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Mesopotamische Musiktradition trifft Jazz
Brücken bauen

Eröffnungskonzert Das Eröffnungskonzert der Achava Festspiele bringt Jazz und die traditionellen Klänge Mesopotamiens zusammen. Begründet hat das Projekt mit dem Namen »Sadaqa«, was auf arabisch »Freundschaft« bedeutet, Manfred Bründl. Beatrix Heinrichs hat mit dem Jazz-Bassisten und Professor an der Weimarer Musikhochschule gesprochen.

Was macht den besonderen Reiz der musikalischen Verbindung von Orient und Okzident aus?
Manfred Bründl: Der findet sich schon in der Zusammensetzung unseres Quartetts und den verschiedenen Einflüssen, die wir mitbringen. Wir haben einen deutsch-polnischen Percussionisten und zwei syrische Musiker. Unser Sänger und Buzuqspieler spricht und singt verschiedene Sprachen des Zwei-stromlands und lässt das einfließen in seine Musik.

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