Anzeige

Einheit von Bildern, Sprache und Musik

Christa Spilling-Nöker/Johannes Wulff-Woesten: Heiliges Licht und himmlische Klänge (Buch mit CD), Verlag Herder, 64 S., ISBN 978-3-451-37734-1, 16 Euro
Bezug über den Buchhandel oder den Bestellservice Ihrer Kirchen­zeitung: Telefon (0 36 43) 24 61 61 | Foto: Herder
  • Christa Spilling-Nöker/Johannes Wulff-Woesten: Heiliges Licht und himmlische Klänge (Buch mit CD), Verlag Herder, 64 S., ISBN 978-3-451-37734-1, 16 Euro
    Bezug über den Buchhandel oder den Bestellservice Ihrer Kirchen­zeitung: Telefon (0 36 43) 24 61 61
  • Foto: Herder
  • hochgeladen von Kirchenzeitungsredaktion EKM Süd

Neuerscheinung: Buch und CD eröffnen beim Sehen, Lesen und Hören spirituelle Erfahrungen

Von Michael von Hintzenstern

Soeben ist im Herder-Verlag das Geschenkbuch mit eingelegter CD »Heiliges Licht und himmlische Klänge« erschienen, das poetische Texte von Christa Spilling-Nöker, stimmungsvolle Fotos französischer Kirchenglasfenster und die symbolträchtige Klangsprache von Johannes Wulff-Woesten zu einer Art »Gesamtkunstwerk« vereint. Die Autoren setzen damit ihre Zusammenarbeit fort, die mit dem 2015 veröffentlichten Weihnachtsoratorium »Jedem leuchtet ein Stern« begann.
Die promovierte Pfarrerin im Ruhestand, die auch eine pädagogische und tiefenpsychologische Ausbildung absolvierte, hat bereits zahlreiche Bücher im Verlag Herder veröffentlicht. Der Komponist, Pianist und Dirigent, der an der Weimarer Hochschule für Musik »Franz Liszt« studierte, ist an der Semperoper in Dresden tätig. Seine 2011 in der Pirnaer Marienkirche uraufgeführte Fantasie »Heiliges Licht« für Orgel und Orchester hat er gemeinsam mit der Neuen Elblandphilharmonie Riesa (Leitung: Christian Voß) eingespielt.
Licht – die Grundlage des Lebens – hat eine göttliche Dimension. Besonders eindringlich wird sie erfahrbar in leuchtenden Kirchenfenstern. Großartige Bilder von farbenprächtigen Kirchenfenstern lassen das transzendente Leuchten sichtbar werden. In poetischen Worten spürt Christa Spilling-Nöker dem jenseitigen und doch hier sichtbaren Glanz nach, die Komposition von Johannes Wulff-Woesten macht das Licht hörbar.
»Mit meiner Musik möchte ich diese Welt farblich und emotional nachzeichnen und in die Transzendenz führen«, erläutert der Tonkünstler seine Intentionen.

Autor:

Kirchenzeitungsredaktion EKM Süd

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Eine/r folgt diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.