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Feuilleton

Beiträge zur Rubrik Feuilleton

Gerechter Abraham - (c) Nicola Sarić

Predigttext Genesis 15,1-6
STERN UND ZAHL

Als Abram wieder nach dem Rechten schaute, war’s finster draußen und die Nacht seit Stunden Wald und Heide überblaute - die Sterne zogen alle auf die Wacht. Da setzte sich der Alte vor’s Gezelte und schaute in des Himmels Lichterpracht.  Und wie er saß, da ging ihn an die Kälte - ganz plötzlich und fast tödlich. Wie aus Eis naht einer, der sich ihm gesellte - der Geist der Trübsal trat zu Gottes Greis. „Was willst du von mir?” sprach der fromme Hirte, wobei der Frost den Bart ihm färbte weiß....

  • Sonneberg
  • 16.09.23

Doch in der Tiefe ruht Bachs Weinkeller
BACH-HAUS-WEIMAR

Damals. in den Weimarer Jahren des jungen Johann Sebastian Bachs und seiner Maria Barbara, lebte das Paar am Markt in einem stattlichen Haus. Hier wurde deren erstes Kind, Katharina Dorothea, geboren. Hier kamen ebenso Wilhelm Friedemann und Carl Philipp Emanuel auf die Welt, die namhaftesten der Bach-Söhne. In diesem Haus, dem späteren "Erbprinzen", dessen Grundstück sich bis zur heutigen Puschkin-Straße ausdehnt, hatte Vater Bach seinen Bier- und Weinkeller, und er wird manches Mal hinunter...

  • Weimar
  • 15.09.23
Premium
Bibelspruch erprobt: Der Wittenberger Friedenskreis hatte am 24. September 1983 beim Kirchentag zu einem Abend der Begegnung auf den Lutherhof eingeladen. 
Rund 2000 vorwiegend junge Leute hatten sich schon Stunden vorher auf dem ehemaligen Klostergelände eingefunden, um nach Einbruch der Dunkelheit zu verfolgen, wie Kunstschmied Stefan Nau von der PGH Stahlbau ein Schwert zu einer Pflugschar umschmiedete. | Foto: epd-bild/Bernd Bohm
3 Bilder

Schwerter zu Pflugscharen
Nächtliche Hammerschläge

Vor 40 Jahren: Ein Eisen muss man schmieden, solange es heiß ist. Eine Weisheit, die der Theologe Friedrich Schorlemmer wörtlich nahm. Im September 1983 lässt er im Wittenberger Lutherhof ein Schwert zu einer Pflugschar umschmieden. Es ist die spektakulärste Aktion der DDR-Friedensbewegung. Sie sollte nicht ohne Folgen bleiben. Von Bettina Röder Es war eine sehr geheimnisvolle, aufgeladene Atmosphäre.“ Friedrich Kramer erinnert sich an diese Nacht, als sei sie gestern gewesen. Dabei ist es 40...

  • 15.09.23
  • 1

Sorget nicht
Vögel & Blumen

Und Jesus sprach zu ihnen: „Lasst euch sagen: Sorgt nicht um Essen, Trinken und den Leib. Wer anfängt, Schuh und Kleidern nachzujagen, verschleudert seine Kraft als Zeitvertreib. Schaut nach den Vögeln, die am Himmel fliegen. Sie säen nicht, doch ernten allezeit - und finden vor den Scheunen reichlich liegen von Körnern, die Gottvater streute doch. Noch reichlicher als diese sollt i h r kriegen, legt ab der teuren Sorge schweres Joch. Und auch die Lilien an dem Ackerfelde, die spinnen nicht und...

  • Sonneberg
  • 14.09.23
Detail der Alten Synagoge in der Erfurter Waagegasse  | Foto: epd-bild/Maik Schuck

jüdisches Erbe
Welterbe-Titel für Erfurt zum Greifen nah

Im Herzen der Erfurter Altstadt steht die Alte Synagoge, deren älteste Teile aus dem 11. Jahrhundert stammen. Das Gebäude, heute als Museum genutzt, zählt zu den größten und am besten erhaltenen Synagogen dieser Zeit in Europa. Gut 120 Meter entfernt entdeckte man 2007 bei Ausgrabungen ein großes jüdisches Ritualbad, eine Mikwe, ebenfalls aus dem Mittelalter und vom Bau her bislang einzigartig. Zusammen mit einem jüdischen Wohn- und Geschäftshaus, dem sogenannten Steinernen Haus nahe der...

  • Erfurt
  • 13.09.23
Fragmentstreifen | Foto: Universitätsbibliothek Leipzig

Bibliotheken
Reste einer Handschrift von Meister Eckhart entdeckt

Leipzig (epd) - An der Universitätsbibliothek Leipzig sind Fragmente der ältesten bekannten Handschrift des Theologen und Mystikers Meister Eckhart (um 1260-1328) gefunden worden. Die beiden schmalen Streifen aus Pergament seien um 1300 in Thüringen beschrieben worden, teilte die Bibliothek am Montag in Leipzig mit. Der bedeutende Theologe und Philosoph Eckhart habe zu dieser Zeit am Dominikanerkloster in Erfurt gewirkt. Auf den Pergamentresten sind demnach Ausschnitte aus einem sehr weit...

  • 12.09.23
Johnny Cash, amerikanischer Sänger, Portrait undatiert, ca. 1990.  | Foto: epd-bild / Keystone

Johnny Cash
Draufgänger und bibeltreuer Christ

Erfurt/Köln (epd) -  Der vor 20 Jahren gestorbene Country-Star Johnny Cash wird nach Einschätzung des Cash-Biografen Matthias Huff oft auf ein zu enges Spektrum reduziert. Johnny Cash habe großartige Musik gemacht und sei ein toller Songwriter gewesen, sagte der Journalist und Autor einer neuen Cash-Biografie. Johnny Cash sei jedoch auch «ein extrem charismatischer Mensch» gewesen, der ohne den christlichen Glauben der Südstaaten nicht zu denken sei. Der Musiker («I Walk the Line», «Ring Of...

  • 11.09.23
Kohlemeiler

vom schlichten KöhlerGlauben
Köhlerfest 8. - 10. September Augustenthal

Du bist der Dunkle und Verrußte am Meiler der Unendlichkeit.  Ich schwinde hin wie dieses Scheit ...  du aber bleibst ohn‘ all Verluste  der Herr von Feuer, Raum und Zeit.  Du bists, der mit des Zirkels Spanne dem schwarzen Kreise Sinn beschert - und wurdest anders nie gelehrt: Als Köhler mit dem dichten Barte von Ewigkeit zu Ewigkeit. Komm, segne nun das Werk der Hände, die diesen Holzstoß auferbaut - und seinen Brand bis hin zum Ende: Die Glut, die Flamme und den Rauch. Lass dann zur...

  • Sonneberg
  • 09.09.23
Premium
Mauer im Kopf: Auch nach mehr als 30 Jahren hätten Ostdeutsche das Gefühl, dass die eigene Geschichte nicht Teil der deutschen Geschichte ist, erklärt die Historikerin. | Foto: epd-bild/Christian Ditsch
2 Bilder

Buchtipp
Hybride Identität

Die DDR und ihr Erbe: Katja Hoyer, geboren im Brandenburgischen, lehrt und forscht in London und hat mit "Diesseits der Mauer" eine "Neue Geschichte der DDR 1949–1990" vorgelegt. Im Gespräch mit Joachim Heinz erklärt die 37-jährige Historikerin, warum es gerade im Osten eine gewisse Grundskepsis gegenüber dem Staat gibt. Ihr Buch zur Geschichte der DDR steht seit Wochen oben auf der Bestsellerliste – wie erklären Sie sich das? Katja Hoyer: Ich denke, es gibt ein grundsätzliches Interesse an der...

  • 07.09.23
  • 1

Zum Tag des offene Denkmals am 10.9.2023
Zeitreisephantasie von 1635 nach 2923

Der Superintendens und auch der Sprengelpropst schauten grimmig auf den gefesselten Mann, der da vor ihnen lag und nach der grausamen Folter keinen Laut mehr von sich gab. Was sie vorher von ihm hatten vernehmen müssen, war aber auch mehr als unerhört. Schon deshalb sollte man mit dem Prozess recht schnell zu Ende kommen und den Mann der reinigenden Flamme feuriger Gerichtsbarkeit überantworten. „Kein Wunder, dass draußen das gesamte Land von wilden Rotten unsicher gemacht wird, wenn bereits...

  • Sonneberg
  • 04.09.23
3 Bilder

Menschen der Woche
Namen

Ursula Nonnemacher (Grüne) hält Ausländerfeindlichkeit und Rassismus in Brandenburg für existenzgefährdend. Fachkräfte aus dem Ausland seien in dem Bundesland mit Rassismus konfrontiert und bekämen keine Wohnung, sagte die Brandenburger Integrationsministerin. „Für unser Land ist das existenzgefährdend“. Die Wirtschaft könne in den kommenden Jahren nur dann am Laufen gehalten werden, wenn in vielen Bereichen auch auf zugewanderte Kräfte gesetzt werde. Mojib Latif findet, dass der Begriff...

  • 04.09.23
Foto: Stephanie Korthals

Kulturkirche Rehfeld (Elster)
Klangvolle Überraschung in der Rehfelder Kirche

Kirche der etwas anderen Art durften die Besucher der Rehfelder Kirche am Freitag den 28.07.2023 erleben. Das Projekt Tiefenklang um die Musiker Zed und Christina Müller und ihre Bandkollegen präsentierte abwechslungsreiche Klänge auf der Orgel und dem Klavier mit Gesang.  Entgegen einiger Erwartungen  klassischer Kirchenklänge aus dem 17. Und 18. Jahrhundert, gab es ausgewählte Musikstücke moderner Künstler wie  Einaudi, diverser deutschsprachiger Musiker sowie Eigenkompositionen auf die...

  • Bad Liebenwerda
  • 01.09.23
Premium
2 Bilder

Interview
Mehr als das Bruttosozialprodukt

Klaus Töpfer: Wer ihm zuhört, hat schnell das Gefühl, dass noch nicht Hopfen und Malz verloren ist und es noch Auswege aus der Klimakrise gibt. Der 85-Jährige war erster Bundesumweltminister und ist ein Öko-Pionier der CDU. Im Gespräch mit Christoph Arens blickt er zurück auf mehr als 40 Jahre Engagement in Klima- und Umweltfragen. Haben Sie manchmal die Sorge, dass die Welt für kommende Generationen nicht mehr lebenswert sein könnte? Klaus Töpfer: Es gibt durchaus Gründe für düstere Prognosen...

  • 01.09.23
Orgel in der Kapelle des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK)  in Genf | Foto: kna-bild/Magdalena Thiele

DDR
Als das Politbüro in die Kirche musste

Mahagoni-Holz aus Ghana, Blei aus Großbritannien und Orgelpfeifen aus der DDR - alles an einem Ort. Wer den Weltkirchenrat in der Gemeinde Grand-Saconnex bei Genf besucht, stolpert womöglich über die "Sozialistenorgel" in der Kapelle. Die Orgel, "Königin der Instrumente", ist schließlich untrennbar mit Kirche verbunden - alles andere als eine Vorliebe des DDR-Politbüros. Von Magdalena Thiele (kna) Anfang der 1960er Jahre wurde das Ökumenische Zentrum errichtet, bis heute Sitz des...

  • Bad Liebenwerda
  • 31.08.23

Ein großer Musiker aus Oldisleben
FRIEDRICH KÜHMSTEDT

Johann Andreas Friedrich Kühmstedt wurde am 18.01.1808 in Oldisleben als Sohn des Huf- und Waffen-schmieds Karl Günther Kühmstedt und dessen Ehefrau Christiane Dorothea geb. Müller geboren und am 21.11.1808 daselbst getauft. Er verstarb am 10.01.1858 in Eisenach "an einer Brustkrankheit" (Lunge, Herz?) und wurde am 13.01.1858 auf dem Friedhof der Kreuzkirche beigesetzt. Er hatte also 2008 seinen 150. Todestag und seinen 200. Geburtstag. Der sehr musikalische Junge erhielt seinen ersten...

  • Weimar
  • 30.08.23
  • 2
Bachs Eintrag im Abendmahlsbuch der Agnusgemeinde Köthen  
 | Foto: Heiko Rebsch / Ev. Landeskirche Anhalts

Festival Köthener Herbst
Bachs Vermächtnis

Der Köthener Herbst ist neben den Bach-Festtagen das zweite große Bachfest in Köthen - vom 1. bis 3. September findet er wieder statt, und zwar vor allem in den Köthener Kirchen St. Jakob und St. Agnus - in letzterer ging der Lutheraner Bach mit seiner Familie einst bekanntlich selbst zum Gottesdienst. Sonntag um 9.30 Uhr findet ein Festgottesdienst in der Jakobskirche statt. Der 14. Köthener Herbst steht unter dem Motto „Johann Sebastian Bachs musikalisches Vermächtnis“. Auf dem Programm...

  • Köthen
  • 30.08.23
Premium
Ulrike Lorenz betont, dass das Goethe-Nationalmuseum ein nationales Kulturdenkmal allererster Größenordnung ist. | Foto: epd-bild/Paul Philipp Braun

Interview
Goethe soll überleben

Als Denkmal deutscher Geistesgeschichte braucht Goethes Wohnhaus eine Kur. Wenigstens 35 Millionen Euro würden dafür veranschlagt, sagte die Präsidentin der Klassik Stiftung Weimar, Ulrike Lorenz. Es sei Geld, das sie nicht habe. «Noch», sagt sie. Matthias Thüsing sprach mit ihr. Ein Architekturbüro für die geplante Sanierung des Goethe-Wohnhauses ist gefunden. Ansonsten, so hört man, suchen Sie immer noch nach Finanziers für das Millionen-Projekt. Was ist da los? Ulrike Lorenz: Richtig, wir...

  • 28.08.23
3 Bilder

Menschen der Woche
Namen

Katrin Eigendorf erhält den Augsburger Friedenspreis. Die ZDF-Reporterin stehe für authentischen und kritischen Journalismus, begründet die Jury die Auszeichnung. Als Ukraine-Korrespondentin stehe Eigendorf seit Beginn des Krieges für einen "authentischen, menschenzugewandten, kritischen und klar reflektierten Journalismus". Der Friedenspreis wird seit 1985 von der Stadt Augsburg und der bayerischen Landeskirche alle drei Jahre für Verdienste um ein tolerantes und friedvolles Miteinander von...

  • 28.08.23
Beim "Marsch auf Washington" am 28.08.1963 demonstrierten 200000 schwarze und weiße Amerikaner für eine fortschrittliche Bürgerrechtsgesetzgebung. Foto: Kundgebung am Reflecting Pool, im Hintergrund Washington Monument und Capitol.  | Foto: epd-bild / akg-images

Bürgerrechte
«I have a dream»: Martin Luther Kings große Rede

«Ich habe einen Traum»: Martin Luther Kings Ansprache gegen Rassentrennung von 1963 ist auch nach 60 Jahren noch weltbekannt. Dabei hat er die berühmteste Passage «I have a dream» offenbar frei improvisiert.  Von Konrad Ege (epd) Vor 60 Jahren, am 28. August 1963, kamen rund 250.000 Menschen in der US-Hauptstadt Washington zusammen. Viele trugen ihre beste Sonntagskleidung, die Männer Krawatte, trotz der Sommerhitze. Es war die bis dahin größte Kundgebung in der Geschichte der USA, das...

  • 27.08.23
  • 1
Premium
Eine Liebeserklärung an die deutsche Sprache verspricht Roland Kaehlbrandt den Gästen der Rede zur deutschen Sprache, die er am 9. September, 19 Uhr, in der Schlosskapelle von Köthen halten wird.  | Foto: Foto: Philipp Kaehlbrandt

Deutsche Sprache
Betörend schön

Die Neue Fruchtbringende Gesellschaft in Köthen feiert den Tag der deutschen Sprache am 9. September. Katja Schmidtke sprach mit dem Sprachforscher Professor Roland Kaehlbrandt über die Vorzüge des Deutschen. Mitten in den Debatten um geschlechtergerechte und diskriminierungsfreie Sprache haben Sie das Buch "Deutsch – Eine Liebeserklärung" geschrieben. Ist dies ein Versuch zur Versöhnung? Roland Kaehlbrandt: Es freut mich, wenn Sie das so sehen! Denn was kann ein Buch Schöneres leisten als...

  • Köthen
  • 26.08.23
Angst vor Ansteckung: Um Betroffene zu unterstützen, hat sich in Würzburg eine Selbsthilfegruppe gegründet. | Foto: PixelboxStockFootage – stock.adobe.com

Selbsthilfegruppe gegründet
Die «Corona-Vorsichtige»

Pandemie: Mit dem Wegfall der Corona-Beschränkungen ist für die meisten Menschen wieder der Alltag eingekehrt. Doch Risikogruppen isolieren sich weiterhin – und leiden unter Stigmatisierung. Von Stefanie Unbehauen Karen Braun trifft sich mit anderen Menschen nur unter einer Bedingung: Das Treffen muss draußen stattfinden. Innenbereiche meidet sie seit März 2020. Die 58-Jährige bezeichnet sich selbst als «Corona-Vorsichtige». Um sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen, hat Braun in Würzburg die...

  • 25.08.23
F.W. Nietzsche und J. Gott

Bruder Fritz zum 25. August
F.W.Nietzsche 1844-1900

Die Anmutung einer gewissen Verwandtschaft zwischen den beiden ist nicht zu leugnen. Brüder - oder wenigstens kosmische Zwillinge? Friedrich Wilhelm Nietzsche aus Röcken, der am 25. August vor 123 Jahren unter die Sterne versetzt wurde, zum einen. Und zum anderen Bruder Jesus, der in der Sicht der Alten Kirchezugleich Mensch UND Gott gewesen - und deshalb geblieben ist. In der spätromanischen Kirche von Elmelunde auf der dänischen Ostseeinsel Møn findet sich ein Altar mit Abendmahlsszene, in...

  • Sonneberg
  • 24.08.23
  • 1

Buchtipp
Wer profitiert von der Angst?

Angst essen Seele auf“, der Titel eines Films von Rainer Werner Fassbinder, ist seit den späten 1970er-Jahren ein geflügeltes Wort. Von Doris Weilandt In der Rückschau auf die Pandemie bekommt der Sinnspruch eine tiefe Bedeutung, dem die Evangelische Bruderschaft St. Georgs-Orden (SGO) in einer Tagung im Oktober letzten Jahres nachgegangen ist. Die Referate unter den Themenkomplexen „Wege aus der Gefahr“, „Formen der Angst“ und „Profile der Furchtlosigkeit“ sind jetzt durch die Herausgeber...

  • 23.08.23

Ausstellungen zu den Thüringer Adjuvantentagen
Musik der Reformation und gerettete Noten als Themen

Am 25. August wird eine Ausstellung zu den 14. Thüringer Adjuvantentagen eröffnet. Die Wanderausstellung „Ein Geschenk des Himmels. Die Reformation und ihre Musik in Thüringen“ mit Texten und Bildern zum Musikleben in früheren Jahrhunderten wird aufgeteilt auf verschiedene Orte: In Neudietendorf Bahnhof und Edeka, in Apfelstädt Bürgerhaus und Pfarrhof und in Wandersleben tegut und Pfarrhof. Die Eröffnung findet um 10 Uhr am Bahnhof stellvertretend für alle Orte durch Ausstellungs-Kurator Dr....

  • Sprengel Erfurt
  • 23.08.23

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