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ich bin Diakonin,...

… weil ich Kirche verändern möchte – das Alte bewahren und gleichzeitig für Neues offen sein.
Jeanette Lorenz, Hohenroda-Ausbach,Gemeindeschwester, 39 Jahre

… weil mich Gott dazu berufen und mir Freude darin geschenkt hat.
Thorsten Heinrich, Berlin, Polizist und ehrenamtlich in der christlichen Straffälligen-Hilfe tätig, 49 Jahre

… weil ich darin eine Berufung für mein Leben sehe, die ich jetzt wieder neu gefunden habe.
Klaus Krohn-Langer, Weißenborn, Heilpädagoge und Landwirt, 58 Jahre

… weil ich die Verbindung zwischen sozialer Arbeit, also der Gesellschaft, und Kirche
so spannend finde. Anders als Kirche kann Diakonie potenziell alle ansprechen.
Michaela Herrmann, Mitarbeiterin der Evangelischen Stadtmission Halle, 45 Jahre

… weil ich Seelsorge und Verkündigung im Beruf auch leben will.
Dorothea Körber, Darmstadt, Erzieherin, 27 Jahre

… weil mich an der Ausbildung zum Diakon besonders die theologische Grundausbildung interessiert und der Aspekt, das Gelernte in die soziale Tat umzusetzen. Die Ausbildung diente mir auch zur Orientierung und gab mir Antworten als sinnsuchender junger Mensch. Heute arbeite ich als gesetzlich bestellter Betreuer und vertrete Menschen, die aufgrund einer geistigen, seelischen oder psychischen Einschränkung Unterstützung brauchen.

Stefan Petry, Dessau-Roßlau

Autor:

Kirchenzeitungsredaktion EKM Süd

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