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Wort zur Woche

Beiträge zum Thema Wort zur Woche

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Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Aufbruch zur Gelassenheit

Christus spricht: Wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen. Johannes 12, Vers 32 Ich habe einen Wunsch zu Pfingsten dieses Jahr. Ich wünsche mir: Mehr Gelassenheit! Warum? Weil wir Gelassenheit so wenig üben! Das Gelassenheitsgebet "Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden" kennen Sie sicher. Auf unzähligen Tassen und Plakaten,...

  • 30.05.20
  • 2
Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Abschiednehmen zwischen Himmel und Erde

 Christus spricht: Wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen. Johannes 12, Vers 32 Christi Himmelfahrt feiern wir im Corona-Jahr anders als gewohnt. Viele Festgottesdienste im Grünen – abgesagt. Und wenn doch, dann bleibt die Fremdheit, Unsicherheit, das Angespanntsein. Und da ist die Traurigkeit darüber, was gerade nicht passieren kann. Mancher trauert um einen lieben Menschen. Himmelfahrt feiern und schwarz tra-gen – das ist schwer. Vor ein paar Tagen las ich etwas,...

  • 23.05.20
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Glaube und Alltag
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Wie Gott unsere Gebete erhört

Wort zur Woche Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet. Psalm 66, Vers 20 Luise ist erneut zu einer Mammografie eingeladen. Vor einer Woche wurden Veränderungen in ihrer Brust sichtbar, die genauer untersucht werden sollen. In der Umkleidekabine macht sie sich innerlich auf die Diagnose Krebs gefasst. Zugleich schickt sie ein Gebet zum Himmel: Bitte nicht! Nach der Untersuchung gibt die Ärztin Entwarnung. Eine harmlose Veränderung, kein Krebs. Luise atmet...

  • 16.05.20
Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Inspiration im Alltäglichen für neue Lieder

 Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder. Psalm 98, Vers 1 Es ist doch erstaunlich, wie plötzlich die alten Lieder scheinbar verstummen können. Die Lieder, in denen es um aktuelle Probleme geht, wie Flüchtlinge, Klimakrise und Massentierhaltung. Bis zum Ausbruch der Corona-Pandemie verging kein Tag, an dem nicht allen voran die Klimakrise thematisiert wurde. Von heute auf morgen hat das Coronavirus all diese Lieder von ihrem ersten Platz verdrängt. Verstummt sind sie nicht....

  • 09.05.20
  • 1
Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Vom Grab zum Rettungsstollen – Einer ist durch!

 Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. 2. Korinther 5, Vers 17 Wie meint der Paulus das nun mit dieser „neuen Kreatur“? Ob nun getauft oder ungetauft, „in Christus“ oder „normal“: Was soll sich da groß ändern? Ich bin doch immer noch derselbe. Ich werde nicht jünger. Ich habe immer noch meine Zipperlein. Ich werde früher oder später sterben. Warum soll die Auferstehung von Jesus Christus auch entscheidend für mich sein? Mir hilft...

  • 02.05.20
Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Fridays for Future – Das Kreuz ist die Rettung

 Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit neu geboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. 1. Petrus 1, Vers 3 Was bedeutet es, neu geboren zu sein? Neugeborene Kinder sind schutzlos und gefährdet. Sie schreien und weinen und hoffen auf das Mitgefühl und Erbarmen ihrer Eltern. Es geht nicht anders, ihre Umwelt muss für sie da sein. Wenn Neugeborene Anteilnahme und Fürsorge erfahren, bilden...

  • 19.04.20
  • 1
Glaube und Alltag
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Ein eindrückliches Bild: Das Ostermahl auf dem Friedhof

Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und ich habe die Schlüssel, um das Tor des Todes und des Totenreichs aufzuschließen.  Offenbarung 1, Vers 18    Alle sind sie da, den prallgepackten Korb in den Händen. Aufgeregt schwatzen sie. Decken werden ausgebreitet, Körbe ausgepackt. Bunte Eier, Osterkuchen, Wein und Traubensaft. Kinder spielen. Das Festmahl beginnt. Hier auf dem Friedhof im georgischen Dorf am Ostermorgen. Ich fühle ausgelassene Freude...

  • 11.04.20
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Der Grund der Hoffnung

Der Menschensohn muss erhöht werden, auf dass alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben. Johannes 3, Verse 14 b und 15 Ewiges Leben – hätten wir für die Erfüllung dieses Versprechens einen Beweis, hätte der Glaube derzeit Hochkonjunktur. Verkündigung des Evangeliums ist aber keine Anlageberatung. Sonst hieße es: „Glaubt, damit ihr alle das ewige Leben habt!“ Um ehrlich zu sein: Es würde den Pfarrdienst deutlich vereinfachen. Doch der Glaube bleibt Gnadengabe. Wir können nicht mit ewigem...

  • 04.04.20
Glaube und Alltag
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Herausfordernde Zeiten: "Ich könnte es ja mal versuchen"

 Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben als Lösegeld für viele. Matthäus 20, Vers 28 Weil sie ihren Mann nach einem Schlaganfall nicht mehr allein versorgen kann, ist Mechthild mit ihm in eine Seniorenresidenz gezogen. Sie hat ihren Dienst bei der Telefonseelsorge nach vielen Jahren beendet. Die Kolleginnen haben ihr eine Cello-CD von Pau Casals geschenkt, eine Aufmerksamkeit, über die sie sich sehr gefreut hat. Ihr Cello ist...

  • Weimar
  • 28.03.20
  • 1
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Besonnenheit, Hände waschen und Gottvertrauen

 Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. Johannes 12, Vers 24 Das Ausmaß der Coronavirus-Pandemie ist kaum zu erahnen. Ich beobachte zwei Reaktionen. Da sind die Panikmacher: Als ich vor zwei Wochen das erste Mal vor leeren Nudelregalen stand, habe ich nur den Kopf geschüttelt. Diese übertriebene Reaktion ist für mich nicht nachvollziehbar. Als ich erfahren habe, dass Menschen in großen Mengen Desinfektionsmittel...

  • 21.03.20
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Wort zur Woche
Warum Kompromisse klare Entscheidungen brauchen

Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes. Lukas 9, Vers 62 Soll ich’s wirklich machen oder lass ich’s lieber sein? So hat es die Hip-Hop-Band "Fettes Brot" vor über 20 Jahren gesungen. Soll der Schritt getan werden oder wird doch wieder um die Entscheidung herumgeeiert? Und dann, etwas verlegen, ein "Jein …". Noch heute klingt dieser Refrain im Ohr, wenn ich mich wieder einmal schwer damit tue, eine Entscheidung zu treffen oder zu einer...

  • 14.03.20
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Wenn Gnade vor Recht ergeht

Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Römer 5, Vers 8 Waren?“, unterbricht Claudius. Einige Christen in Rom lesen gerade den Brief, den sie von Paulus bekommen haben. „Warum schreibt Paulus: waren? Wir sind doch noch Sünder – oder nicht?“ „Ja, schon“, erwidert Priska. „Aber Gott schaut auf uns, als wären wir es nicht mehr.“ Claudius ist ein ernsthafter, aufrichtiger Mann. Stets blickt er kritisch auf sich und andere. „Warum...

  • 07.03.20
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Nicht nur zuschauen – Eine Strategie gegen Teufelswerk

Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre. 1. Johannes 3, Vers 8 b Das liest sich wie die Handlung eines Kinofilms. Der Gute kämpft gegen das Böse und setzt sich am Ende durch. Ein bekanntes Motiv. Aber kann ich hier einfach wie bei einem Film zuschauen, oder bin ich selbst Teil des Geschehens? Mich interessiert, was Schüler darüber denken. Ich frage, was sie sich unter „Werken des Teufels“ vorstellen. Sie tragen zusammen: Hass, Gewalt, Terror, Krieg, Egoismus,...

  • 29.02.20
Glaube und Alltag
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Ohne Pflanzstab fehlt der Halt

Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht. Hebräer 3, Vers 15 Wann immer der kleine Junge nur in die Nähe eines Pflanzstabes kam, hatte er ihn auch schon in der Hand. Rausgezogen und in die Höhe geschwungen. Was man alles damit machen kann! In Pfützen matschen, dem Lattenzaun dumpfe Klänge entlocken, Regenwürmer aufspüren, sich gegen sichtbare und unsichtbare Quälgeister verteidigen. So ein Stock bekam richtig Leben, wenn er in seine Hände geriet. Das Pflänzchen ohne...

  • 16.02.20
  • 1
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Beten: Von Äußerlichkeiten und innerer Einkehr

 Wir liegen vor dir mit unserem Gebet und vertrauen nicht auf unsere Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit. Daniel 9, Vers 18 b In der Evangelischen Grundschule im Martinszentrum Bernburg kann ich immer wieder einmal Gebete von Kindern erleben. Vor jeder Mahlzeit geschieht das. Meist wechseln sich dabei mehrere Kinder zeilenweise ab. Sie stehen vor den anderen, die bereits Platz genommen haben. Nachdem das von allen Anwesenden gemeinsam gesprochene Amen verklungen ist, setzen...

  • 09.02.20
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Der Reiz des Aufbruchs oder wenn neue Hoffnung keimt

 Über dir geht auf der Herr, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. Jesaja 60, Vers 2 bGerade waren einige Gemeindeglieder von uns in Israel. Als sie von der Reise sprachen, erinnerte ich mich an meine Erlebnisse dort, vor knapp dreißig Jahren. Es war die Zeit noch vor der zweiten Intifada. Die Sicherheitslage war relativ entspannt, auch wenn uns unsere israelische Reiseleiterin immer wieder von den häufigen Raketenangriffen von den Golanhöhen herunter erzählte, und wir einige unserer...

  • 01.02.20
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Platz für jede und jeden – So stelle ich mir den Himmel vor

Es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes. Lukas 13, Vers 29 Seit geraumer Zeit erhalte ich gelegentlich merkwürdige E-Mails rechten Inhalts. Meistens werden sie von mir sofort gelöscht. Ein beigefügtes Foto prägte sich mir jedoch ein: Inmitten einer großen Menschengruppe dunkelhäutiger, ganz unterschiedlicher Menschen stand etwas verloren ein kleines blondes Kind wie angeklagt. Die zahlreichen Menschen ringsum beugten sich...

  • 25.01.20
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An der unsichtbaren, langen Leine: Chicco kommt zurück

Wort zur Woche Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. Johannes 1, Vers 16 Meinen 9-jährigen Hund Chicco, einen English Pointer, zeichnet eine für ihn angemessene, für mich aber zuweilen recht anstrengende Eigenart aus: Auf Spaziergängen durch die Natur folgt er gelegentlich nicht mehr mir, sondern der nächstbesten Fährte. Dann ist er erst einmal im Unterholz verschwunden. Ich rufe, pfeife und warte, alles umsonst. Dabei habe ich es doch gewusst, bei seiner Übernahme aus dem...

  • 18.01.20
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Mehr Möglichkeiten – dem "Entweder-Oder" zum Trotz

Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. Römer 8, Vers 14 Neujahr hin, Neujahr her: Auch dieser Jahreswechsel war keine Zäsur, kein Neuanfang. Unverändert tragen wir schwer an der Last des alten Jahres, auch in unseren Debatten: Die verführerischen Vereinfachungen, dieses Die-oder-wir-Gerede, dieses Dafür-Dagegen, dieses Die-da-oben-wir-hier-unten … als sei alles auf Zweikampf ausgelegt, auf Gewinnen oder Verlieren, auf hop oder top. Ich bekenne: Ich bin ein Freund dritter und...

  • 11.01.20
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Von äußerem Anschein und inneren Werten

Wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Johannes 1, Vers 14 b Als ich ihn das erste Mal sah, dachte ich: Was ist denn das für einer? Er kam in schlabbrigen Hosen, schief getretenen Schuhen, einem ausgebeulten Pullover. Andere sahen meinen skeptischen Blick und sagten: Warte ab, bis du ihn kennen lernst. Es hat eine Zeit gedauert, aber ich konnte ihn später schätzen und anders sehen. Er konnte offen auf Menschen zugehen,...

  • 28.12.19
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Wenn es in der Kirche nach Amaranthine duftet

Wort zur Woche Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Der Herr ist nahe! Philipper 4, Verse 4 und 5 b Es duftet nach Weihnachten. Riechen Sie das auch? Gebrannte Mandeln, Glühwein, Zuckerwatte. Die Adventszeit betört mit Düften. Kindheitserinnerungen werden wach: der Stollen beim Bäcker mit dem holzbefeuerten Backofen. Die Weihnachtsbäckerei bei Mutti zu Haus. Längst haben clevere Werbefachleute erkannt: Eine Markenstrategie kommt nicht ohne einen...

  • 21.12.19
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Wort zur Woche
Einfach mal die Hände in den Schoß legen

Wort zur Woche Bereitet dem Herrn den Weg, denn siehe, er kommt gewaltig. Jesaja 40, Verse 3 und 10 Vor Weihnachten sind jede Menge Vorbereitungen zu treffen. Doch, beherzigen Sie dabei die biblische Aufforderung, den Weg für den Herrn freizumachen, sprich: Ihr Herz zu öffnen für die Ankunft Gottes? Bereitet dem Herrn den Weg. Wenn ich überlege, wie das geschehen soll, fällt mir nichts anderes ein als dies: das geschäftige Tun im Advent hin und wieder unterbrechen und einfach die Hände in den...

  • 14.12.19
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Glaube und Alltag

Manchmal möchte man … – Gott bewahre!

Wort zur Woche Seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht. Lukas 21, Vers 28 Manchmal möchte man in diesen Zeiten die Stimme erheben über allen Misständen. Möchte über dem Durcheinander nur noch schreien. Brüllend sich vereinen in einem tausendfachen Ruf aufgekratzter Kehlen. Möchte grölend durch die Straßen ziehen, getragen von der Macht der Massen. Übertönend das eigene Unwohlsein dabei, niederschreiend die eigenen Zweifel an solchem Lärm. Es muss doch wohl mal gesagt...

  • 07.12.19
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Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Pyjamaparty oder die passende Abendgarderobe

Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen. Lukas 12, Vers 35 Im Herbst war endlich der Film Downton Abbey im Kino! Was vorher als Fernsehserie über ein Herrenhaus der 20er-Jahre in England zu sehen war, wurde nun noch einmal als Kinofilm aufgelegt. Serie und Film zeigen eine Welt, deren langsames Verschwinden liebevoll dargestellt wird. Weil ich die Menschen der Familie Crawley so liebgewonnen habe, akzeptiere ich irgendwie auch die Regeln, die mir sonst völlig bescheuert...

  • 23.11.19
  • 1
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