vor.

  • 31.03.21
Foto: Foto: epd-bild/Jens Schulze

Heilige Anarchie
Vom Stimmungstief am Ostersonntag

"Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden", heißt es am Ostermorgen. Doch wird das Osterfest oft nicht ganz so erlöst gefeiert, wie es eigentlich sein sollte. Von Christian Buro Wir werden zum zweiten Mal erleben, wie die Pandemie den gewohnten Ablauf des Osterfestes durchkreuzt. Im Ausnahmezustand des letzten Jahres gewann das Fest unerwartete öffentliche Aufmerksamkeit. »Nach Ostern«, das war die ersehnte Wende, kommt die Rückkehr zum normalen Leben. Und so bekam es fast...

  • 31.03.21
Für die Feier des Pessachfestes am Sederabend: gedeckter Tisch mit Mazza, dem „ungesäuerten Brot“. Die jüdischen Familien feiern die traditionelle Liturgie (Seder), trinken Wein, essen ein festliches Mahl, beten und singen gemeinsam und erzählen die Geschichte von der Befreiung der Israeliten aus der ägyptischen Sklaverei, die in dem Buch Haggada geschrieben steht. | Foto: epd-bild / version / Ralf Maro

Pessachfest 2021
Eingeschränktes Familienfest

Das jüdische Pessachfest erinnert an den biblisch überlieferten Auszug der Israeliten aus der ägyptischen Sklaverei. In diesem Jahr wird es vom 27. März bis zum 4. April gefeiert. In den jüdischen Gemeinden beginnt Pessach am Sonnabend. Familien feiern mit Gästen den Sederabend, der mit symbolischen Speisen und ungesäuertem Brot an den Auszug aus Ägypten erinnert. Als volle Feiertage gelten jedoch nur der erste Tag – der Tag des Auszugs – und der letzte Tag – der Tag der Spaltung des...

  • 30.03.21
Steinfußboden (Dorf-Kirche zu Rösa in der Dübener Heide)

PASSIONSGESCHICHTEN (15)
von der Geduld der Steine - de patientia lapidorum

Der Evangelist Johannes erinnert an den Namen jenes Jerusalemer Platzes, auf dem sich das Verhör des beklagten Jesus von Nazareth vollzogen haben soll. Hebräisch: Gabbata - lateinisch: Lithostratos (Joh 19,13). Eine kahle Steinfläche mit Mosaiken und kunstvollen Einlegearbeiten soll dieser Richtplatz gewesen sein ... Jedenfalls saß man dort entweder als Richter bzw. stand als Zeuge oder Beschuldigter. Hier unten sozusagen auf einer „fastewigen” steinernen Bildfläche. Über sich am Himmel (auch...

  • Wittenberg
  • 29.03.21
Palmzweig - Kirche zu Reinsdorf (bei Wittenberg)

PASSIONSGESCHICHTEN (14)
VON DEM PALMZWEIG

Mit pünktlicher Verspätung zum und nach dem Palmsonntage nun doch noch dieser winzige Zweig - aufgelesen in der Kirche zu Reinsdorf - einem kleinen Dorf nahe Wittenbergs, wo sie alle waren: Luther, Melanchthon, Cranach, Ebner, Reinhold, Rheticus, Bugenhagen, Kepler. Leute, die in jener Zeit, als Europa in einen nördlichen protestantischen Teil und einen südlich-katholischen zerbrechen musste, Wahrheit suchten und versuchten, deren ewige Fiktion nach eigenem Gusto sich zuzurichten. Die Zeit ging...

  • Wittenberg
  • 29.03.21
  • 1
Aus der "Hundertwasser-Kirche": Der Künstler Friedensreich Hundertwasser (1928–2000) gestaltete 1987 die St.-Barbara-Kirche in Bärnbach bei Graz in Österreich um. Dem 200 Jahre alten Kreuz hinter dem Altar fügte er einen Strahlenkranz hinzu. Dadurch wird der Gekreuzigte zugleich als der Auferstandene dargestellt. Im Kunsthaus Apolda Avantgarde sollte bereits am 16. Januar eine Ausstellung mit Werken von Hundertwasser gezeigt werden. Wegen der Inzidenzwerte musste der Start immer wieder verschoben werden. Jetzt ist der 15. Mai geplant. Die Ausstellung soll dafür bis Anfang September ver-längert werden. (www.kunsthausapolda.de) | Foto: Foto: epd-bild/Norbert Neetz

Karwoche
Unerwartete Wende

Karwoche: Manchmal läuft einfach alles schief, scheint es keine Perspektiven mehr zu geben. Die nun beginnende Woche zeigt, dass solche Erfahrungen nicht in Hoffnungslosigkeit enden müssen. Von Fabian Brand Die Hoffnung stirbt zuletzt, sagen Menschen manchmal, wenn die Perspektiven alles andere als rosig sind. Und manch einer, der nicht so positiv eingestellt ist, fügt dann hinzu: Aber auch die Hoffnung wird sterben. Was am Ende bleibt, wenn Hoffnungen zerbrechen, wenn alles umsonst war, das...

  • 29.03.21
2 Bilder

Predigttext
Verbunden

Weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns umstrickt. Hebräer 12, Vers 1 Die Wolke versperrt die Sicht. So viele Füße, so viele Menschen, so viel Staub auf dem Weg. Dabei war sie gekommen, um ihn mit ihren eigenen Augen zu sehen. Gleich muss er da sein, Jesus, ihr Herzenskönig. Sie tritt heraus aus der Menge, wickelt ihr Tuch vom Kopf, vom Hals, von den Schultern und legt es auf den Boden. Die Frau neben ihr macht es...

  • 28.03.21
2 Bilder

Wort zur Woche
Vom Helden zum Buhmann – Aber eines bleibt

Der Menschensohn muss erhöht werden, auf dass alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben. Johannes 3, Verse 14  b.15 Ein preisgekröntes mitteldeutsches Startup heißt „Hero society“. Es trainiert mit Schülern und Auszubildenden soziale Kompetenz und hilft ihnen, eigene Potentiale zu erkennen. Junge Menschen werden bestärkt, etwas aus dem eigenen Leben zu machen. Dann sind sie Heroes, Helden. Das Heroische ist heute gefragt. Als Helden bewundern wir Pflegeteams und Ärzte, die unter...

  • 27.03.21

Zeit und Raum für die Klage

Experiment: Kirchen sollten sich in der Pandemie nicht mit tröstenden Antworten überbieten, sondern Raum für Klage eröffnen. Aus dieser Überlegung entstand ein Gottesdienstformat. Von Karin Wollschläger und Daniel Heinze Die Kirche will in diesen Pandemie-Zeiten Trost und Kraft geben. Aber eröffnet sie auch Raum, individuelle Klagen vorzubringen und einfach miteinander auszuhalten? In Leipzig entsteht aus diesem Gedanken derzeit ein neues liturgisches Format: die "Klagezeit", ein ökumenischer...

  • 25.03.21
Premium
"Vom Mut, ich selbst zu sein", hat Christina Ott ihr kürzlich erschienenes Buch überschrieben. Ihre Aufgabe als Begleiterin auf der Isolierstation in Schmalkalden hatte sie dabei nicht im Blick. | Foto: privat
2 Bilder

Erfahrung
Lieder und Tränen auf der Isolierstation

Unsere Autorin wollte sich selbstständig machen, doch dann kam die Pandemie. Nun arbeitet sie wieder als Krankenschwester und psychologische Beraterin auf der Isolierstation eines Krankenhauses. Von Christina Ott Ich trete in voller Schutzmontur ans Bett einer schwer erkrankten Patientin. Wir kennen uns schon. Heute wirkt Frau W. besonders zerbrechlich. Sie liegt schwach in ihren Kissen und schaut mich aufmerksam an. Die Sauerstoffmaske hat ihren Nasenrücken wundgescheuert. Ich greife behutsam...

  • 25.03.21

Hebräer 11 - Predigttext Palmarum 2021
WAS GLAUBE IST ... QUID SIT FIDES

Die Engel schreiten immer nach dem Beten zu einem Tisch, darauf ein dunkler Krug. Man hieß mich auch, an diesen Platz zu treten, die Worte anzuhören, die man frug. Es griff beherzt in das Gefäß ein jeder und wählt daraus ein Los mit raschem Zug. Beschrieben jedes Los mit feiner Feder, für jeden Engel eine Frage stand. Man las sie laut und deutlich vom Katheder - und ließ sie wandern dann von Hand zu Hand. Mein Engel kam als Nächster an die Reihe und löste seines Rätsels festes Band. Dass er den...

  • Wittenberg
  • 25.03.21
3. v. l. DER GRAL - Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (Bildschirmfoto)
(Abenteuerfilm mit Harrison Ford und Sean Connery - 1989)

PASSIONSGESCHICHTEN (13)
VON DEM BECHER

Es gab einmal ein Ding, das hieß der Gral. Und es ist geradezu rührend, wie das Suchen nach diesem imaginären Becher die abendländische Geschichte beharrlich durchzieht. Als reizvolles Dauerabenteuer führte der Weg diejenigen, welche an der Suche teilnahmen, stets über die Grenze des Bekannten hinaus - meistens bis in morgenländische Bereiche hinein. Ohnehin der christliche Kulturglaube aus dem Osten stammt und mit dem Niedergang des Abendlandes Oswald Spengler wohl eher die Minderwertigkeit...

  • Wittenberg
  • 24.03.21
  • 1
Eclipse

PASSIONSGESCHICHTEN (12)
VON STERN & TROST - Gründonnerstagszauber

Auch von den Finsternissen muss nun geredet werden. Sonne, Mond und Sterne hätten ihr Licht verhüllen wollen, meldet die Passionsgeschichte (Mt 27,45). Es ist so, als ob das Schöpfungswort Gottes, welches beim vierten Tag die Lichter am Himmel heraufführt, rückgängig gemacht werden wollte. Ähnliches lesen wir schon in den kleinen synoptischen Apokalypsen, wo jene Überlegung Raum gewinnt, die Kräfte des Himmels müssten ins Wanken geraten. Wie sollte es auch anders sein, wenn der Herr ihrer...

  • Wittenberg
  • 23.03.21

Zoom-Andachten in der Passionszeit
#Hoffnungsweg - Komm mit!

Zoom-Andachten in der Passionszeit An sechs Montagabenden treffen wir uns zu Zoom-Andachten und wollen uns für eine halbe Stunde gemeinsam auf einen Hoffnungsweg durch die Passionszeit begeben. Um gemeinsam in Ruhe starten zu können und eventuelle technische Fragen zu klären, ist der ZOOM-Raum bereits ab 19:15 Uhr geöffnet. Die Andacht beginnt dann pünktlich um 19:30 Uhr. Jeder sollte eine Kerze und Streichhölzer im Gepäck haben. Am Montag, den 22. Februar, wollen wir #aufbrechen. An den...

  • Naumburg-Zeitz
  • 23.03.21
Hiob - William Blake (mit freundlicher Genehmigung der Seite http://freechristimages.org)
2 Bilder

Predigttext 21.3.2021 - Hiob
William Blake

Zum Bild: Im unteren Bereich sehen wir fünf Personen. Links eine Frau - das kann die Frau Hiobs sein, welcher als Zweiter von links nach oben schaut. Rechts sehen wir die drei Freunde Hiobs. Hiobs Blick richtet sich nach oben zu einer zweiten Ebene. Hier sitzt Gott, dessen Ähnlichkeit zu Hiob auffällig deutlich wird. Gott kniet und breitet zugleich die Arme wie der Gekreuzigte (Christus) aus. Seine Hände scheinen jene beiden Wesen zu segnen, die von ihm auszugehen scheinen. Auf der linken Seite...

  • Wittenberg
  • 20.03.21
2 Bilder

Wort zur Woche
Ermöglichen oder verordnen?

Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und sein Leben gebe als Lösegeld für viele. Matthäus 20, Vers 28 Lockdown. Viele Menschen fordern seine Verschärfung, andere sein Ende. Wenn ich die Argumente lese, kann schon mal der Blutdruck steigen. Wenn ich die Bibel lese, sinkt er wieder. Bei der Geschichte vor dem Wochenspruch auch. Jesu Anhänger streiten um die Macht. Jesus kommt hinzu und redet Klartext: „Ihr wisst, die als Herrscher gelten, halten...

  • 20.03.21
2 Bilder

Nicht zu verstehen

Predigttext Erbarmt euch über mich … denn die Hand Gottes hat mich getroffen! Hiob 19, Vers 21 Was habe ich Gott getan, dass er mir so mitspielt?“ fragte die Frau mit traurigen, hellen Augen im Krankenhaus … Einige Jahre liegt diese Begegnung zurück. Ich war damals noch Vikar und unschlüssig, was ich darauf antworten sollte. „Was habe ich Gott getan, dass er mir so mitspielt?" – Das ist die uralte Hiobsfrage in der Bibel: Alles hat Hiob verloren. Seine Kinder, seinen Besitz, seine Gesundheit....

  • 20.03.21
Die Freske von dem italienischen Maler Giusto de' Menabuoi (1320-1390) aus dem Jahr 1375 zeigt wie Judas den Sohn Gottes durch einen Kuss verraet. | Foto: epd-bild/Hervé Champillion-akg-images

Der Verrat: Von Judas bis Julian Assange

Wer war Judas? Die vier Evangelisten sind sich uneins über die Rolle des Apostels, der Jesus den Römern preisgab. Von Michael Windisch Nahm er Geld für den Verrat – die berühmten 30 Silberlinge –, wie Matthäus berichtet? War der Teufel in ihn gefahren, wie Lukas schreibt? War er gar selbst ein Satan, wie bei Johannes zu lesen ist? Hat er seine Tat bereut und sich erhängt, wie wiederum Matthäus überliefert? Die Geschichte hatte mit Judas lange keine Gnade. Der Jünger, der Jesus preisgab, galt...

  • 19.03.21
  • 1
Premium
Foto: epd-bild/Dieter Sell

Das Kreuz als Fluchtpunkt

Pandemie: In einem Jahr mit Corona beschäftigten die Menschen eher weltliche Sorgen, vor allem Ängste. Trotzdem kann die Kirche wichtige Angebote machen. Von Annika Schmitz Die Kirchen bräuchten nicht die Erwartung zu haben, dass sie – wie noch vor einigen Jahrhunderten oder gar Jahrzehnten – in Zeiten der Krise einen riesigen Zulauf haben, sagt der Theologe Alexander Deeg. Der Professor für Praktische Theologie an der Universität Leipzig zeigt sich zurückhaltend, ob die Corona-Pandemie...

  • 18.03.21

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