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Glaube und Alltag

Beiträge zur Rubrik Glaube und Alltag

Estomihi 2024
Leidensweissagungen

Dann rief er seine Zwölf und sagte ihnen: „Wir gehen nach Jerusalem hinauf.“ Wie staunten sie mit was für Trauerminen, als er erklärte seines Schicksals Lauf: „Beschrieben durch Propheten wird das Leiden, des Menschensohnes bis zum Kreuz hinauf. Denn hingegeben wird er an die Heiden, Misshandlung häuft man auf sein Haupt und Spott. Mit Mördern aufgehenkt zu beiden Seiten vor wildem Volk, so plant es Zebaoth. Doch auferstehen wird am dritten Tage er ebenfalls - und triumphiert als Gott.“ Sie...

  • Sonneberg
  • 11.02.24
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Wort zur Woche
Wolke sieben für Fortgeschrittene

Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn. Lukas 18, Vers 31 Jahrelang sind die Jünger von Jesus mit ihrem Rabbi, mit dem Meister, mit dem Gottessohn durch die Gegend gezogen. Über Berge, durch Täler und um den See herum. Von Paul Andreas Freyer Sie haben alles erlebt. Angefangen vom Wasser, dass er zu Wein verwandelt hat. Auch dass er Menschen mitten in der Wüste ernährte. Und dass er Kinder in die...

  • 10.02.24
2 Bilder

Predigttext
Gemeinschaft verbindet

Ich hasse und verachte eure Feste und mag eure Versammlungen nicht riechen.Amos 5, Vers 21 Grit runzelt die Stirn. „Wir sind das Volk!“, ruft die Menge auf der anderen Seite. Als Studentin war sie selbst in einer Gruppe mitgelaufen, hatte eine Kerze in der Hand gehalten und gemeinsam mit den anderen skandiert: "Wir sind das Volk!" Von Henrike Kant Sie erinnert sich an das Gefühl, Teil von etwas Großem zu sein. Verbunden mit den Menschen links und rechts von sich für das Gute einzustehen, für...

  • 09.02.24

letzter Sonntag nach Epiphanias
die Auffindung des Namens

„Wer nun mein Vater war, das weiß ich nicht, doch fand ich anderes nach langer Suche!“ Der sinnend solche Worte zu uns spricht malt dabei Zeichen auf in einem Buche. Ehrwürdig sitzt der Alte vor dem Zelt - und räuchert Balsam. IHM zum Wohlgeruche ... Sein Zelt ist Mittelpunkt der ganzen Welt - auf goldnen Stangen schwebt die Bundeslade, darin die Schrift, die jedes Ding erhält, den Wüstenwanderern geschenkt zur Habe. Wir fragen scheu: „Wo ist das alles her?“ Und er: „Vom Sinai kam uns die Gabe....

  • Sonneberg
  • 27.01.24
Premium
Friede ist mehr als Nicht-Krieg. Friede bedeutet Versöhnung, Annäherung, Ruhe in Ordnung, Menschlichkeit für alle Menschen. Friede ist nur durch menschliches Umdenken zu erreichen. Vor allem muss aus den Herzen alles Misstrauen gebannt werden.
Erich Klausener (1885–1934), Politiker und Beamter | Foto: Halfpoint – stock.adobe.com

Gedenktag
Erinnerung und Versöhnung

Am 27. Januar wird der Opfer des National-sozialismus gedacht. Aus der Vergangenheit erwächst Verantwortung für die Gegenwart. Der christliche Glaube zeigt, wie Versöhnung möglich wird. Von Rolf Wischnath Am 27. Januar 1945 haben Soldaten der Roten Armee die Konzentrationslager von Auschwitz befreit. Mehr als eine Million Menschen hatten die Nazis dort ermordet. Der 27. Januar ist mittlerweile bundesweiter Holocaust-Gedenktag, den Bundespräsident Roman Herzog 1996 als Tag der Erinnerung...

  • 27.01.24
2 Bilder

Wort zur Woche
Woraus ich meine Hoffnung ziehen kann

Über dir geht auf der Herr, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. Jesaja 60, Vers 2b Für Jerusalem als Tochter Zion schreibt der Autor des alttestamentlichen Textes diese Worte. Es ist ein Vers in einer langen Reihe von Zusagen an Jerusalem. Von Dorothea Heller Wunderbare Worte an die Menschen in Jerusalem vor vielen hundert Jahren. Ich wünschte, auch heute könnten die Menschen in Israel und Gaza ihre Kraft spüren. Hinein in den Krieg diese Kraft und Herrlichkeit. Hinein auch in die viel...

  • 27.01.24
2 Bilder

Predigttext
Gottes Liebesbeweis

Denn Gott, der da sprach, … der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben, dass die Erleuchtung entstünde zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi.2. Korinther 4, Vers 6 Charlotte Reinhold Zwei Streifen auf dem Schwangerschaftstest nach langem Kinderwunsch. Einer, der sagt „Ich liebe dich“. Jemand, der oder die dich in die Arme schließt und endlich ausspricht: „Ich verzeihe dir!“ Glücksmomente! Da ist Gottes Nähe zum Greifen nah. Sie kommen nicht täglich vor,...

  • 26.01.24
  • 1
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Kuba: Eine der jüngsten Missionsprovinzen der Herrnhuter Brüder-Unität. 1997 wurde in Havanna die "Iglesia Morava" gegründet. | Foto: Andreas Herrmann

Blickwechsel
Herrnhuter Gemeine wächst in Kuba

Die Landwirtschaft gehört für die Mitglieder der Herrnhuter Brüdergemeine in Kuba einfach dazu. So betreiben die Brüder und Schwestern in Guantanamo eine Farm, auf der Guayabas, Yuca (Maniok), Süßkartoffeln und Okra-Schoten angebaut werden. Von Andreas Herrmann Das Feld liegt nicht weit von dem Stützpunkt der US-Navy auf Kuba. Wer weiterfährt, kann von einem Aussichtspunkt hinüberschauen auf die berüchtigte Bucht von Guantanamo. Kuba ist eine der jüngsten Missionsprovinzen der weltweiten...

  • 20.01.24
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Wort zur Woche
Aufblühen zwischen Schwarz und Weiß

Es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes. Lukas 13, Vers 29 Vieles ist teurer geworden im vergangenen Jahr. Die Unsicherheit ist gewachsen, keine Frage. Trotzdem hat es mich betroffen gemacht, in wie vielen Gesprächen mir Menschen gesagt haben, dass es „nun aber mal langsam gut sein muss“, dass „wir nicht alle aufnehmen können“ und dass „die hierherkommen viel mehr bekommen als wir“. Von Dorothea Heller Ich hätte es...

  • 20.01.24

Andere zieren sich noch. Ich ziere mich auch.
NÄHER DER TOD

Der Tod kommt näher.  Die Einschläge rücken auf. Einer nach dem Anderen geht, macht sich davon, folgt dem Mann mit der Sense: Rainer und Hans-Jörg, Jochen, Detlef und wie sie alle hießen. Eine nach der Anderen ebenso. Auch Evelyn und Käthe, Hannelore und Sigrid. Kein Halten mehr, wenn der Sensenmann winkt. Andere zieren sich noch. Ich ziere mich auch. Immer noch einmal eine Frist: vor Jahren die Mandeln, dann das rechte Knie, dann die Prostata, dann die linke Schulter, dann Darmverlegung, dann...

  • Weimar
  • 17.01.24
  • 1
Premium
Es ist mit der Liebe wie mit den Pflanzen: Wer Liebe ernten will, muss Liebe säen. 
Jeremias Gotthelf (1797-1854), eigentlich Albert Bitzius, Schweizer Pfarrer und Erzähler | Foto: Klaudia Baran – stock.adobe.com

Gebetswochen
Unvollendete Liebe

Doppelgebot: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben und deinen Nächsten wie dich selbst." Der Bibelvers aus dem Lukas-Evangelium (Lukas 10, Vers 21) ist das Motto der Gebetswoche für die Einheit der Christen, die am 21. Januar beginnt. Der Autor stimmt uns auf die Gebetswoche ein. Von Jochen Wagner Liebe ist die „DNA“ des christlichen Glaubens. Gott ist die Liebe, und „Christi Liebe hat uns geeint“. Wir finden unsere gemeinsame Identität in der Erfahrung der Liebe Gottes (vgl. Johannes 3,...

  • 17.01.24
2 Bilder

Predigttext
Dem Frieden nachjagen

Darum stärkt die müden Hände und die wankenden Knie. Hebräer 12, Vers 12 Der Hebräerbrief, um 64 n. Chr. entstanden, könnte in die Situation der Christenverfolgung unter Nero hineinsprechen. Wir leben in gänzlich anderen Zeiten – was macht uns müde und wankend, im Leben wie im Glauben? Von Annette von Biela Die Nachrichten von Krieg und Terror, die uns bedrängen; die Gefährdung des Zusammenhalts in unserer Gesellschaft; Krankheit und Tod von lieben Menschen. Nach dem Erleben (hoffentlich)...

  • 14.01.24
2 Bilder

Wort zur Woche
Was man an eisigen Tagen gut gebrauchen kann

Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. Johannes 1, Vers 16 Im Anfang war nicht nur das Wort. Im Anfang – jedenfalls am Anfang des Johannesevangeliums – ist auch Fülle, die Krüge überfüllt, und Gnade, die menschliche Seelengefäße überschwappen lässt in und trotz allem, was die Welt an Erfahrungsgeduld einfordert. Johann Schneider Jesus – gerade noch ein Kind, eine Woche später schon ein erwachsener Gast auf einer Hochzeitsfeier zu Kana in Galiläa (Joh 2) – teilt Gottes Gnade...

  • 13.01.24
Pastor Sebastian Fitzke am 23.04.2020 beim Online-Gottesdienst in der evangelisch-lutherischen Christuskirche in Braunschweig | Foto: epd-bild/Jens Schulze

Urheberrecht
Gemeinden dürfen bei Online-Gottesdiensten Lieder verwenden

Kassel (epd) - Gemeinden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) dürfen seit Januar in Online-Gottesdiensten urheberrechtlich geschützte Liedtexte verbreiten. Grundlage dafür ist eine Vereinbarung zwischen der EKD und der Verwertungsgesellschaft Musikedition, wie die VG Musikedition in Kassel mitteilte. Seit Beginn der Corona-Pandemie hatten evangelische Gemeinden eine Sondererlaubnis der Verwertungsgesellschaft, Lieder und Liedtexte bei digitalen Gottesdiensten und «anderen...

  • 11.01.24
Premium
Wie der stille See seinen dunklen Grund in der tiefen Quelle hat, so hat die Liebe eines Menschen ihren rätselhaften Grund in der Liebe Gottes. 
Søren Kierkegaard (1813–1855), dänischer Philosoph, Theologe und Schriftsteller | Foto: André Poppowitsch

Die Kraft der Worte

Neujahr: In die Zukunft gehen mit Gottvertrauen. Am Jahresanfang kann es helfen, sich auf die Bibel zu besinnen. Zu allen Zeiten bauten die Menschen beim Blick ins Ungewisse auf Gott und sein Wort. Von Fabian Brand Der erste Satz ist immer der schwierigste. Das gilt für manche Schriftsteller, die immer wieder davon berichten, wie schwer es ist, einen gelungenen Einstieg für eine Geschichte zu finden. Das kann einem immer wieder im Leben passieren: Die Angst vor dem weißen Blatt Papier kennen...

  • 06.01.24
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Wort zur Woche
Gotteskind sein ist keine Haltungsfrage

Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. Römer 8, Vers 14 Der Erste Sonntag nach Epiphanias folgt dem Epiphaniasfest auf dem Fuße, und mit ihm folgen die vom Geist getriebenen Gotteskinder den „Königen“ aus dem Morgenland. Sie folgen dem Stern – als fände ein kleiner Wettlauf im Jahreskalender statt. Aber der ist gar nicht nötig, auch nicht in diesem Jahr. Von Johann Schneider Das erste Gotteskind unserer Zeitrechnung, es ist noch da: in Windeln gewickelt, in einer Krippe...

  • 06.01.24
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Predigttext
Zwischen Welt und Weisheit

Seht doch, liebe Brüder, auf eure Berufung. Nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Angesehene sind berufen.1. Korinther 1, Vers 26 Von Annette von Biela Wir würden gern weise sein, dazu gerecht und Einfluss haben. Und wenn nicht wir als Personen, dann wünschen wir uns das doch für unsere Kirche! In meiner Wahrnehmung sind die Zeiten ungewisser geworden: die Nachrichten von Kriegen und Terror in der Welt, der Hunger, die Veränderungen des Klimas. Ich wünsche mir...

  • 05.01.24
Die Sternsinger Julian (13), Pia (14) und Josuha (13) auf dem Weg zum Frankfurter Römerberg | Foto: epd-bild/Tim Wegner

Video
Heilige Drei Könige

Frankfurt a.M. (epd) - Knapp 14 Tage nach Weihnachten, am 6. Januar, feiern katholische Christen das Fest der „Heiligen Drei Könige“. Der Tag erinnert an das Jesuskind in der Krippe und damit nach christlichem Glauben an das Erscheinen Gottes in der Welt. Daher wird der Tag in der evangelischen Kirche als Epiphanias bezeichnet - abgeleitet von dem griechischen Wort „epiphaneia“ für „Erscheinung“. In Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt und Österreich ist der 6. Januar gesetzlicher...

  • 04.01.24
Foto: eva-leipzig.de

Folge 1 – Januar
500 Jahre Gesangbuch: Ein europäisches Lied

Das Evangelische Gesangbuch feiert sein 500-jähriges Jubiläum. Das nehmen wir zum Anlass, eine Serie zu starten. Einmal im Monat stellen Kirchenmusiker aus Mitteldeutschland ein Wochenlied vor und geben Impulse, was das Lied für das Glaubensleben bedeutet. Wir starten mit dem aktuellen Wochenlied "Christus, das Licht der Welt" (EG 410). Von Markus Leidenberger Christus, das Licht der Welt.“ Ein ganz europäisches Lied. Die Melodie stammt aus Frankreich, der Text aus England und die Übertragung...

  • 03.01.24
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Wort zur Woche
Mach dir keinen Stress: Die Zukunft ist sein Land

Meine Zeit steht in deinen Händen. Psalm 31, Vers 16a Ist so eine Ansicht nicht völlig aus der Zeit gefallen? Ja, meint der Soziologe Hartmut Rosa im MDR Fernsehen, und das sei gut so! Da hat er eine "bella figura" für die Kirche gemacht, obwohl er selbst gar nicht in der Kirche ist. Von Bernd S. Prigge Er schreibt anderswo, wie Glaube und Kirche positiv auf diese Welt wirken: Die Kirche ist Hüterin eines Schatzes, der für die heutige Gesellschaft von hoher Bedeutung ist. »Sie verfügt über die...

  • 30.12.23

Andacht Weihnachten
Liebe, die die Welt verändert. Josef und Maria.

Liebe Mitmenschen! Josef erwägt Maria eigentlich in aller Stille zu verlassen. Im Schlaf ereignet sich dann für Josef eine Lebenswende. Ihm erscheint ein Engel im Traum. „Josef, fürchte dich nicht, deine Frau Maria, zu dir zu nehmen, denn was sie empfangen hat, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben.“ Als Josef vom Schlaf erwacht, macht er es genauso, wie es ihm der Engel befohlen hat. Vor zwei Wochen diskutieren wir in einer kleinen Gruppe...

  • Eisleben-Sömmerda
  • 25.12.23
  • 2
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Den Blick schon auf Ostern werfen: Weihnachten ist ein Fest der Freude, an dem Christen die Geburt Jesu, Gottessohn und Menschensohn zugleich, feiern. Dennoch ist der Weg des Neugeborenen bereits in der Krippe vorgezeichnet – Krippe und Kreuz gehören zusammen. | Foto: Kevin Carden – stock.adobe.com

Im Stall geboren
"… und legte ihn in eine Krippe"

Kein Platz in der Herberge: In der Weihnachtsgeschichte heißt es, dass Jesus im Stall geboren und in Windeln gewickelt in eine Krippe gelegt wurde. Diese Szene weist jedoch auch schon auf den Karfreitag hin, meint unser Autor. Von Rolf Wischnath Ich denke mir es so: Mutter Maria hatte Sinn fürs Praktische. Und auf der Reise muss man sich schon mal behelfen. Also legte sie ihren Erstgeborenen in eine Krippe. Da, wo sie war und entbunden hatte, bot sich das an. Schließlich war er schon gewickelt....

  • 24.12.23
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Warten
… warten …

Ein Wächter links und einer rechts. Nach oben zerrt man Johannes grob an Bart und Haar. Der Henker hat das Beil zum Hieb erhoben – gleich wird, was Salome gefordert, wahr: „Des Täufers Haupt auf eine Silberplatte! Als Lohn für meine Tänze wunderbar.“ Johannes, weil er sie gescholten hatte, lag Jahre schon in finstrer Kerkerhaft. Nun fordert Herodias - diese Ratte, dass man ihn endgültig beiseite schafft. Der scharfe Stahl soll ihm die Ader trennen - rot renne rasch das Blut, der Lebenssaft. Da...

  • Sonneberg
  • 17.12.23
  • 2
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Predigttext
Sehen, hören, handeln

Geht und berichtet , was ihr hört und seht. Matthäus 11, Vers 4 (Einheitsübersetzung) Von Simone Carstens-Kant Bilder springen mir in die Augen: Zwölf Säuglinge liegen nebeneinander. In grünes OP-Leinen gewickelt. Säuglinge in einem palästinensischen Krankenhaus, die kaum noch versorgt werden können. Ein zweites Bild: Die Galerie von Israelis aller Altersgruppen, fotografiert in Zeiten ohne Sorge. Nun sind sie in Geiselhaft. Ungewiss, wann auch die letzten von ihnen zu ihren Familien...

  • 17.12.23
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Beiträge zu Glaube und Alltag aus

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