Freitag, vor eins ...
Unsere Seite 1 - Was Juden beunruhigt
Besorgt über die Situation der Juden in Deutschland äußerte sich jüngst der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung, Felix Klein: "Der Antisemitismus ist wieder salonfähig geworden, und genau das müssen wir drehen."
In der aktuellen Ausgabe werfen wir einen Blick auf jüdisches Leben vor unserer Haustür, in Deutschland und der Welt.
Außerdem haben wir die kirchenmusikalischen Höhepunkte des Jahres auf einer Doppelseite für Sie zusammengestellt - zum Herausnehmen, Anpinnen und Weitergeben.
Unsere Themen:
- Wachsen und Gedeihen: Die Vorsitzende des Vereins »Neue Synagoge Magdeburg«, Waltraud Zachhuber, über das jüdische Leben in der Elbestadt
- Vom Holocaust erzählen: Der 90-jährige Jude Abba Naor berichtet Schülern über die Zeit im Dritten Reich
- "Verzwergung" des Völkermords: Antisemitismus in der DDR
- Von der Bildungslücke her gedacht: Das Projekt "Rent a jew - Miete einen Juden" vermittelt Referenten an Schulen
- Schmerzgrenze erreicht: 2019 läuft das Gesetz zur Finanzierung freier Schulen aus
- Harte Schale, stilechter Kern: Das Bauhaus-Volkshaus in Probstzella im Porträt
- Brücken des Verstehens: Zeugnisse jüdischen Lebens in Halberstadt werden bewahrt
- Kooperativer Religionsunterricht: Kirchen in Mitteldeutschland wollen zukünftig enger zusammenarbeiten
- "Der Graben zwischen uns Juden wird breiter": Interview mit dem Chefredakteur der jüdischen Nachrichtenagentur Jewish Telegraphic Agency in den USA
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Autor:Online-Redaktion |
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