Namen
Die Schauspielerin Anna Schudt findet in der Kirche einen Raum ohne Ansprüche an sie. »In der letzten Zeit bin ich wieder häufig in der Kirche«, sagte die 43-Jährige, die im Dortmunder »Tatort« als Hauptkommissarin Martina Bönisch ermittelt, dem evangelischen Monatsmagazin »chrismon«. »Ich begebe mich in einen Raum, wo ich innehalte und still bin und zulasse, dass es etwas anderes gibt als mich.« Als kleines Mädchen habe sie sich mit Jesus sehr verbunden gefühlt: »Jesus hat mich begleitet, er war an meiner Seite.«
Fußballer Philipp Lahm sorgt sich um die politische Stimmung im Land. Deutschland dürfe nicht rechts werden, sagte der Fußballer vom FC Bayern München der »Welt am Sonntag«. »Wir alle haben Jahre dafür gearbeitet, dass Deutschland ein weltoffenes Land geworden ist. Wir sollten alles dafür tun, dass das auch so bleibt«, meint der 33-Jährige. Deutschland habe eine »sehr gesunde Gesellschaft«. »Das darf nicht verloren gehen«, so Lahm.
Der Playmobil-Luther peilt die Millionen-Grenze an: Bisher seien rund 750 000 Exemplare der 7,5 Zentimeter großen Spielfigur verkauft worden, teilte ein Mitarbeiter der Nürnberger Tourismus-Zentrale kürzlich mit. Sie ist damit die meistverkaufte Playmobil-Figur seit der Markteinführung von Playmobil im Jahr 1974. Der Playmobil-Luther war vor zwei Jahren als Werbebotschafter des Reformationsjubiläums auf den Markt gebracht worden, die erste Lieferung von 34 000 Stück war bereits nach 72 Stunden vergriffen. Seit Ende März ist auch die überarbeitete Version auf dem Markt.
Die Moderatorin und Buchautorin Amelie Fried hat in einem Gastbeitrag für das Magazin »chrismon spezial« zum 150. Geburtstag der von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel den Einsatz der Mitarbeiter in den dortigen diakonischen Einrichtungen gewürdigt: »Wir alle können zutiefst dankbar sein, dass es Bethel gibt und Menschen, die sich beruflich und ehrenamtlich in dieser Einrichtung engagieren. Bethel repräsentiert den Teil unserer Gesellschaft, für den Empathie, Menschlichkeit und Nächstenliebe keine leeren Worte sind, sondern Werte, die gelebt werden«, schreibt die Autorin.
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