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Pilgern
Mit Frühstück bei Moni

Schlafplatz auf der Empore: Wo vor etwa 100 Jahren noch die Orgel stand, sind heute Betten für Pilger vorbereitet. Zwei Plätze befinden sich auf der Empore und vier im Turm. | Foto: Thomas Schäfer
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  • Schlafplatz auf der Empore: Wo vor etwa 100 Jahren noch die Orgel stand, sind heute Betten für Pilger vorbereitet. Zwei Plätze befinden sich auf der Empore und vier im Turm.
  • Foto: Thomas Schäfer
  • hochgeladen von Beatrix Heinrichs

Stedten: Eine gute Idee zur rechten Zeit kann eine Ruine in ein Schmuckstück verwandeln. Sankt Kilian im Kirchenkreis Weimar ist eine der ersten Pilgerkirchen an der Via Regia. 

Ein kleines Dorf hat eine kleine Kirche. Das ist in Thüringen schon fast ein Glücksfall, wo große Gotteshäuser Gemeinden überfordern können. Und doch war der evangelischen Kirchengemeinde von Stedten am Ettersberg ihre rund 500 Jahre alte Sankt Kilianskirche einst aus dem Blick geraten. 1963 fand der letzte Gottesdienst statt. Dann verfiel sie. Mit zuge-nagelter Tür und verbretterten Fenstern überdauerte sie die Jahrzehnte.
Abriss oder Neubeginn?

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