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Buch

Beiträge zum Thema Buch

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Glaube und Alltag
Foto: herder.de

Rezension
Jesu Worte zur Hölle sorgen für aktuelle Assoziationen

Als Karl Barth nach dem Ersten Weltkrieg seine Auslegung des Römerbriefs veröffentlichte, stand der evangelische Pfarrer aus Safenwil am Anfang seiner weltweiten Wirksamkeit. Das Wirken des emeritierten katholischen Tübinger Neutestamentlers Gerhard Lohfink aber steht mit seinem Buch über „die wichtigsten Worte Jesu“ vor einem Abschluss. Von Ulfrid Kleinert Beide Publikationen, die ein Jahrhundert auseinanderliegen, haben eins gemeinsam: Sie stellen sich kenntnisreich quer zu herrschenden...

  • 03.12.22
Feuilleton

Rezension
Schuberts Schöpfung oder warum Oma Manfred nur fünf Punkte bekommt

Olaf Schubert, das Wunder im Pullunder, wie Oliver Welke den Dauergast der „heute-show“ ankündigt, ist unter die Buchautoren gegangen. Der Kabarettist, neudeutsch „Comedian“, mit dem wohl unauffälligsten Künstlernamen in der Szene, beschäftigt sich in seinem Erstling mit der Schöpfung, so zumindest will es uns der Buchtitel glauben machen. Von Willi Wild Schon der Untertitel „Von Abba bis Zyankali“ sät erste Zweifel. Aber allein mit dem Begriff „Schöpfung“ triggert der gebürtige Plauener die...

  • 30.11.22
Feuilleton
2 Bilder

Gedenkbuch für Siegfried Kasparick erschienen
Worte, die bleiben

Unter dem Titel "Ich bin gemeint" hat Hanna Kasparick eine Sammlung von Predigten und Vorträgen ihres 2016 verstorbenen Mannes Siegfried herausgegeben. Auch viele persönliche Texte enthält der Band. Beatrix Heinrichs sprach mit der ehemaligen Leiterin des Wittenberger Predigerseminars über Worte, die bleiben. Erinnerungsarbeit ist kein leichtes Unterfangen. War der Prozess des Zusammentragens, Rekapitulierens, Auswählens eher heilsam oder schmerzhaft? Hanna Kasparick: In den zurückliegenden...

  • 19.11.22
Feuilleton

Rezension
Materialermüdung: Heitere Endzeitvision mit biblischen Anleihen

Zuletzt machte Dietrich Brüggemann weniger Schlagzeilen als Regisseur denn als Corona-Kritiker. Nun erscheint der Debütroman des 46-Jährigen. Von Paula Konersmann Und: Sogar der verbotene Apfel kommt vor. Das erste Kapitel von Dietrich Brüggemanns Roman "Materialermüdung" heißt Vertreibung, und spätestens mit dem ersten Satz ist klar, dass das Muster der biblischen Anleihen konsequent verfolgt wird. Er ist zur Hälfte identisch mit einem Satz des Buchs der Bücher – um dann freilich ganz anders...

  • 25.09.22
FeuilletonPremium
Gewohnheiten unterbrechen: Veränderung braucht Verständnis, meint die Expertin. Manche Probleme seien jedoch derart komplex, dass es vielen Menschen schwerfalle, ihr Handeln daran anzupassen. Der Grund: Das Ergebnis ihres jetzigen Tuns zeige sich eben erst viel später. | Foto: Foto: Monster Ztudio – stock.adobe.com
2 Bilder

Klimakrise, Energiemangel, Inflation
Schuld ist das Präventionsparadoxon

Alle müssen jetzt sparen und sich von lieb gewonnenen Dingen und Verhaltensweisen verabschieden. Donya Gilan weiß, wie Menschen herausfordernde Situationen gut bewältigen können. Im Gespräch mit Angelika Prauß erklärt die Resilienzforscherin, was das kollektive Bewusstsein stärken kann. Warum fühlen sich viele Menschen überfordert mit den aktuellen wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen? Donya Gilan: Der Klimawandel ist für viele Menschen schwer zu verstehen, und viele begreifen die...

  • 24.09.22
Service + FamiliePremium
Einen kindlichen Blick auf die Welt offenbart zum Beispiel das Buch "Fantasien von Kindern aus aller Welt". Es gehört zum Archiv für Kindertexte "Eva Maria Kohl" an der Martin-Luther-Universität in Halle.  | Foto: Foto: epd-bild/Jens Schlüter

Sprache
Nudelpferd und Nachtfee

Wie Mädchen und Jungen die Welt sehen, das offenbart das weltweit einzige Archiv für Kindertexte in Halle. Mit seinen mehr als 150 000 Erzählungen, Gedichten und Schulaufsätzen ist es ein Hort kindlicher Kreativität. Von Christine Süß-Demuth Ob Nudelpferd, Nachtfee, Grashalm oder Schmetterling: Es ist viel Fantasie im Spiel, wenn Kinder ihre Gedanken zu Papier bringen. Denn sie erzählten ihre Erlebnisse und Alltagserfahrungen gerne aus der Perspektive von Tieren, Pflanzen, Fantasiewesen oder...

  • 08.09.22
Feuilleton

Rezension
Mit Jesus auf Interrail-Tour

Er steht auf die Musik von Helene Fischer, mag Döner und will im Zug-Urlaub mal eine Weile aufs Smartphone verzichten. Von Jörn Schumacher Das Buch „Jesus, die Milch ist alle“ des Hamburger Pastors Jonas Goebel hat einen Nachfolgeband bekommen, und dieser ist wieder eine intelligente und erfrischend witzige Geschichte über Jesus in Zeiten von Instagram und „Digital Detoxing“. Ein bisschen erinnert die Idee ja an die „Känguru-Chroniken“, bei der plötzlich ein Känguru beim Autor einzieht und...

  • 27.08.22
FeuilletonPremium
3 Bilder

Buchtipp
"Die Welt lehnt uns ab"

Wofür stehen die Evangelikalen? In seinem Buch „Menschen mit Mission“ ist Thorsten Dietz dieser Frage nachgegangen. Dafür hat er eine „Landkarte der evangelikalen Welt“ entworfen. Im Gespräch mit Karsten Huhn hat der Theologe die interessantesten Punkte darauf abgesteckt. Was hat Sie bei der Beschäftigung mit der evangelikalen Welt am meisten überrascht? Thorsten Dietz: Ihre Vielfalt! Ich war überrascht, wie unterschiedlich Evangelikale sein können. Im 18. und 19. Jahrhundert gehörten...

  • 29.07.22
Feuilleton

Rezension
Hitler-Darstellungen: Kirchenkunst als Grenzüberschreitung

Der Historiker und Journalist Michael Kuderna setzt sich in einem Buch mit 17 echten und vermeintlichen Darstellungen von Adolf Hitler in Kirchen auseinander. Von Marc Patzwald «Die interessantesten Darstellungen sind die, die vor 1945 entstanden oder angeblich entstanden sind», sagte der Autor des Buchs «Grenzüberschreitungen. Ein deutsch-französischer Architekt, sein Meisterwerk und Hitler-Bilder in Kirchen». Laut Kuderna gibt es anbiedernde Darstellungen, die mittlerweile meist entfernt...

  • 29.07.22
FeuilletonPremium
Der doppelte Udo: Mehr als nur Rock-Poesie liest der Theologe Uwe Birnstein in den Texten von Udo Lindenberg. Auch den Vergleich mit Luther scheut er nicht. Auf eine Konfession oder Religion lässt sich der Deutschrocker aber nicht festlegen.  | Foto: epd-bild/Peter Ending
2 Bilder

Udo Lindenberg
Der nuschelnde Beter

 Für echte Fans kommen die Texte des Rockmusikers großer Welt-literatur gleich. Der Theologe Uwe Birnstein geht noch weiter: Er findet hier die Tiefgründigkeit der Bibel. Von Jörn Schumacher In exklusiven Interviews sprach Birnstein mit Udo Lindenberg über Gott und die Welt“, heißt es in der Ankündigung zum Buch „Alles klar, Udo Lindenberg!“ von dem Theologen Uwe Birnstein. Das klingt so, als offenbare das Buch exklusive Statements des Sängers. „Wie der Panik-Rocker den Frieden besingt, Gott...

  • 13.07.22
Feuilleton
2 Bilder

Die Buga-Serie als Buch
Fromme Pflanzen

Das Thema Garten ist unerschöpflich und die Zahl der Gartenliteratur so überwältigend, dass man eigentlich der Annahme sein könnte, alles Wissenswerte sei ausreichend beschrieben und illustriert worden. Von Christine Lässig Natürlich ist dem nicht so, schon weil jede Zeit anders tickt und jeder Gartenliebhaber sowieso. Dazu gerät manches in Vergessenheit, was früher zum Allgemeinwissen gehörte, zum Beispiel die enge Verbindung von Pflanzenwelt und Christentum. Die Leser von "Glaube + Heimat"...

  • 13.07.22
Kirche vor OrtPremium
Von der Geschichte der Erbauer des Schlosses über den verheerenden Brand 2013 bis hin zu Einblicken in die sanierten prunkvollen Räume reicht das inhaltliche Spektrum der neuen Publikation. | Foto:  Hartmut Ellrich
2 Bilder

Ohrdruf
Ehrenstein in neuem Glanz

Nach der Sanierung: Erstmals liegt zu dem bedeutenden Renaissanceschloss ein Schlossführer vor, der auch die verloren gegangene Schlosskirche betrachtet. Von Claudia Crodel    Das Schloss Ehrenstein in Ohrdruf ist ein historisches Kleinod, gilt der vierflügelige Bau doch als eins der schönsten Renaissanceschlösser in Mitteldeutschland mit kunstvoll geschmückten Ziergiebeln, Erkern und Tordurchfahrten nach italienischem Vorbild. Zu verdanken ist seine Existenz Graf Georg II. von Gleichen, der...

  • 04.06.22
Feuilleton
Teil 1 | Foto: www.bod.de
2 Bilder

Diakonieschwestern aus Arnstadt erzählen
Ein Leben in Briefen

Diese Briefe sind ein Glaubenszeugnis“, sagt Schwester Renate und klingt fast überrascht über diese Erkenntnis. Von Renate Wähnelt „Diese Briefe“ schrieben sich 14 Diakonieschwestern des Zehlendorfer Diakonievereins, die 1958 zur gleichen Zeit am Kreiskrankenhaus Arnstadt ihr Examen machten und direkt darauf geschlossen das Krankenhaus verließen. Anlass war die Alternative, vor die sie gestellt wurden: ihrem Glauben treu bleiben oder gehen. „Sie hatten uns ja alle gemeinsam gefragt“, erinnert...

  • 28.05.22
FeuilletonPremium
Das Händel-Denkmal mit der Darstellung von Jenny Lind als heilige Cäcilia auf der Rückseite des Notenpults | Foto: Thomas Ziegler/Stadt Halle
2 Bilder

Händel in Halle
Feuerwerk und Halleluja

Jubiläum: Die Händelfestspiele fanden erstmals vor 100 Jahren statt. Eine Festschrift blickt in die Geschichte Jubiläum: Die Händel-Festspiele Halle fanden erstmals vor 100 Jahren statt. Eine Festschrift blickt in die Geschichte. Von Doris Weilandt Die Jubiläums-Ausgabe der Händel-Festspiele hält vom 27. Mai bis 12. Juni über 80 Programmpunkte bereit. Sie wartet auf mit hochkarätigen Konzerten, Opern und Oratorien, darunter „Der Messias“ im Dom zu Halle. Bereits im Vorfeld erschien die...

  • 28.05.22
Kirche vor Ort
"Markusevangelium": Literatur aus Luthers lieber Stadt | Foto: Cordula Lindörfer

Buchprojekt würdigt Luthers Bibelübersetzung
Eisenacher Evangelium

Die StartUp-Kirche in Eisenach hat 54 Menschen mit und ohne religiösen Hintergrund zu Martin Luthers Bibelübersetzungen befragt. Herausgekommen ist dabei das Buch „Markusevangelium – Eisenach diskutiert“. Ziel des Projekts sei es gewesen, den Wahrheiten des Evangeliums eine Form zu geben, die relevant für Menschen von heute sei, sagt Pastorin Cordula Lindörfer. Mit dem Projekt zum Markus-evangelium sei zur Diskussion darüber angeregt worden, was die vor 500 Jahren von Martin Luther (1483–1546)...

  • 21.05.22
Feuilleton
Foto: www.herder.de

Austritt
Ein Schritt, der die Kirche verändern wird

Der ehemalige Generalvikar des Bistums Speyer, Andreas Sturm, hat ein Buch über die Gründe seines Austritts aus der katholischen Kirche und seine Vorstellungen für eine innerkirchliche Reform geschrieben. Der 47-jährige ehemalige Verwaltungschef des Bistums und Stellvertreter von Bischof Karl-Heinz Wiesemann lege «keine Abrechnung, aber eine schonungslose Bilanz und ein Eingeständnis von Scheitern, auch persönlichem» vor, teilte der Herder-Verlag mit. Das Buch «Ich muss raus aus dieser Kirche»...

  • 18.05.22
  • 1
Service + Familie
Foto: ariella-verlag.de

Buchtipp
Kindgerechter Blick

Mit einem Bilderbuch will die Esslinger Erziehungswissenschaftlerin Professor Nina Kölsch-Bunzen kindgerecht auf Ausgrenzung und Antisemitismus aufmerksam machen. Es soll eine behutsame Erstbegegnung mit dem Thema sein, sagt Kölsch-Bunzen. Von Christine Süß-Demuth Mit dem Bilderbuch „Selma und Anton. Die Geschichte einer langen Freundschaft“ könnten ältere Kita-Kinder und Grundschüler mit ihren Eltern und pädagogischen Fachkräften über das Judentum sprechen und einen positiven Blick auf...

  • 07.05.22
FeuilletonPremium
Sie hat einen Traum: Sarah Vecera ist stellvertretende Abteilungsleiterin bei der Vereinten Evangelischen Mission (VEM). Über eine Kirche ohne Rassismus hat sie ein Buch geschrieben. | Foto: Sarah Vecera
2 Bilder

Buchtipp
Wie Jesus weiß wurde

Christliche Farbenlehre: Die Theologin Sarah Vecera weiß, was es heißt, in der deutschen Gesellschaft »anders« zu sein – auch in der Kirche. Mit Anke von Legat sprach sie über die Symbolik von Schwarz und Weiß, den Einfluss von Kinderbibeln und über Schwarze Menschen im Talar. Wie wurde Jesus weiß und was steckt denn hinter der Frage? Sarah Vecera: Jesus war natürlich nicht weiß, und er war auch nicht Christ, sondern Jude. Aber im frühen Mittelalter setzte eine Entwicklung ein, bei der Jesus...

  • 06.05.22
Feuilleton
Foto: neukirchener-verlag.de

Plötzlich hat alles einen Namen

Was passiert eigentlich, wenn wir sprechen lernen? Für die meisten gesunden Menschen stellt sich diese Frage nie. Wer hören und sehen kann, lernt fast von selbst in jungen Jahren seine Muttersprache. Von Albrecht Schödl Plötzlich hat alles einen Namen. Schritt für Schritt entdecken wir mehr und mehr die Welt. Wir können uns ausdrücken und sagen, was wir denken und fühlen. Wir können hören, was andere zu uns sagen. Und wir können den Dingen um uns herum einen Namen geben. Wie anders ist das für...

  • 05.05.22
FeuilletonPremium
Foto: epd-bild/Jems Schulze/Quadriga Verlag

"Das Maß ist voll" von Peter Hahne
Hoffnungsloser Bestseller

Viele Jahre habe ich im Rat der EKD und bei EKD-Synoden neben Peter Hahne gesessen. Wir gehören wahrhaftig nicht denselben Flügeln unserer Kirche an. Aber wir haben uns stets respektiert im gemeinsamen christlichen Glauben, konnten leidenschaftlich diskutieren und herzlich miteinander lachen. Von Margot Käßmann Sein Büchlein lässt mich ratlos zurück. Peter Hahne drischt vehement auf alles und alle ein, die nicht bei drei auf dem Baum sind. In Corona wurden Fakten gefakt, für ihn sind alle...

  • 27.04.22
Service + Familie
Tausche Geschichte gegen Haarschnitt: Der 9-jährige Leopold liest Danny Beuerbach vor. | Foto: epd-bild/Matthias Balk

ZumTag des Buchs: der Vorlesefriseur
Waschen, schneiden, lesen

Hier fallen nicht nur Haare, sondern auch jede Menge Worte: Danny Beuerbach kniet auf einem bunten Teppich und hört zu. Mit Beten hat das nichts zu tun, und auch nicht mit dem Besuch bei einem normalen Friseur. Denn Beuerbach ist Vorlesefriseur. Von Brigitte Bitto Wenn der Mann mit dem markanten Wuschelkopf arbeiten möchte, breitet er irgendwo seinen Teppich aus, legt sein Werkzeug bereit und ein paar Bücher, und wartet ab. «Meist dauert es nicht lange, dann kommen die Menschen neugierig auf...

  • 23.04.22
Feuilleton

Neues Buch zu Pessach
"Füllhorn von Anstößen"

Es ist das Fest der Freiheit: An Pessach erinnern Juden an den Auszug des Volkes Israel aus Ägypten. In diesem Jahr beginnt das Fest am Abend des 15. April und dauert bis zum 23. April. Von Leticia Witte Pünktlich dazu gibt es jetzt eine neue Schrift aus dem Leipziger Verlag Hentrich & Hentrich: die erste "Egalitäre Pessach Haggada" im deutschsprachigen Raum, wie Rabbinerin Elisa Klapheck erläutert. Das Buch enthält beispielsweise sprachlich die Gleichberechtigung von Männern und Frauen, Noten...

  • 22.04.22
Glaube und Alltag
Radweg oder Holzweg: Für lebenswerte Städte braucht es auch verkehrs-politische Visionen, sagt Autorin Katja Diehl. | Foto: stock.adobe.com/edele-fotografie

Autofasten
Mobilität für Minderheiten

Die Expertin Katja Diehl fordert in ihrem Buch „Autokorrektur - Mobilität für eine lebenswerte Welt“ eine Zukunft ohne Auto. Im Gespräch mit Marie-Luise Braun erläutert sie, wie der Weg dahin aussehen könnte. Sie fordern eine Mobilität, die sich an Minderheiten orientiert. Warum? Katja Diehl: Ich habe mit sehr unterschiedlichen Leuten gesprochen. Manche hatten einen Führerschein, andere nicht. Manche leben auf dem Land, andere in der Stadt. Sie alle wünschen sich Sicherheit, Barrierefreiheit,...

  • 05.04.22
Feuilleton

Orthodoxe Juden
Über einen Neuanfang in Dresden

ZDF-Dokumentation porträtiert Rabbiner der Jüdischen Kultusgemeinde und junge Aussteiger aus der ultraorthodoxen Welt Von Leticia Witte Sein Weg aus einer ultraorthodoxen jüdischen Gemeinschaft stößt auf Interesse: Der Dresdner Rabbiner Akiva Weingarten legt in einem neuen Buch seinen Schritt auf 256 Seiten ausführlich dar – mit allen Zweifeln, Schmerzen, Neuanfängen und glücklichen Fügungen. Zudem gibt er tiefere Einblicke in die religiöse Welt, aus der er kommt. Auch in einer ZDF-Doku, die...

  • 02.04.22
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