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Glaube und Alltag

Beiträge zur Rubrik Glaube und Alltag

Horst Leischner, Pfarrer der St. Jakob- Gemeinde Köthen

Predigttext zum Sonntag
Er kennt meinen Weg

Aber gehe ich nach Osten, so ist er nicht da; gehe ich nach Westen, so spüre ich ihn nicht. Hiob 23, Vers 8 Es ist dramatisch: Hiob leidet und braucht Hilfe. Er ist verzweifelt und kämpft mit sich selbst und mit Gott: Warum lässt er das zu? Warum lässt er mich leiden? Wie kann ich das alles ertragen? Der Bibelabschnitt führt uns seine Situation drastisch vor Augen. Hiob weiß, dass Gott da ist und er vertraut ihm, aber er kann ihn nicht spüren. Er zweifelt nicht an Gott, doch er ist verzweifelt....

  • 31.08.19
  • 2
Foto: Pixabay

Gedanken zum Monatsspruch September
Aufräumen, Loslassen, Lieben

Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?  (Mt 16,26)Kennen Sie Marie Kondo? Die Japanerin schreibt Bücher, hält Vorträge, hat eine eigene Fernsehsendung, berät Familien und Singles und feiert weltweit Erfolge. Ihr Thema: Aufräumen. Das Ausmisten von Kellern, Kommoden, Schubladen und überhaupt der ganzen Wohnung. Die innerliche Befreiung durch Wegschmeißen. Ihre einfache Botschaft: Das Lebensglück wohnt in einem aufgeräumten Wandschrank....

  • Apolda-Buttstädt
  • 31.08.19

Rezension
Vom Frieden durchdrungen: Gewalt ist keine Alternative

Gewaltverzicht ist nichts für Schwache", ist der Theologe Fernando Enns überzeugt. Von ihm erschien jetzt ein Predigtband mit dem Titel "Gerechten Frieden predigen – ›und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens‹" mit Predigten aus den letzten zehn Jahren. Enns ist im mennonitischen Glauben groß geworden und derzeit Inhaber der Professur "Theologie der Friedenskrichen" an der Universität Hamburg sowie des Lehrstuhls für Theologie und Ethik an der Freien Universität Amsterdam. Kennzeichnend...

  • 30.08.19
Premium
Nicht ohne Waffen!? Angesichts von Hitlers Sudetenpolitik sprach sich Karl Barth 1938 für den militärischen Widerstand der Tschechen aus. Dies trug ihm den Vorwurf ein, er sei ein „hemmungsloser Kriegstheologe“. Zum Einsatz von Atomwaffen fand er ein klares Nein. | Foto: Karl-Barth-Archiv

Karl-Barth-Jahr
Aufstehen gegen den Wahnsinn

Reformierte und Lutheraner erinnern dieser Tage an den Schweizer evangelischen Theologen und „Kirchenvater“ des 20. Jahrhunderts, zu dessen Themen auch Krieg und Frieden gehörten. Von Rolf Wischnath Zur Zeit geht der INF-Vertrag "den Bach runter". Der INF-Vertrag (Intermediate Range Nuclear Forces) ist die Vereinbarung über den Abbau der Atomraketen mittlerer Reichweite, geschlossen zwischen der Sowjetunion und den USA. Alle landgestützten Flugkörper in diesem Aktionsradius sollten vernichtet...

  • 29.08.19

Rezension
Den christlichen Glauben neu begreifen

Der Münsteraner Dominikanerpater Tiemo Rainer Peters (1938–2017) hat sein Buch »Entleerte Geheimnisse« gewissermaßen mit letzter Tinte geschrieben. Kurz nach seinem Erscheinen ist Peters nach langer, schwerer Krankheit gestorben. So bekommt dieses Büchlein den Charakter des Vermächtnisses eines bedeutenden Theologen. Er muss darin keine Rücksichten mehr auf Karriere oder vorherrschende Lehrmeinungen nehmen. Vielmehr formuliert er vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Glaubensprobleme die Frucht...

  • 27.08.19
Foto: privat

Wort zur Woche
Schalom, chaverim, zum Israelsonntag!

Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat. Psalm 33, Vers 12 Israelsonntag! Ein schöner Name! Israel ist ja auch erst einmal ein Name, der Name, den Jakob nach seinem Ringen mit Gott am Jabbok erhält: „Gott streitet (für uns)“, „Gott herrscht“, so gängig übersetzt. Dieser Name hat uns seitdem nicht verlassen. Israel führen wir im Psalmgebet und im Lesen der hebräischen Bibel stets im Munde. In den Medien begegnet uns der Staat Israel so gut wie täglich....

  • 24.08.19
  • 1
Premium
Gott würfelt nicht, sagte einst Albert Einstein in einer wissenschaftlichen Debatte. Das Buch Kohelet gibt eine andere Ansicht wieder. | Foto: caro_oe92 – pixabay.com

Buch Kohelet
Vom Windhauch und vom Los

Geheimnisvoll: Gott ist bei Kohelet fast so etwas wie eine Chiffre für ein nicht durchschaubares Schicksal, vor dem es kein Entrinnen gibt. Von Achim Müller Das Leben ist unbeständig, sagt das biblische Weisheitsbuch Kohelet (Prediger Salomo). Der Mensch kann nichts festhalten, er vergeht bald und ist damit in letzter Konsequenz nichtig, wie ein Windhauch. Wie es im Leben kommt, hängt zusammen mit dem zugelosten Anteil am Glück, den man bekommt oder nicht. »Es ist alles gantz Eitel«, so...

  • 23.08.19
Martin Olejnicki, Kreisjugendpfarrer in Köthen | Foto: privat

Predigttext zum Sonntag
Der Populist

Und ihn lieben von ganzem Herzen … und seinen Nächsten lieben wie sich selbst, das ist mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer. Markus 12, Vers 33 Er gibt einfache Antworten auf komplizierte Fragen. So wird eine Person gemeinhin charakterisiert, die populistisch argumentiert. Und wer heute als Populist bezeichnet wird, fasst dies wohl eher selten als Kompliment auf. Wenn ich Populismus allerdings so definiere, müsste ich wohl auch Jesus an dieser Stelle einen gewissen Populismus...

  • 22.08.19

Reihe der Montagsgespräche wird fortgesetzt
Kinder, digitale Medien und das Gehirn

Zum nächsten Montagsgespräch am 02. September, 19.30 Uhr lädt die Ländliche Heimvolkshochschule (LHVHS) Kloster Donndorf ein. Der Psychologe Wilhelm Ambold (Schwerborn) referiert zum Thema „Kinder, digitale Medien und das Gehirn“. Der Eintritt ist frei, um eine Spende zur Unterstützung der Bildungsarbeit der LHVHS wird gebeten. Helfried Maas (Pfarrer im Kirchspiel Wiehe und an der Ländlichen Heimvolkshochschule Kloster Donndorf)

  • Eisleben-Sömmerda
  • 21.08.19
Martin Olejnicki, Kreisjugendpfarrer in Köthen | Foto: privat

Predigttext
Selbstgerecht?

Um seinetwillen ist mir das alles ein Schaden geworden, und ich erachte es für Dreck, auf dass ich Christus gewinne. Philipper 3, Vers 8 a Im Gefängnis kommt man zur Ruhe. Man kann nicht mehr herumhetzen und dies und das tun. Es ist auf einmal viel Zeit zum Nachdenken da. Zeit, um auf den Weg zu schauen, der einen an diesen Ort gebracht hat. Zeit zum Reflektieren und Bewerten, zum Abwägen und Verwerfen. Und immer die Frage: Was mache ich mit den Erkenntnissen, zu denen ich an diesem Ort komme?...

  • 18.08.19

Wort zur Woche
Anvertraut: Unser Auftrag ist die Botschaft

Wort zur Woche Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern. Lukas 12, Vers 48 Gemeinde-, Bei- und Kreiskirchenräte, Synoden, Bau- und Finanzausschüsse, geistliche Leitung für fünf, sieben, zehn Gemeinden, Senioren, Jugendliche, Kinder, Gottesdienste und Freizeiten: Haupt- und Ehrenamtliche in unserer Kirche tragen vielfältige Verantwortung. Viel gegeben, viel anvertraut. Und dann dieser Spruch: viel suchen, umso mehr...

  • 17.08.19
Beate Marwede, Superintendentin des Kirchenkreises Meiningen | Foto: privat

Wort zur Woche
Vom Wachsen und Gedeihen: Gott rückt uns ins rechte Licht

Wandelt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit. Epheser 5, Verse 8 und 9 Es ist Erntezeit. Wer gärtnert, weiß: Neben gutem Boden und Wasser brauchen Pflanzen vor allem Licht. Die Sonne sorgt für die Süße und das gute Aroma der Früchte. So genießen wir im August die ersten Äpfel und Pflaumen. Von besonderen, ja beinahe selten gewordenen Früchten erzählt der Epheserbrief: Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit. Auch diese Früchte brauchen Licht zum...

  • 17.08.19
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Credo "Glauben und Handeln"
Wirksam für die Welt

Sichtbar und spürbar sein sollen wir Christen. Unser Glaubenskurs »Glauben und Handeln« befasst sich mit dieser nicht immer ganz einfachen Herausforderung. Von Johanna Fabel Was sind Christen in der Welt? In der berühmten Stelle der Bergpredigt (Matthäus 5, Verse 13 bis 16) bringt Jesus es wortwörtlich auf den Punkt: keine Aufforderungen, keine Fragen, keine Möglichkeiten, sondern einfache, klare und starke Aussagesätze: „Ihr seid das Salz der Erde. Ihr seid das Licht der Welt.“ Auch wenn die...

  • 16.08.19
Ulrike Weyer, Superintendentin in Plauen | Foto: privat

Predigttext
Die Vision vom Frieden

Denn es wird kein Volk wider das andere das Schwert erheben, und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen. Jesaja 2, Vers 4b  Dieser Predigttext ist nichts für schwache Nerven! Eine große Friedensvision malt uns Jesaja. Die Völkerwallfahrt zum Zion ist das universale Heilsangebot für alle Völker. Er ruft zum Frieden, nicht zum Kampf. Ein starkes Bild in unserer Zeit der Mauern und tiefen Gräben, auch in Familien und zwischen Nachbarn. Die Schärfe der Worte nimmt zu, und das...

  • 11.08.19
Die Person Jesu Christi, vor allem sein Sterben für uns, ist der Kern des christlichen Glaubens. "Wie gut, dass wir solch einen Herrn haben, der, weil er ganz mit uns gelitten hat, uns auch Vergebung unserer Schuld schenken kann", sagt Hans-Jürgen Abromeit. | Foto: Romolo Tavani – stock.adobe.com
2 Bilder

Bibelarbeit der Allianzkonferenz
Der Kern des Christentums

Im Leiden Christi kommen zwei Aspekte zusammen: das Mit-Leiden und das Sühne-leiden. Häufig werden sie getrennt, obwohl sie eigentlich zusammengehören. Von Hans-Jürgen Abromeit In Greifswald wurde in den vergangenen Tagen das Rock-Musical „Jesus Christ Superstar“ gespielt. Dem Theater Vorpommern ist eine grandiose Open Air-Aufführung gelungen. Daran kam auch die „Ostsee-Zeitung“ nicht vorbei, die einzige regionale Tageszeitung an der Küste Mecklenburg-Vorpommerns und bis 1989 das Zentralorgan...

  • 10.08.19
  • 2
  • 1
Ulrike Weyer, Superintendentin in Plauen

Predigttext
Brot zum Leben

Denn dies ist das Brot Gottes, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben. Johannes 6, Vers 33 Die Himmelsbrotrede am "Abendmahlssonntag"! Jesus ist das wahre Brot vom Himmel. Das griechische Wort „alethinos“ bezeichnet die Substanz als echt, wirklich, wahr. Es weist auf die Göttlichkeit und zugleich auf das Geheimnis der Person Jesu. In der Feier des Abendmahls stillt Jesus leiblichen und seelischen Hunger. Mich bewegt jedoch nicht zuerst die Frage nach unserem Hunger, sondern die Frage...

  • 04.08.19

Wort zur Woche
Wenn Gott den Haussegen geraderückt

Wort zur Woche So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. Epheser 2, Vers 19 Fremdenzimmer – steht auf dem historischen Hinweisschild zu lesen, obwohl damals meistens Urlauber in den Zimmern wohnten. Manchmal waren auch Saisonarbeitskräfte, Kellnerinnen, Zimmermädchen oder Köche untergebracht. Die kamen zum Arbeiten und gingen dann wieder, blieben Fremde in fremder Umgebung. Heutzutage werden Gästezimmer vermietet, das klingt...

  • 03.08.19
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Gegen alle Klischees
Evangelikale – Ihr Image und wie sie wirklich sind

Die Evangelikalen. Für viele sind das rechts-konservative Christen, etliche von ihnen potentielle AfD-Wähler. Klischees halten sich hart-näckig. Von Uwe Heimowski Evangelikale sind Homoheiler, Dämonenaustreiber oder Zwangsbekehrer. Ein Bild, das eine Reihe von Medienberichten vermittelt haben. Für eine Reportage über Evangelikale wurde ich neulich um ein Interview gebeten. Der Redakteur schickte mir einen Fragenkatalog, in dem er manches Vorurteil bediente. Seine Themen: Lebensschutz,...

  • 02.08.19
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Ein aramäisches Evangeliar in kunstvoller Handschrift und das Vaterunser auf Aramäisch, in der Sprache Jesu, befinden sich jetzt im Andachtsraum des Bundestags. Vertreter des Bundesverbandes der Aramäer übergaben die Kostbarkeiten an Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble.  | Foto: Deutscher Bundestag/Achim Melde

Zum Schriftverständnis
Beim Wort genommen

In der Frage nach der heutigen Geltung der Bibel gibt es Streit. Konservative und Liberale stehen sich unversöhnlich gegenüber. Doch es fällt ein neues Licht auf die Schrift. Von Stefan Seidel  Nach dem Ende des Gesprächsprozesses zum richtigen Verstehen der Heiligen Schrift angesichts der Beurteilung von Homosexualität vor vier Jahren hat sich die Lage in der sächsischen Landeskirche beruhigt. Scheinbar war es gelungen, trotz gegensätzlicher Positionen in der Bibelauslegung...

  • 01.08.19
Foto: privat

Kommentar
Auf das Jota kommt es an

Von jeher beklagen Schulmeister und andere Sprachpfleger den Verfall des Deutschen. In der Tat: Heutige Abiturienten beherrschen Rechtschreibung und Grammatik oft nur unzulänglich; die Kommasetzung ist zu einer Geheimwissenschaft herabgesunken. Das ist betrüblich. Aber womöglich kommt es noch schlimmer: Der Literaturkritiker Karl Kraus war etwa davon überzeugt, dass sich bereits im geringsten Kommafehler der Verfall einer ganzen Epoche offenbare: Wer mit der Sprache nachlässig umgeht, geht auch...

  • 01.08.19
Premium
Gespräch zwischen Arzt und Patient:  Christen halten an der Hoffnung, von Gott geheilt zu werden, fest. | Foto: Chinnapong – stock.adobe.com

Wenn ich nur gesund werde

Die Heilung von Kranken spielt in den Geschichten von Jesus eine wichtige Rolle. Darum geht es in unserem Glaubenskurs „Glauben und Handeln“. Von Werner Biskupski Wenn man fragt, ob Christen von Jesus den Auftrag erhalten haben, Kranke zu heilen, dann kann das nur verneint werden. Es gibt keine Stelle im Neuen Testament, die dies belegen würde. Ganz ähnlich ist der Befund, wenn man nach der Gabe der Krankenheilung fragt. Sie wird zwar in Matthäus 10,8 und Lukas 10,1 den Jüngern zugesprochen,...

  • 28.07.19
Foto: privat

Wort zur Woche
Gegen die Hilflosigkeit und das Vergessen

So spricht der Herr, der dich geschaffen hat: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! Jesaja 43, Vers 1 Mittlerweile ist es ein halbes Jahr her, dass die Familie es ärztlich bestätigt bekam: Der Vater hat Demenz. Kurz nach seinem 80. Geburtstag begann es. Zuerst bemerkte es nur seine Frau. Dann fiel es den Kindern auf, wenn sie mit den Enkeln zu Besuch waren, und schließlich irgendwann ihm selbst. Er vergaß immer mehr und konnte sich...

  • 28.07.19
Werner Biskupski, Pfarrer i. R., Leipzig | Foto: privat

Predigttext
Niemals zu alt

Seid begierig nach der vernünftigen lauteren Milch wie die neugeborenen Kindlein. 1. Petrus 2, Vers 2a Mich hat immer fasziniert, wie unvoreingenommen Neugeborene, wenn sie denn Gesichter deutlicher wahrnehmen können, mich anblicken. Man spürt, dass die gerade ins Leben Getretenen noch völlig unverdorben, nicht von Angst, von Misstrauen, von Berechnung geprägt worden sind. Sie sind vertrauensvoll und völlig frei in ihrer Wahrnehmung – eigentlich so, wie man es sich immer wieder selbst ersehnt,...

  • 27.07.19
Werner Biskupski, Pfarrer i. R., Leipzig | Foto: privat

Predigttext
Mit leeren Taschen

Denn ein Arbeiter ist seiner Speise wert. Matthäus 10, Vers 10b Predigttext In seiner kleinen Erzählung „Der Aufbruch“ schildert Franz Kafka, wie ein Reiter zu einer Reise aufbricht und sein Diener ihn anspricht: „Du hast keinen Essvorrat mit.“ Jener antwortet: „Ich brauche keinen. Die Reise ist so lang, dass ich verhungern muss, wenn ich auf dem Weg nichts bekomme. Kein Essvorrat kann mich retten.“ Diese etwas atemlose Pointe spricht Grundlegendes an, das auch für uns und unseren Glauben gilt:...

  • 21.07.19

Beiträge zu Glaube und Alltag aus

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