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Glaube und Alltag

Beiträge zur Rubrik Glaube und Alltag

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Predigttext
Wichtige Traditionen

Und der Herr gebot mir zur selben Zeit, euch Gebote und Rechte zu lehren, dass ihr danach tun sollt in dem Lande, in das ihr zieht, es einzunehmen. 5. Mose 4, Vers 14Welche Traditionen sind Ihnen wichtig? Sind es die Treffen zu Familien-Geburtstagen? Ist es das gut gehütete Kartoffelsalatrezept von Oma? Traditionen und die damit verbundenen Werte und Normen sind für alle Menschen wichtig. Sie geben uns Halt und sind die Basis menschlichen Zusammenlebens. Manchmal gewinne ich den Eindruck, dass...

  • Evangelische Landeskirche Anhalts
  • 12.08.23
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Wort zur Woche
Wenn sich Gott verliebt

Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat! Psalm 33, Vers 12Dazugehören – wer will das nicht? Ausgewählt oder erwählt sein, wie es im Wochenspruch heißt. Das fängt schon in der Schule an: Werde ich in die starke Fußballmannschaft gewählt? Werde ich überhaupt gewählt oder bleibe ich am Ende übrig und lande gerade mal auf der Ersatzbank? Ich kann es mir nicht aussuchen. Im Psalm 33 geht es um das Volk Israel, das Gottesvolk. Dieser Titel lässt sich nicht...

  • Weimar
  • 11.08.23
Wittenberg mit den Doppeltürmen der Stadtkirche, deren Kirchensau für Debatten sorgt . Über diese und andere Antijudaismen schreibt Teja Begrich. | Foto: epd-bild/Rolf Zöllner

Israelsonntag
Ein Judenhut für Jesus

Am Israelsonntag wird an die jüdischen Wurzeln des christlichen Glaubens erinnert. Jesus war wie seine Jünger Jude. Seine Lehren wurzeln in der jüdischen Glaubenstradition und der hebräischen Bibel. Von Teja Begrich "Haben Sie auch eine Judensau?“ Enttäuscht wenden sich die Besucher ab, als ich verneine. „Nein, eine Judensau haben wir im Havelberger Dom nicht, dafür müssen Sie nach Brandenburg. Aber wir haben andere Antijudaismen.“ Und schon präsentiere ich Judenhüte und schweinsköpfige...

  • 09.08.23
  • 1

Gott erfüllt alle seine Verheißungen
ES MUSS ERBETEN SEIN

Ein kleines Rätsel könnte so lauten: "Was ist das? Es kostet nichts. Es bewirkt viel. Und jeder kann es lernen." Die Lösung lautet: das Gebet. Zu einer christlichen Existenz gehört es unbedingt dazu. Auf den Punkt gebracht könnte man sagen: "Wer nicht betet, ist kein Christ!" Da hat jeder seine Erfahrungen; seine Erfolge und seine Einbrüche. Mir fällt da folgende Episode ein: Im Halbdunkel eines Internatszimmers mit sechs Betten hat Horst, ein Mitschüler aus dem Eichsfeld, seine Hände gefaltet,...

  • Weimar
  • 08.08.23
  • 1
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Predigttext
Fragen und Antworten

Siehe, ich gebe dir ein weises und verständiges Herz. 1. Könige 3, Vers 12 In der Vorweihnachtszeit 2019 erschien der Nachfolger des beliebten Disney-Films „Die Eiskönigin“. Wer „Die Eiskönigin 2“ gesehen hat, weiß, dass es sich nicht um einen schnöden Kinderfilm handelt. So werden Themen wie Schuld und Vergebung, Identität, (Vorher-)Bestimmung und Umweltschutz angesprochen. Der Film beginnt nahtlos, wo der Vorgänger endet: Elsa ist Königin in Arendelle und glücklich – eigentlich. Doch da ist...

  • Ballenstedt
  • 04.08.23
  • 1
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Wort zur Woche
Jetzt ist die Zeit – für Korrekturen

Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern. Lukas 12, Vers 48bOb sehr vermögende Menschen in Deutschland stärker besteuert werden sollten, ist umstritten. Laut einer Umfrage des Münchner ifo-Instituts befürworten Ökonomen mehrheitlich eine Steuererhöhung für Spitzenverdiener. Rund 56 Prozent begrüßen eine Anhebung der Reichensteuer auf Jahreseinkommen ab 278 000 Euro. Das betrifft etwa 0,5 Prozent der arbeitenden...

  • Weimar
  • 04.08.23
  • 1
Gleichnis vom Schatz im Acker - Paula Jordan

vom Schatz im Acker (Mt 13,44ff)
zum Sonntag 30.8.2023

„Das Himmelreich gleicht einem Schatz, im Acker tief verborgen. Erwartet dich an seinem Platz inmitten fremder Sorgen. Geh‘ hin, versetz dein Eigentum, verkaufe alle Habe. Erwirb dafür den Acker nun  und - jenen Schatz im Grabe. Genauso ist das Himmelreich mit allen Gottesdingen. Dem Acker draußen völlig gleich - doch innen goldnen Ringen. Nach Perlen forscht im fernen Land ein Kaufmann weit und lange. Biss dass er die besondre fand.  Ihm war gewiss nicht bange: Ging hin und tausche Hab und Gut...

  • Sonneberg
  • 02.08.23
  • 1
Christin Drexel | Foto: privat

Wort zur Woche
Aller hellen Dinge sind drei

Wandelt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit. Epheser 5, Vers 8b-9 Unser Alltag ist geprägt von vielen Kontroversen. Kaum schalte ich Radio, Fernseher oder Handy ein, prasselt eine Informations- und Meinungsflut auf mich ein, die ich kaum sortieren und nur schwer ertragen kann. Von Christin Drexel Auch die Diskussionskultur lässt mich immer wieder erschaudern und tut ihr Übriges dazu, dass ich bestimmte Zeitungen, Sendungen und...

  • 29.07.23
  • 1
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Wort zur Woche
Ein Gemeindehaus mit vielen Räumen

So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heilligen und Gottes Hausgenossen. Epheser 2, Vers 19 Fühl dich wie zu Hause“, so ruft mir meine Freundin zu, als sie mir die Tür aufmacht und noch mit anderen Dingen beschäftigt ist. Also gehe ich in die Wohnung, mache die Tür zu, ziehe meine Schuhe aus und hänge meine Jacke an die Garderobe. So, wie ich das zuhause eben auch machen würde. Von Christin Drexel Ich gehe in die Küche, lege die für unser Abendessen eingekauften...

  • 22.07.23
Foto:  epd-bild/Hans Scherhaufer
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Taler und Talar
Konferenz zu Wirtschaft und Ethik

Die zweite Taler & Talar Konferenz findet am 7. und 8. September im Kloster Volkenroda steht. Führungskräfte aus Wirtschaft, Nichtregierungs-Organisationen (NGO) und Kirchen treffen sich mit dem Ziel, Wirtschaft, Sinn und Ethik zu verbinden. Mit dabei sind unter anderem Margot Käßmann, Frank Dopheide (Autor des Bestsellers „Gott ist ein Kreativer“), ZDF-Moderator Tim Niedernolte und Theologe Prof. Peter Wick. Infos und Anmeldung: https://www.talerundtalar.de/. „Das ist eine Konferenz gegen den...

  • Sprengel Erfurt
  • 21.07.23
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Predigttext
Miteinander teilen

Alle aber, die gläubig geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam.Apostelgeschichte 2, Vers 44 Es ging damals um Besitz und heute ebenso. Also: es geht um Kleider und Hosen, Bücher und Handys, Autos und Fahrräder, Häuser und Gärten. Es geht um geistiges Eigentum und um Patente für Saatgut und Medikamente. Von Christian Sparsbrod Die ersten Christen hatten alles gemeinsam, so wird es uns erzählt. Auch Klöster und Communitäten leben dies als Ordensregel: Besitzlosigkeit....

  • 21.07.23
  • 1
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Göttliche Fügung
Der Schöpfergott und das Leid

Immer wieder beobachten wir Ereignisse, bei denen wir denken, dass Gott selbst seine Hand im Spiel hatte. Was bedeutet das für unseren Glauben? Von Rolf Wischnath Ein Ereignis geht mir nicht aus dem Sinn. Es geschah am 26. September 1983: Die NATO und die UdSSR rechnen damals hochgerüstet und glaubenslos mit einem Atomraketenüberfall. Darum belauern sie sich Tag und Nacht. Nun wird in jener Nacht auf den Radarschirmen der bei Moskau gelegenen Raketenstation Serpuchow-15 ein massiver Angriff der...

  • 20.07.23
Juan de Espinal: Milagro de los panes y los peces (gemeinfreies Bild aus der WIKIPEDIA)

Evangelium des kommenden Sonntags 23.7.2023
fünf Brote und zwei Fische

Und als die Letzten sich vom Mahl erhoben, trug man die Reste ein vom süßen Brot. Aus Weidenruten füllten - fest gewoben - zwölf Körbe sie mit Brocken. Denn - gottlob - fünf frische Gerstenküchlein eines Knaben fünftausend Mann die Hungersnot behob. Zwei Fischlein noch gehörten zu den Gaben, die Jesus segnete mit Lob und Dank. Geteilt ward alles, jeder konnte haben, der froh beim Gastmahl auf die Wiese sank. Christ ist im Kahne über‘n See gekommen, gefolgt war ihm das Volk am Ufer lang. Sie...

  • Sonneberg
  • 17.07.23

Was geht mich mein Bruder an?
BLEIBT ALLES OHNE FOLGEN?

Es kann vorkommen, dass am 13. Sonntag nach Trinitatis auf tausenden von Kanzeln in Europa über die Geschichte vom Mord des Kain an seinem Bruder Abel gepredigt wird. Wobei es, denke ich, tatsächlich um ein geplantes Geschehen gegangen ist, also um Mord.  Eine alte Geschichte. Gleich am Anfang der Bibel, nach Schöpfung und Sündenfall, wird sie berichtet, damit sich keiner Illusionen macht über die Gattung Mensch. Nicht aktuell? Nun, wenn man mit aktuell das Tagesgeschehen meint, auf welches...

  • Weimar
  • 15.07.23
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... wer hat dich, du schöner Wald ...
z.B. K. May & D. Bonhoeffer

Es gehörte in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts nicht viel dazu, den Schriftsteller Karl May zu kennen. Entscheidend geblieben bis heute ist aber nicht ob, sondern welches seiner Bücher man gelesen hatte. Kennt man sich nur „In den Schluchten des Balkans" aus oder auch im späteren „Ardistan und Dschinnistan”? Und dann gibt es ja noch die ganz frühen Sachen des Autors. Als eine der frühesten Erzählungen gilt wohl „Die Rose von Ernstthal”. In dieser bereits 1874 entstanden Liebes-...

  • Sonneberg
  • 14.07.23
  • 1
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Talar, Albe, Messgewand: Bei der liturgischen Kleidung gibt es Variationen, die von schwarz und weiß bis bunt reichen. Die verschiedenen Amtstrachten sind hier zu sehen in einem Gottesdienst der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen zur Gebetswoche für die Einheit der Christen.  | Foto: epd-bild/Klaus Landry
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Wofür der Schwarzkittel steht

Gottesdienst: Der schwarze Talar ist zum Symbol für das evangelische Pfarramt geworden. Dabei gibt es durchaus Unterschiede in der Amtstracht. Von Anke von Legat Die einen mögen es schwarz-weiß: Einen schwarzen Talar soll die Pfarrerin oder der Pfarrer tragen und dazu ein weißes Beffchen. So sind sie als diejenigen, die für die Verkündigung ausgebildet und mit der Feier der Liturgie beauftragt sind, deutlich zu erkennen. Gleichzeitig tritt die Person unter dem weiten schwarzen Gewand zurück....

  • 13.07.23
Apfelernte | Foto: epd-bild / Jochen Günther

Judentum
Jüdische Gemeinde Frankfurt bringt koscheren Apfelwein heraus

Ebbelwoi, Stöffsche, Äppler, Schoppe: Frankfurts «Nationalgetränk» kennt viele liebevolle Bezeichnungen - und bald kommt eine neue hinzu. Die Jüdische Gemeinde der Stadt bringt anlässlich des 75. Jubiläums ihrer Wiederbegründung unter der Bezeichnung «Epler» eine koschere Apfelwein-Edition heraus, wie die Gemeinde am Montag mitteilte. Für die Edition seien in Kooperation mit dem Obsthof am Steinberg im Stadtteil Nieder-Erlenbach 500 Liter Apfelwein gekeltert worden, was etwa 670 Flaschen à 0,75...

  • 12.07.23

Mein ganzes Leben zurechtgerückt
WAS WIRKLICH WICHTIG IST

Wir sind ein geladen, meine Frau und ich, zur einer Matinee nach Weimar ins Museum für Ur- und Frühgeschichte Thüringens aus Anlass der Buch- präsentation: "100 Jahre Die vor und frühgeschichtlichen Altertümer Thü- ringens", weil wir einen der Autoren kennen. Die Veranstaltung ist gut besucht. Nach einer Begrüßung moderiert der Leiter der Einrichtung, Dr. Grasselt, drei der Autoren referieren über ihre Themen, Musik ist auch dabei, und danach ist ein kleiner Buffet vorbereitet. Und schon erhebt...

  • Weimar
  • 12.07.23
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Wort zur Woche
Den Staub abschütteln – gegen den Trend

Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es. Epheser 2, Vers 8 Kirche muss sich ändern! Darin scheinen sich alle einig, besonders unter denen, die ihr eher fernstehen. Sie hat sich schuldig gemacht auf vielerlei Weise, egal ob evangelisch oder katholisch. Sie hat den Anschluss verloren zum Denken, Fühlen und Reden der Menschen, sich auf ihren Privilegien ausgeruht, aus dem Vollen geschöpft, wo Bescheidenheit geboten gewesen wäre. Von Sven Baier Kirche...

  • 08.07.23
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Klosterfahrt nach Volkenroda
Gute Nachricht – Rückblick zur Klosterfahrt nach Volkenroda

Kreativtage im Kloster – diese Ankündigung lockten uns zehn Frauen mit gemischten Gefühlen in das Kloster Volkenroda. Die Fahrt wurde von Pfarrerin Angelika Schiller-Bechert im Kirchenkreis Bad Liebenwerda organisiert und begleitet. Künstlerische Unterstützung bot Helga Zaddach. Gespannt auf das was kommt machten wir uns am Donnerstag 29. Juni 2023 gemeinsam auf den Weg. Bei einem kurzen Stopp in Mühlhausen zum besseren Kennenlernen und Beschnuppern wurden erste Pläne bekannt gegeben und eine...

  • Bad Liebenwerda
  • 03.07.23
2 Bilder

Wort zur Woche
Wir müssen reden, Paulus!

Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. Brief des Paulus an die Galater 6, Vers 2 Lieber Paulus, darüber muss ich mit dir reden. Nicht wie mit einem fremden Heiligen. Sondern wie mit einem Kollegen und Christen-Bruder. Das sind wirklich gute Wünsche, die du da hast. Einander die Lasten tragen helfen – das wünsche ich mir auch. Obwohl mir das nicht ganz logisch erscheint: Ist das nicht einfach nur ein Tausch? Von Angela Fuhrmann Aber das ist gar nicht mein...

  • 01.07.23
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So gehe nun hin... Ich will mit dir sein.
DIE ZUSAGE BLEIBT. GOTT GEHT MIT

Die Gestalt des Mose ist unter den Männern und Frauen des Alten Testaments zweifellos herausragend. Da kann ihm keiner das Wasser reichen. Und die Geschichte seiner Berufung geht durch meine Kindheit: der Busch, der brennt und doch nicht verbrennt, -der Ort, an dem man die Schuhe auszieht, weil er heilig ist, - der Gott, der sich mitteilt und seinen Namen nennt (Jahwe = Ich bin, der ich bin), -der Gott, der in eine Heilsgeschichte stellt, seinen Willen aufdeckt und sein Mitgehen zusagt. Mose...

  • Weimar
  • 29.06.23
  • 1
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Siegfried Hermle | Foto: Stadtkirchen-verband Köln
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Kirchengeschichte
Streitfall Altes Testament

Das Alte Testament traf in der Zeit des Nationalsozialismus, aber auch im Kaiserreich und in der Weimarer Republik auf Vorbehalte und Ablehnung. Aber es gab damals auch verteidigende Stimmen. Von Siegfried Hermle Der liberale Berliner Theologe Adolf von Harnack schrieb 1921, es sei „ein Fehler“ gewesen, das Alte Testament im zweiten Jahrhundert zu verwerfen. Es im 16. Jahrhundert beizubehalten, hingegen „Schicksal“. Es jedoch im 19. Jahrhundert „als kanonische Urkunde im Protestantismus“ zu...

  • 28.06.23
Claudia Drese, Pfarrerin in Bernburg | Foto: Foto: Claudia Drese

Predigttext
Gottes Wege sind anders

So nimm nun, Herr, meine Seele von mir; denn ich möchte lieber tot sein als leben. Aber der Herr sprach: Meinst du, dass du mit Recht zürnst? Jona 4, Verse 3-4 Von Claudia Drese Jona ist richtig unzufrieden. Gefrustet bis zum Geht­nicht­mehr. Gott hatte ihn geschickt, den bösen Menschen von Ninive ihre Bestrafung anzukündigen, und jetzt das: Reue, Gnade und Barmherzigkeit, kein apokalyptisches Spektakel, das Jonas Selbstgerechtigkeit den Bauch pinselt. Jona ist dermaßen gefrustet, dass er nicht...

  • Bernburg
  • 26.06.23
  • 1

Beiträge zu Glaube und Alltag aus

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