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Letzter Schultag: Die angehenden Gesundheits- und Krankenpfleger der Evangelischen Pflegeschule am Sophien- und Hufeland-Klinikum atmen noch einmal durch, bevor es in die heiße Examensphase geht.

„Herzlich, intensiv und voller Humor“
Weimar (red) - Nach einer intensiven Ausbildungszeit haben die Schülerinnen und Schüler der Evangelischen Krankenpflegeschule am Sophien- und Hufeland-Klinikum ihren letzten Schultag gefeiert. Gemeinsam mit Klassenleiterin Katrin Traut ließen die angehenden Gesundheits- und Krankenpfleger die zurückliegenden drei Jahre Revue passieren. Dabei haben alle Schülerinnen und Schüler ihre Gedanken zur Ausbildungszeit auf einem Blatt Papier notiert. So schrieb eine Schülerin: „Es war die schönste Zeit im Leben. Man fühlt sich geborgen“, eine andere notierte: „Die Ausbildung an dieser Schule war herzlich, intensiv und voller Humor“.  Jetzt folgt die anspruchsvolle Examensphase. Wer die Ausbildung erfolgreich abschließt und dem Weimarer Klinikum treu bleiben möchte, hat sehr gute Karrierechancen:  „Die Ausbildung von Pflegekräften nimmt in unserem Haus seit jeher einen sehr großen Stellenwert ein. Angesichts des immer weiter steigenden Bedarfs an Fachkräften sind wir froh, den Nachwuchs aus unseren eigenen Reihen rekrutieren zu können“, berichtet die Leiterin der Pflegeschule, Oberin Rosmarie Grunert. 
Das Sophien- und Hufeland-Klinikum in Weimar betreut pro Jahr mehr als 23 000 stationäre und rund 39 000 ambulante Patienten.  Das größte evangelische Krankenhaus Thüringens beschäftigt über 1 000 Mitarbeiter, die professionelle Unterstützung, seelsorgerische Begleitung und menschliche Zuwendung anbieten. | Foto: Sophien-und Hufeland Klinikum
  • „Herzlich, intensiv und voller Humor“
    Weimar (red) - Nach einer intensiven Ausbildungszeit haben die Schülerinnen und Schüler der Evangelischen Krankenpflegeschule am Sophien- und Hufeland-Klinikum ihren letzten Schultag gefeiert. Gemeinsam mit Klassenleiterin Katrin Traut ließen die angehenden Gesundheits- und Krankenpfleger die zurückliegenden drei Jahre Revue passieren. Dabei haben alle Schülerinnen und Schüler ihre Gedanken zur Ausbildungszeit auf einem Blatt Papier notiert. So schrieb eine Schülerin: „Es war die schönste Zeit im Leben. Man fühlt sich geborgen“, eine andere notierte: „Die Ausbildung an dieser Schule war herzlich, intensiv und voller Humor“. Jetzt folgt die anspruchsvolle Examensphase. Wer die Ausbildung erfolgreich abschließt und dem Weimarer Klinikum treu bleiben möchte, hat sehr gute Karrierechancen: „Die Ausbildung von Pflegekräften nimmt in unserem Haus seit jeher einen sehr großen Stellenwert ein. Angesichts des immer weiter steigenden Bedarfs an Fachkräften sind wir froh, den Nachwuchs aus unseren eigenen Reihen rekrutieren zu können“, berichtet die Leiterin der Pflegeschule, Oberin Rosmarie Grunert.
    Das Sophien- und Hufeland-Klinikum in Weimar betreut pro Jahr mehr als 23 000 stationäre und rund 39 000 ambulante Patienten. Das größte evangelische Krankenhaus Thüringens beschäftigt über 1 000 Mitarbeiter, die professionelle Unterstützung, seelsorgerische Begleitung und menschliche Zuwendung anbieten.
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