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Glaube und Alltag

Beiträge zur Rubrik Glaube und Alltag

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Predigttext zum Sonntag
Im Angebot

Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke! Wer an mich glaubt, von dessen Leib werden, wie die Schrift sagt, Ströme lebendigen Wassers fließen. Johannes 7, Verse 37 und 38 Den Zeitpunkt hätte ein Werbestratege nicht besser wählen können. Das Laubhüttenfest im alten Israel garantiert ein Riesenpublikum, gerade am letzten Tag der Woche, wo eine Wasserprozession vom Teich Siloah zum Tempel den abschließenden Höhepunkt der fröhlich-nachdenklichen Festwoche bildet. In einfachen Laubhütten hatte...

  • 16.05.21
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Abschied in den Unruhestand
Ein kleiner Funke bleibt

Ein Vierteljahrhundert lang hat Gudrun Mundt mit und für mehrfach-schwerstbehinderte Menschen gearbeitet. Nun hat sich die Heilpädagogin und Leiterin der Tagesförderstätte Eisfeld in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Eisfeld – Immer in Bewegung – körperlich wie geistig; immer auf der Suche – nach neuen Möglichkeiten, neuen Herausforderungen; immer am Ball – vor allem für die ihr anvertrauten Menschen: So wird Gudrun Mundt wohl nicht nur ihren Kolleginnen und Kollegen der Werkstatt für...

  • Hildburghausen-Eisfeld
  • 15.05.21
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Wort zur Woche
Wo mir Gott ganz nahekommt

Christus spricht: Wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen. Johannes 12, Vers 32 Als Jugendlicher fand ich zum Glauben. Damals war es die offene, fröhliche und doch ernsthafte Atmosphäre in der Jugendgruppe, die mich zu Gott zog. In der Gemeinschaft war Platz für Freude und Sorgen. In meiner Schulklasse war ich der einzige, der mit Gott etwas anfangen konnte. In der Gemeinde stärkten wir uns. Das gab Halt. Auf viele Fragen, die mir meine Mitschüler stellten, wusste ich...

  • 15.05.21
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Predigttext zum Sonntag
Das schreit zum Himmel

Er hilft dem Armen ohne Ansehen der Person und erhört das Gebet des Unterdrückten. Jesus Sirach 35, Vers 16 Freies Gebet oder wohl formuliert, im Kämmerlein gemurmelt oder ins Mikrofon gerufen, als Stoßgebet in der Not oder tägliche Litanei, als Dank- oder Fürbittgebet, als klärendes Selbstgespräch oder in der Gewissheit, dass es bis zu den Wolken reicht, wie der Predigttext sagt – Beten hat viele Gesichter. Lässt es sich doch nicht einmal zwischen Hände falten und Amen sagen einordnen. Und...

  • 09.05.21
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Wort zur Woche
Warum Gott manchmal auch dreiste Gebete erhört

 Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet. Psalm 66, Vers 20 Mit den Konfirmanden der Stadtkirchengemeinde gehen wir derzeit dem Thema Gebet nach. Am meisten beten unsere Konfis für Schulprüfungen, für ihre Familien und in Situationen, die ihnen Angst machen. Schnell entsteht in unserem Gespräch die Frage: Welche Gebete erhört Gott eigentlich? Zunächst entdecken die Jugendlichen: Ich bete zu dem, der Licht, Zeit, Gravitation, Materie mit Galaxien, Sternen...

  • 08.05.21
Premium
Kreuzigung: Zwischen Gewaltakt und Erlösung; das Foto zeigt eine überlebensgroße Jesus-Figur in Südtirol. Das Thema Sünde, Sühne und Opfer beschäftigt viele Leser. | Foto: epd-bild/Jens Schulze

Sünde, Sühne, Opfer
Streitpunkt Menschenopfer

Erlösung: Unsere Vorstellungen von Gott und den Menschen bestimmen, wie wir das Leiden und Sterben Jesu deuten. Doch der Kreuzestod lässt sich mit Vernunft allein nicht entschlüsseln. Von Peter Zimmerling Das Evangelium ist eigentlich ganz einfach: Jeder Mensch wird vor Gott und seinen Nächsten immer wieder schuldig. Deshalb passen Gott und Mensch nicht zusammen. Sie sind durch eine unüberbrückbare Distanz voneinander getrennt. Hier der heilige Gott, dort der unheilige Mensch. Trotzdem hat Gott...

  • 06.05.21

Rogate 2021
VON DEM GEBET

Rogate. Mit dem Thema des kommenden Sonntags blättern wir im Vorwort der Betriebsanleitung des menschlichen Geistes. Und lesen dort, wie unser Geist erst im Gebet zum Quellcode jener offenen Sprache findet, mit der er selber programmiert worden ist. Im Gebet entdeckt der Geist sein wirkliches Gegenüber als Hilfe - ähnlich wie Adam Eva (Genesis2,23). Und es würde während des Betens so etwas wie die Übereignung eines Teils der göttlichen Allmacht an den Menschen geschehen. Gott gibt den Betenden...

  • Wittenberg
  • 03.05.21

Wort zur Woche
Das Gotteslob findet immer einen Atemweg

 Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder. Psalm 98, Vers 1 Wenn diese schweigen werden, so werden die Steine schreien.“ Ich bin jetzt nicht beim falschen Kirchenjahressonntag gelandet, sondern genau beim Predigttext des Sonntags Kantate im Corona-Jahr zwei. Eine Reform der für die Gottesdienste vorgegebenen Bibeltexte bringt uns für 2021 einen Bericht, in dem keine Rede ist vom schönen Singen. Lesen Sie es nach bei Lukas 19, in den Versen 37 bis 40: Keine Motetten-Aufführung. Kein...

  • 29.04.21
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Predigttext zum Sonntag
Dem Schöpfer auf der Spur

Sie sollten Gott suchen, ob sie ihn ertasten und finden könnten; denn keinem von uns ist er fern. Apostelgeschichte 17, Vers 27 (Einheitsübersetzung) Paulus gibt Rede und Antwort. Er zieht sich nicht zurück. Redet auf dem Areopag, dem geistig-kulturellen Zentrum Athens. Er ergreift die Chance, seinen Glauben zu bezeugen, tritt mit den Menschen in Dialog. Knüpft bei ihren Vorstellungen an. Da, wo sie auf der Suche sind. Bietet ihnen Übersetzungshilfen an. Eine davon ist der „unbekannte Gott“. Er...

  • 25.04.21
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Wort zur Woche
Kein simples Vorher-Nachher-Schema

Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. 2. Korinther 5, Vers 17 Ein großer Satz. Ein steiler Satz. So steil, dass manchen Abschreibern des griechischen Textes beim Kopieren die Nerven durchgingen. Es gibt Bibelhandschriften, dort ist „das Alte vergangen und alles neu geworden.“ Doch die große Mehrzahl der Handschriften zeigt, dass Paulus vorsichtiger formulierte: „Siehe, Neues ist geworden.“ Ist also nicht einmal durch die...

  • 24.04.21
SCHNORR VON CAROLSFELD - PAULUS AUF DEM AREOPAG
(ACTA 17)

Predigttext Jubilate 2021 (ACTA 17,22ff)
PAULUS als AREOPAGIT

Und Paulus wandert lange durch die Straßen der alten Philosophenstadt Athen.  Der Zorn erfasst ihn über alle Maßen, denn tausend Götzentempel sind zu sehn. Auch tritt er ein, wo jenem fremdem Gotte man sonderbaren Spruch gewidmet schön: „Hier wird verehrt, in dieser kleinen Grotte, er, den noch niemand sah und keiner kennt. Der duldend schweigt zu allem blöden Spotte - weil ihm der letzte Heide Kerzen brennt. Wer könnte diesem Rätsel sich nicht weihen und bei ihm ewig bleiben als Student?“ Auf...

  • Wittenberg
  • 22.04.21
Foto: Yingyaipumi – stock.adobe.com

Zuversicht
Güldne Sonne voll Wonne

Täglich ein Foto des Sonnenaufgangs, seit Beginn der Pandemie im März 2020. Das schenkt Frieden und Hoffnung. Ist das kitschig? Nur auf den ersten Blick. Von Martin Vorländer Es war früh am Morgen, viertel nach sechs, Montag, 23. März 2020. Am Tag zuvor hatte die Bundesregierung die Kontaktsperre verfügt und den Lockdown des Landes verkündet. Ich war mit unserer Hundedame Ginger für den Morgenspaziergang draußen und merkte: Ich brauche jetzt etwas, das mir inneren Halt gibt. Da ging die Sonne...

  • 22.04.21
Premium
Zwischen Paradiesgarten und Gartenparadies: Auch die Bundesgartenschau Erfurt 2021 setzt sich vielfältig mit diesem offensichtlichen Gleichklang auseinander. In der Peterskirche bietet eine Ausstellung ungewohnte Einblicke – nicht nur in biblische Paradiese, davor die Kunstinstallation "Das blaue Band". | Foto: Paul-Philipp Braun

Der Garten in der Bibel
Inseln des Lebens

Am Anfang war Gott der Gärtner. Weil sich kein Mensch fand, das Land zu beackern, greift Gott selbst zu Hacke und Spaten. Von Andreas Fincke Man möchte fragen: Gab es nichts Wichtigeres als einen Garten? Wer das nicht versteht, der reise in die Wüste. Die enorme Bedeutung, die der Garten schon auf den ersten Seiten der Heiligen Schrift hat, kann nur nachvollziehen, wer die Gluthitze von Wüsten im Nahen Osten kennt. Die Wüste ist der Ort der Verzweiflung und der Versuchung. Im Garten behält man...

  • 19.04.21
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Predigttext zum Sonntag
Neuausrichten

Denn so spricht Gott der Herr: Siehe, ich will mich meiner Herde selbst an-nehmen und sie suchen. Hesekiel 34, Vers 10 Nicht nur heute stehen die weltlichen und geistlichen Hirten mitunter in der Kritik. Ob nun berechtigt oder unberechtigt. Das ist nichts grundlegend Neues. Das war auch schon im alten Israel so. Da waren viele schlechte Entscheidungen getroffen worden in der zurückliegenden Zeit. Kriege gingen verloren, Menschen wurden ins Unglück gestürzt, das Land verwüstet. Die führenden...

  • 18.04.21
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Wort zur Woche
Von Hirten, Oberhirten und dem guten Hirten

Christus spricht: Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben. Johannes 10, Verse 11 a.27-28 a Was wir in der Pandemie erleben – ist das nicht ein säkulares Abbild dieses biblischen Gleichnisses? Wir hören die Politiker und Virologen, folgen ihren Ratschlägen und Anweisungen, halten die verordneten Maßnahmen weitgehend ein. Andererseits lassen wir uns nicht gern vorschreiben, was wir zu tun oder zu lassen...

  • 17.04.21
Ein erfülltes Leben: Hans Küng sagte einmal, er habe alle Bücher geschrieben, die er schreiben wollte, habe alle Reisen gemacht, die er machen wollte. | Foto: Foto: epd-bild/Gerhard Bäuerle

Schutzheiliger der Ökumene

Hans Küng war ein Universalgelehrter: Mehr als ein halbes Jahrhundert lang warb der Schweizer für ein zeitgemäßes Christentum. Ohne ihn wäre die moderne Ökumene noch lange nicht so weit. Von Stephan Cezanne Er war der moderne Schutzheilige der Ökumene: Nur wenige haben so viel zur Annäherung zwischen Katholiken und Protestanten beigetragen wie der Theologe Hans Küng. Und kaum jemand erklärte so verständlich die Grundgedanken von Christentum, Islam, Judentum oder Buddhismus. Küng zählte zu den...

  • 15.04.21
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Predigttext zum Sonntag
Am Feuer

Spricht Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mahl! Niemand aber unter den Jüngern wagte, ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten: Es ist der Herr. Johannes 21, Vers 12 Von Martin Vibrans Es gibt Situationen, die laden zum Verweilen ein. Dazu gehört auch, ein Feuer anzuzünden. Wer sich an ein Lagerfeuer setzt, steht nicht nach ein paar Minuten wieder auf. Da wird in fröhlicher Runde erzählt und gesungen. Wer ein Feuer macht, möchte gern bleiben und sucht die Gemeinschaft. Ein Feuer flackert...

  • 11.04.21
die "Eckzahl" 153 
1+2+3+4+5+6+7+8+9+10+11+12+13+14+15+16+17

ZAHL UND MYSTERIUM - 153
OSTERGESCHICHTEN (3)

Einer der wichtigsten Sätze innerhalb der gottesdienstlichen Liturgie: „Geheimnis des Glaubens. Deinen Tod verkünden wir und deine Auferstehung preisen wir - bis du kommst in Herrlichkeit.”  Wahrscheinlich sogar der wichtigste Satz - denn er bezeichnet dasjenige, worum es dem Christentum als Erlösungsreligion geht: Um die Bekanntmachung des im Falle Jesu Christi gründlich schiefgegangenen Todes. Ideengeschichtlich vorbereitet wurden unsere seit ca. 2000 Jahren nunmehr stattfindenden...

  • Wittenberg
  • 10.04.21
  • 2

Rezension
Mehr als ein Witzebuch

Die Bibel ist das meistverbreitete Buch der Welt. Glaubt man einer Umfrage des Meinungsforschungs-instituts Insa Consulere, machen die Menschen hierzulande davon allerdings wenig Gebrauch. Von Willi Wild Zwei Drittel der Deutschen lesen nie in der Bibel. Im Verbreitungsgebiet der Kirchenzeitung sind sogar 76 Prozent „Nie-Leser“. Leider gibt die Umfrage keine Auskunft darüber, ob sie es theoretisch könnten, weil eine Bibel-Ausgabe zumindest im Bücherschrank steht. Die Gründe, nicht zur Heiligen...

  • 10.04.21
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Wort zur Woche
Von Frühlings- und Ostermenschen

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. 1. Petrus 1, Vers 3 Lobgesang und Osterzeit. Endlich wieder sich freuen können. Das finde ich herrlich. Wer einfach so Freude und gute Laune verbreitet, gilt aber oftmals als akademisches Leichtgewicht. Und damit sind wir schon mittendrin in den Identitätsfragen, die der Wochenspruch aufwirft. Wie...

  • 10.04.21
Premium
Schmecket und sehet, wie freundlich der Herr ist: Kerze, Kelch, Patene und Kreuz stehen im Zentrum unseres Hausabendmahls. Im Sitzen und am heimischen Esstisch empfangen Deborah, Martin und André Poppowitsch Leib und Blut Christi. | Foto: Paul-Philipp Braun
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Erfahrung
Zuhause am Tisch des Herrn

Das Hausabendmahl wird vor allem bei Krankenbesuchen und mit Menschen, die selbst weniger mobil sind, gefeiert. Doch in der Pandemie bekommt es eine neue Relevanz.  Von André Poppowitsch Es ist der Mittwoch der Karwoche, als Pfarrerin Teresa Tenbergen pünktlich um 17 Uhr an unserer Haustür klingelt. Ihr Collarhemd verrät: Sie ist im Auftrag des Herrn unterwegs, um mit uns ein Hausabendmahl zu feiern. Wenige Tage zuvor haben wir uns über den Facebook-Messenger verabredet. Doch bevor wir...

  • 08.04.21
"Rühre mich nicht an!" Joh 20,17 Lambert Sustris (1548 -1560)

OSTERGESCHICHTEN
VOM GÄRTNER

Zum Grab schlich sich Maria früh in Trauer, am Horizont drang auf das Morgenrot. Der Wind weht kühl und macht ihr tausend Schauer, denn Jesus, den sie liebte, starb am Tod. Drei Tage ist es her, dass sie ihn schlugen ans Kreuz. Wie litten beide große Not … Am Freitagabend kamen welche. Trugen den kalten Leichnam fort in einem Tuch, nachdem sie ihn vom harten Holze huben. Nun kam sie heute her wie auf Besuch … Und steigt hinab ins Grab, um ihn zu sehen -  zur Erde Adams unter Gottes Fluch. Der...

  • Wittenberg
  • 04.04.21
"das Großgerümpel des Todes" (Thomas Mann)

PASSIONSGECHICHTEN (19)
VON DEM GRABMAL

Das Grab ist tief und stille, Und schauderhaft sein Rand, Es deckt mit schwarzer Hülle Ein unbekanntes Land. Das Lied der Nachtigallen Tönt nicht in seinem Schooß. Der Freundschaft Rosen fallen Nur auf des Hügels Moos. Verlassne Bräute ringen Umsonst die Händ’ sichwund; Der Waisen Klagen dringen Nicht in der Tiefe Grund. Doch sonst an keinem Orte Wohnt die ersehnte Ruh; Nur durch die dunkle Pforte Geht man der Heimat zu. Das arme Herz, hienieden Von manchem Sturm bewegt, Erlangt den wahren...

  • Wittenberg
  • 03.04.21
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Predigttext zum Sonntag
Nach vorn

Fürchtet euch nicht, steht fest und seht zu, was für ein Heil der Herr heute an euch tun wird. Der Herr wird für euch streiten und ihr werdet ruhig sein. 2. Mose 14,13.14So beginnt es: Ich möchte nach vorn sehen, aber eine Macht hinter mir ist lebensbedrohlich. Ich sehe drei Personen: Miriam, Maria Magdalena, Frau M. Nach dem kraftvollen Aufbruch weg aus der Herrschaft, Arbeitswelt und Lebensweise der Ägypter spürt Miriam die Gefahr von hinten: Stampfende Schritte, rollende Wagenräder, Verrat...

  • 03.04.21

Beiträge zu Glaube und Alltag aus

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