Leipziger Paulinum ist fertig
Leipzig ist um eine Attraktion reicher: Nach langjähriger Verzögerung sind die Bauarbeiten an der neuen Aula und Universitätskirche St. Pauli abgeschlossen. Das sogenannte Paulinum soll als geistiges und geistliches Zentrum der Hochschule dienen. Neben Konzerten und Tagungen finden dort auch wieder Gottesdienste und Vespern statt. Das Paulinum ist ein Nachfolgebau der 1968 auf Anweisung des SED-Regimes gesprengten Universitätskirche St. Pauli.
Das sächsische Finanzministerium hatte am 23. August im Paulinum zu einer nicht öffentlichen »Bauabschlussfeier« eingeladen. Die Universität feiert erst vom 1. bis
3. Dezember die Fertigstellung des Paulinums. Danach wird es auch für Besucher regelmäßig zugänglich sein.
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