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Migration

Beiträge zum Thema Migration

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AktuellesPremium

Seenotrettung, Kirchenasyl und Integration
Kirchen zu Migrationspolitik

Die christlichen Kirchen in Deutschland dringen auf eine gerechtere und humanere Migrationspolitik. Es sei skandalös und zutiefst beschämend, dass die Würde und die Rechte von Geflüchteten an vielen Orten weltweit missachtet und verletzt würden, so auch an den Außengrenzen der EU, auf dem Mittelmeer und derzeit an der polnisch-belarussischen Grenze, sagte der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, bei der Vorstellung des Gemeinsamen Wortes der...

  • 01.11.21
Aktuelles
Studien berichten, dass 70 Prozent der Geflüchteten an psychischen Erkrankungen leiden. Traumatische Erfahrungen machen sie auch während ihrer Flucht, wie Mamuto aus Gambia. Er wurde im August 2020 durch das Rettungsschiff "Seawatch 4" aus der Seenot eines Schlepperbootes gerettet. | Foto: Thomas Lohnes/epd

Depressionen und Posttraumatische Belastungsstörungen
Nach der Flucht ist es nicht vorbei

Die Stiftung Evangelische Jugendhilfe St. Johannis in Bernburg betreibt das Psychosoziale Zentrum für Migranten in Sachsen-Anhalt. Katja Schmidtke sprach mit dem Vorstandsvorsitzenden Klaus Roth über diese besondere Hilfe. Seit 15 Jahren besteht das Psychosoziale Zentrum für Migrantinnen und Migranten in Sachsen-Anhalt. Welche Bilanz ziehen Sie? Klaus Roth: Das Zentrum wurde 2006 von der Jugendwerkstatt Bauhof in den Franckeschen Stiftungen Halle gegründet. Nach deren Insolvenz bat uns 2012 das...

  • Bernburg
  • 28.10.21
Kirche vor Ort
Petra Albert | Foto: Martin Hanusch

Es braucht ein Bleiberecht

Afghanistan: Seit dem Abzug der Amerikaner und der Machtübernahme der Taliban haben noch Tausende Menschen das Land verlassen können. Über schnelle Hilfen und langfristige Perspektiven sprach Katja Schmidtke mit Petra Albert, Pfarrerin und Beauftragte für Migration und Interreligiösen Dialog in der EKM. Ist schon absehbar, in welchen Größenordnungen Deutschland Afghanen aufnehmen wird? Petra Albert: Das Bundesministerium des Inneren spricht Medienberichten zufolge von 40 000 bis 50 000...

  • 18.09.21
Eine Welt

Vereinte Nationen
Fast 60 Millionen Kinder auf der Flucht

Genf (epd) -  Mehr Kinder als jemals zuvor befinden sich laut den UN auf der Flucht oder leben als Migranten. Die Gesamtzahl der betroffenen Mädchen und Jungen belaufe sich auf nahezu 60 Millionen, erklärte das Kinderhilfswerk Unicef am Freitag in Genf. Seit 2015 habe sich die diese Zahl um rund zehn Millionen erhöht, heißt es in einem Unicef-Bericht. Rund 35,5 Millionen Mädchen und Jungen lebten derzeit als Flüchtlinge oder als Migranten außerhalb ihres Geburtslandes. Darüber hinaus irrten...

  • 30.08.21
Eine Welt

Blickwechsel
"Kriminalisierung des Kirchenasyls"

Der Staatsanwalt am anderen Ende der Telefonleitung senkt die Stimme. «Fragen Sie doch mal bei der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg nach», sagt er. Es geht um Kirchenasyle und die Frage, ob Staatsanwaltschaften in Bayern unterschiedlich gegen Kirchenasyle vorgehen? Vor allem im Norden Bayerns laufen derzeit einige Verfahren gegen Menschen, die Schutzsuchenden Kirchenasyl gewährt haben. Von Daniel Staffen-Quandt Zuletzt hatten die Fälle einer Oberzeller Franziskanerin aus der Nähe von Würzburg...

  • 10.07.21
Aktuelles
3 Bilder

Kommentiert
Reflexe

Von Markus Springer »Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf«, sagte Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt im November 2015 vor dem Hintergrund der Grenzöffnung für Flüchtlinge. Auch der Würzburger Täter Abdirahman J. A. kam damals im Mai nach Deutschland und beantragte Asyl. Jede neue Bluttat durch Menschen mit Fluchtgeschichte löst einen reflexartigen Deutungsstreit aus: Wenn die Medien über »psychische Probleme« des Täters spekulieren, ist das für die...

  • 01.07.21
  • 10
  • 2
Aktuelles

Kirchengemeinde Suhl
Online-Podium: „Fremde Flüchtlingswelten“

Zu einem Online-Podiumsgespräch mit dem Thema „Fremde Flüchtlingswelten“ lädt die evangelische Kirchengemeinde Suhl am kommenden Dienstag (16. Februar) um 17 Uhr ein. Auslöser dafür sind Diskussionen um die Landesaufnahmestelle für Flüchtlinge und Asylbewerber (EAE) in Suhl. Diskutieren werden Pfarrerin Cordula Haase, Migrationsbeauftragte der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM), Katrin Göring-Eckardt, Bundestagsabgeordnete Bündnis 90/Die Grünen, und Mark Hauptmann,...

  • Sprengel Erfurt
  • 11.02.21
  • 1
Eine WeltPremium
Traditionelle Fischerboote an der Küste von Saly in der Region Thiès im Senegal. Trotz der Todesgefahr steigen Senegalesen in Fischerboote und versuchen, die Kanarischen Inseln zu erreichen. Doch das Risiko ist hoch. Wieviele senegalesische Migranten in den vergangenen Wochen im Meer ihr Leben ließen, ist unklar. | Foto: Foto: epd-bild/imageBROKER/Herbert Berger

Der Traum von Europa

Ein schweres Bootsunglück schockt den Senegal: Mindestens 140 Menschen starben bei dem Versuch, die Kanarischen Inseln zu erreichen. Über die illegale Migration nach Europa wird in dem westafrikanischen Land kontrovers diskutiert. Von Martina Zimmermann Trotz der Todesgefahr steigen Senegalesen in Fischerboote und versuchen, die Kanarischen Inseln zu erreichen. Der Traum von Europa lässt sie Ängste und Zweifel beiseiteschieben. Allein an einem Wochenende trafen auf den zu Spanien gehörenden...

  • 03.12.20
AktuellesPremium
Sehnsuchtsort Europa: Um dorthin zu gelangen, nehmen zu viele Menschen den gefährlichen Weg über das Mittelmeer auf sich. 2016 war das Jahr mit den meisten Toten im zentralen Mittelmeer, es ertranken laut dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) über 5000 Menschen.  | Foto: Foto: epd-bild/Thomas Lohnes
3 Bilder

Interview
Menschenwürde und Grundwerte

Die Grenzpolitik der EU im Mittelmeer hält der Migrationsexperte Gerald Knaus für gescheitert, obwohl er Ideengeber für das Flüchtlingsabkommen der EU mit der Türkei vom März 2016 war. Der 50-jährige Österreicher ist Vorsitzender der Europäischen Stabilitätsinitiative. Er fordert im Gespräch mit Phillipp Saure, dass Deutschland nicht länger auf eine gesamteuropäische Lösung bauen solle. Wie kann man noch mehr Tote im Mittelmeer verhindern? Gerald Knaus: Wenn wir verhindern wollen, dass Tausende...

  • 28.11.20
Service + Familie
Zwischen den Welten: Sprachprobleme und der kulturell andere Umgang mit dem Tod gestalten die Sterbebegleitung von Menschen mit Migrationshintergrund schwierig. | Foto: Foto: epd-bild/Werner Krüper

Welthospiztag
Offenheit heißt nicht Grenzenlosigkeit

Sterbebegleitung soll den Übergang zum Tod erleichtern. Doch für Menschen mit Migrations-hintergrund ist die Palliativ- und Hospizversorgung noch keine Selbstverständlichkeit. Von Frank Leth Einen sterbenden Menschen auf seinem letzten Gang nicht alleine lassen – für Hospize und Palliativ-einrichtungen ist das eine Selbstverständlichkeit. «Sterbende Menschen mit Migrationshintergrund finden aber viel zu oft gar nicht den Weg in eine hospizliche oder palliative Versorgung», sagt der Soziologe...

  • 07.10.20
Kirche vor OrtPremium
Ausgezeichnet: Franz Beutel (l.) und Nour Al Zoubi  | Foto: Foto: Elke Lier

Integrationspreis
Nour, der Pastor und die Kanzlerin

"Am 8. Mai 2015 fuhr ich mit dem syrischen Familienvater Younis Al Zoube von Gera zum Flughafen Berlin-Tempelhof“, erinnert sich der Geraer Pastor Franz Beutel. „Younis’ Ehefrau mit den sechs Kindern war der Familiennachzug gestattet worden – nach einem Jahr Trennung. Nour, die 17-Jährige, lief ihrem Vater freudig entgegen. Der kleine vierjährige Bruder umklammerte seinen Hals, schmiegte sich an ihn und weinte und weinte.“ Der Pastor vergisst diesen Moment des Wiedersehens nicht. Von Elke Lier...

  • Gera
  • 17.09.20
Aktuelles

Be_Part – Teilhabe beginnt vor Ort!
Bundesprojekt zur Förderung von Integration vorgestellt

Kaum ein Abend hätte unter symbolträchtigeren Vorzeichen stehen können als der Abend des 20. Februar 2020. Vertreter der Stadt Weißenfels und des Burgenlandkreises, Träger politischer Bildungsarbeit sowie diverse Vereine und Migrantenselbstorganisationen waren im Neustadtbüro in Weißenfels zusammengekommen, um sich über eine Fördermöglichkeit für Projekte zur Integration von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte zu informieren. Die schrecklichen Ereignisse des rechtsterroristischen Anschlags von...

  • 28.02.20
Aktuelles
G+H Nr. 44 zum 3. November 2019 | Foto: G+H

Freitag, vor eins ...
Unsere Seite 1 - Da geht doch was

Kindern verhagelt er schon mal den Sonntagnachmittag, wir Frauen verlegen ihn bisweilen gerne in die Ladenstraße unserer Stadt und die Italiener - meine Beobachtung in so manchem Mittelmeerurlaub - vollziehen ihn mit Vorliebe als abendliche Prozession, bei der es mehr ums Stehen und Reden geht, als um die Fortbewegung: Der Spaziergang. Eine Renaissance erlebt der Zeitvertreib da, wo er die Flaneure aus ihrer Komfortzone holt. Ein Blick nach Gera und Berlin zeigt: Da geht doch was! Der Mensch...

  • 01.11.19
Kirche vor Ort

Thementag mit designiertem Bischof

Wittenberg (epd/red) – Zu einem Thementag Migration lädt das "Forum Schloss Kirche" am 24. August in Wittenberg ein. Unter dem Titel "In die Fremde – Migration als universelle Erfahrung und Herausforderung" soll das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet werden. Dabei sind neben Vorträgen und Diskussionen auch künstlerische Betrachtungen geplant. Auch wenn Migration in der jüngeren Vergangenheit wegen der Frage der Aufnahme und Integration von Geflüchteten in Deutschland und Europa...

  • Wittenberg
  • 22.08.19
Eine Welt

Aus aller Welt
USA: Kinder inhaftiert und schikaniert

Berlin (red) – Die privat geführte Notunterkunft in Homestead (Florida), in der Kinder und Jugendliche untergebracht werden, die alleine in die USA einreisen, muss so schnell wie möglich geschlossen werden. Zu diesem Ergebnis kommt ein Amnesty-Bericht. Amnesty-Mitarbeiter besuchten die Einrichtung im April und im Juli 2019. Teilweise waren dort fast 2500 Kinder im Alter von 13 bis 17 Jahren untergebracht. Zurzeit sind dort knapp 2000 Kinder in Haft. Im April 2019 verbrachten unbegleitete Kinder...

  • 28.07.19
Kirche vor Ort

Sprechstunde zur Migrationsmedizin

Wittenberg (red) – Welche Auswirkungen die Migration auf das Gesundheitssystem hat, steht im Fokus eines Abends in der Evangelischen Akademie am 19. Juni (Beginn: 18 Uhr). Die medizinischen Bedürfnisse von Migranten entsprechen weitgehend denen der sonstigen Bevölkerung. Und doch gibt es Unterschiede, die mit dem Begriff Migrationsmedizin beschrieben werden. So informiert Peter Michael Jehle, ärztlicher Direktor des Krankenhauses Paul Gerhardt Stift, über Infektionskrankheiten....

  • Wittenberg
  • 15.06.19
Eine Welt

Kenia
Hetze gegen Migranten in Kenia

Frankfurt a. M. (epd) – Amnesty International kritisiert die Pläne der kenianischen Regierung, bis zum 30. November alle Personen ohne Aufenthaltsgenehmigung abzuschieben. Die Behörden eröffneten dazu eine Telefonhotline, bei der Bürger illegale Einwanderer in ihrer Nachbarschaft melden sollen. Amnesty forderte die sofortige Schließung der Hotline und warnte, solche Maßnahmen würden die Fremdenfeindlichkeit nur verstärken. ... Sie möchten mehr erfahren? Den kompletten Artikel finden Sie im...

  • 14.09.18
Kirche vor Ort

Bischöfin: Gesetz zur Einwanderung nötig

Erfurt (epd) – Landesbischöfin Ilse Junkermann hat ein gemeinsames europäisches Vorgehen beim Umgang mit Flüchtlingen angemahnt. Ein Grundgedanke des Glaubens sei Gerechtigkeit. »Das bedeutet, dass Europa die Lasten der Flüchtlingsnot teilen muss, an dem Punkt sind wir noch lange nicht«, sagte Junkermann der »Thüringer Allgemeine«. Mit jedem Toten im Mittelmeer verrate der Kontinent seine humanistischen Werte. Auf nationaler Ebene benötige Deutschland ein gutes Einwanderungsgesetz. Junkermann...

  • 23.08.18
Kirche vor Ort

Unzumutbare Härte für Familien angeprangert
EKM kritisiert neue Regelung

Die Migrationsbeauftragte der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM), Cordula Haase, kritisiert die neue Regelung zum Familiennachzug für Flüchtlinge. Es sei »nicht nachvollziehbar«, dass für Flüchtlinge mit subsidiären Schutzstatus, die voraussichtlich längere Zeit in Deutschland bleiben, das Grundrecht auf Schutz von Ehe und Familie nicht gelten solle, sagte Haase am Montag in Magdeburg. Dies sei »eine unzumutbare Härte für die Betroffenen und auch für die aufnehmende Gesellschaft...

  • 06.08.18
Eine Welt

Südwind: Migranten helfen Heimatländern

Bonn (epd) – Das entwicklungspolitische Institut Südwind sieht in Geldtransfers von Migranten in ihre Heimatländer einen wichtigen Beitrag für die nachhaltige Entwicklung dieser Staaten. Allein im Jahr 2017 hätten Migranten auf der ganzen Welt mehr als 460 Milliarden US-Dollar in Entwicklungsländer überwiesen, teilte das Institut in Bonn zum »Tag der Heimatüberweisungen« am 16. Juni mit. Dabei sei Deutschland im weltweiten Vergleich das viertgrößte und innerhalb der EU das mit Abstand größte...

  • 25.06.18
Aktuelles

Mehr Entscheidungen zu Asyl

Berlin (epd) – In Deutschland sind einem Zeitungsbericht zufolge im ersten Halbjahr 2017 weit mehr Asylentscheidungen getroffen, als in den übrigen 27 EU-Staaten zusammengenommen. Wie die »Welt« meldet, wurden nach Angaben des Europäischen Statistikamtes in der Bundesrepublik rund 357 000 Entscheidungen getroffen, im Rest der Europäischen Union waren es rund 199 000. Die Angaben beziehen sich auf Erstanträge von Asylbewerbern. Deutschland sei weiter das mit Abstand wichtigste Zielland für...

  • Weimar
  • 05.12.17
Eine Welt
»Morcolade«: Der Israeli Mordechai Barak (37) in seinem Café in Frankfurt am Main | Foto: epd-bild

Das gelobte Land?

Junge Israeli haben die Auswanderung nach Deutschland entdeckt, so scheint es. Von Jens Bayer-Gimm Gut 70 Jahre nach dem Holocaust leben Schätzungen zufolge rund 20 000 zugewanderte Israeli im Land der Täter. »Israeli kommen wegen der Uni, dem Beruf oder der Liebe nach Deutschland«, sagt Adi Hagin. Bei der Wirtschaftsjournalistin war es Letzteres. Sie lernte einen Deutschen kennen und zog nach zwei Jahren Fernbeziehung vor drei Jahren aus Tel Aviv nach Frankfurt am Main. Die junge Frau war...

  • Erfurt
  • 20.10.17
Kirche vor Ort

Kumpel als Wegbegleiter

Kirchenkreis Erfurt startet Buddy-Tandem Das Büro für ausländische Mitbürger und Mitbürgerinnen des Evangelischen Kirchenkreises Erfurt ist seit 1991 für viele Migrantinnen und Migranten eine vertraute Adresse. Neben der Flüchtlingsberatung werden hier Integrationskurse und integrationsfördernde Projekte organisiert. Dazu gehört seit Oktober 2016 »AnkEr – Ankommen in Erfurt«. Dafür werden junge Leute zwischen 18 und 27 Jahren gesucht, die sich ehrenamtlich engagieren möchten. Ziel des Projektes...

  • Erfurt
  • 15.09.17
Aktuelles

Zahl der Woche: 3300 Frauen und Männer

3 300 Frauen und Männer (ohne Berlin) sind 2014 aus den neuen Bundesländern in den Westen Deutschlands abgewandert. Das sei mit Abstand der geringste Wert seit der Wiedervereinigung, hat eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft ergeben. Die Abwanderung aus den neuen Bundesländern in den Westen Deutschlands sei so niedrig wie nie. »Der Osten ist attraktiv geworden«, sagte Wirtschaftsforscher Wido Geis. Die neuen Bundesländer hätten wirtschaftlich aufgeholt, der starke Abbau von...

  • Weimar
  • 15.09.17
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