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Glaube und Alltag

Beiträge zur Rubrik Glaube und Alltag

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Predigttext zum Sonntag
Geliebt und erwählt

Und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein. 2. Mose 19, Vers 5 Predigttext Thema des Israelsonntags 2021 sind die Worte aus 2. Mose 19, Verse 1 bis 6. Gott hat sich in Israel sein heiliges Volk erwählt. Es ist Mose, der den Israeliten Gottes Wort von der Erwählung verkündet: „Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein.“ Diese Erwählung ist Herzenssache Gottes, ein...

  • Jena
  • 08.08.21
  • 1
  • 1
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Wort zur Woche
Von Träumern und Realisten

Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat! Psalm 33, Vers 12Das Volk Gottes ist die Gemeinschaft ungläubiger Träumer. Sie können nicht glauben, was sie sehen. Sie können nicht glauben, dass der Krieg in Syrien endlos und die Konflikte zwischen Israelis und Palästinensern unlösbar sind. Sie können nicht glauben, dass es unabwendbar ist, dass aller 13 Sekunden ein Kind unter fünf Jahren durch Hunger stirbt. Sie können nicht glauben, dass Blinde blind bleiben...

  • Gotha
  • 07.08.21
  • 1
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Die durch Starkregen überflutete B 265 bei Erftstadt, Nordrhein-Westfalen | Foto: Foto: epd-bild/Guido Schiefer

Flut
Strafe Gottes?

Unvorhersehbare Ereignisse: Zwei Weltkriege, der Fall der Mauer, Freud und Leid. – Hat Gott da seine Hände im Spiel? Eine uralte Frage taucht wieder auf. Was soll man darauf antworten? Von Gerd-Matthias Hoeffchen Ein Virus legt weltweit das Leben lahm. Gluthitze von bis zu 50 Grad Celsius versengt Nordamerika. Und in Deutschland verschlingen Sturzfluten Häuser und Menschen. Ist das die Strafe Gottes? Man mag diese Frage für längst überholt halten. Doch jetzt wird sie wieder gestellt. Auch in...

  • 06.08.21
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20 Jahre Pilgerreise nach Rom
Vom Pilgervirus infiziert

„Als Schneeflocke bin ich losgezogen und als Lawine angekommen.“ Mit diesen Worten beschreibt Arnhild Kump (Ratsch) ihre ökumenische Pilgerwanderung vor 20 Jahren von Monstab im Altenburger Land nach Rom. Am 27. Juli 2001 war sie vom damaligen Thüringer Landesbischof Roland Hoffmann in einem Gottesdienst verabschiedet worden. Zum Brief der katholischen und evangelischen Christen in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt kamen während ihres fast 2000 km langen Weges noch Grußbotschaften aller...

  • 05.08.21
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Predigttext zum Sonntag
Worauf bauen wir?

Wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute. Matthäus 7, Vers 24 Ganz am Ende der Bergpredigt Jesu im Matthäus-Evangelium steht das Doppelgleichnis vom Hausbau. Es handelt vom Klugen, der sein Haus auf Stein baute, und vom Törichten, der sein Haus auf Sand baute. Jesus thematisiert mit seinen Worten ein typisch menschliches Grundphänomen: bauen tun wir alle, sowohl im wortwörtlichen als auch im übertragenen Sinn. Das macht das Gleichnis vom...

  • 01.08.21
  • 1
Angela Fuhrmann, Pfarrerin in Gotha | Foto: privat
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Wort zur Woche
Privilegiert! Wenn Nachdenken zur Dankbarkeit führt

Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern. Lukas 12, Vers 48bIhr müsst wissen: Ich bin privilegiert“, sagt er. Erstaunt schauen die Schüler – 16 oder 17 Jahre alt – auf den schmächtigen jungen Typ im ausgeblichenen T-Shirt da vorn. Für einen Moment ist es ganz still im Klassenraum. Dann zählt er seine Privilegien auf: „Ich bin ein Mann. Ich bin weiß. Ich lebe in Mitteleuropa und musste noch nie hungern. Und – dabei...

  • Gotha
  • 31.07.21
  • 1
Willi Wild, Chefredakteur | Foto: privat
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Kommentiert
Seelentröster gesucht

Eine Mutter erzählte mir, dass ihre beiden Kinder mit Gott nichts mehr anfangen können. Klimawandel, Corona-Pandemie, Flutkatastrophe – was kommt als nächstes? Und wo ist Gott? Klingt da die Seligpreisung aus Matthäus 5, Vers 4, nicht wie Hohn? „Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.“ Trost, was ist das? Wenn es heißt: „Es wird schon wieder!“ Oder: „Wir schaffen das!“? Gefühle der Angst und Hilflosigkeit überfallen uns angesichts der Katastrophen und...

  • Weimar
  • 30.07.21
  • 1
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August Hermann Francke (1663–1727) war Theologe, Pfarrer, Pädagoge und Kirchenlieddichter. Er war der Haupt-vertreter des Halleschen Pietismus und gründete 1698 die Franckeschen Stiftungen in Halle. | Foto: epd-bild/Steffen Schellhorn

Fromme Allversöhner

Sittenstreng, frömmelnd, schwärmerisch? Pietisten wurden viele Etiketten angeheftet. Dabei ist persönliche Glaubenserfahrung ihre treibende Kraft gewesen. Von Andreas Ebert Pietismus ist ein Sammelbegriff für evangelische Reformbewegungen. Zunächst als Spottname (die „Frömmler“) verwendet, wurde der Begriff bald von den Anhängern des Pietismus übernommen. Als Vater der Bewegung gilt Philipp Jacob Spener (1635–1705). Er wirkt ab 1666 als Pfarrer in Frankfurt am Main. 1675 erscheint sein Pamphlet...

  • 29.07.21
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Predigttext zum Sonntag
Befreit

Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht haben über mich. 1. Korinther 6, Vers 12b An diesen letzten Worten der Verse aus dem Predigttext bin ich hängen geblieben. Paulus hatte in Korinth wohl ganz andere Dinge im Sinn als ich heute: Unzüchtige, Habgierige, Lustknaben, Trunkenbolde, Lästerer und Räuber. Menschen, die aus seiner Sicht ganz anderen Mächten unterworfen sind als er es bei Menschen in der Nachfolge Christi für denkbar hält. Ich denke eher an das, was uns als Kirche und Gemeinde...

  • 25.07.21
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Die ökumenische Michaeliskirche auf dem Gelände des Ökumenischen Hainich-Klinikums (ÖHK) in Pfafferode im Kirchenkreis Mühlhausen ist ein Gotteshaus, das von der katholischen und der evangelischen Kirche genutzt wird.  | Foto: commons.wikimedia.org/VolkerM72
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Wenn man die Konfession wechselt
Mehr Farbe, mehr Geruch

Konversion: Die Konfession zu wechseln ist eine sehr persönliche Entscheidung, der meist ein längerer Findungsprozess vorausgeht. Von André Poppowitsch Wenn Christen von der evangelischen zur katholischen Konfession oder anders herum übertreten wollen, folgt der persönlichen Entscheidung ein bürokratischer Aufwand. Sie müssen – je nach Länderrecht – ihren Kirchenaustritt beim Standesamt oder Amtsgericht erklären und bei einer Gemeinde der anderen Konfession die Aufnahme beantragen. Die wird...

  • 24.07.21
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Zwiebeltürme: Die Kirche der heiligen Maria Magdalena der Russisch-Orthodoxen Gemeinde in Weimar. | Foto: Maik Schuck

Bei den Rechtgläubigen

Die orthodoxe Kirche: Sie bezeichnet sich selbst als die eine, heilige, allumfassende und apostolische Kirche. Die Liturgie ist fremd und nah zugleich, meint unser Autor. Von André Poppowitsch Ich sollte gut frühstücken, mir ausreichend zum Trinken und etwas Traubenzucker mitbringen, falls ich den Kreislauf merke. Diesen Tipp erhielt ich im Vorgespräch zu meinem Besuch der Russisch-Orthodoxen Gemeinde in Weimar. Dass die Gottesdienste dort lang dauern können und im Stehen gefeiert werden,...

  • 22.07.21
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Predigttext zum Sonntag
Vertrauen lernen

Das Mehl im Topf wurde nicht verzehrt, und dem Ölkrug mangelte nichts nach dem Wort des Herrn, das er geredet hatte durch Elia. 1. Könige 17, Vers 16 Die Geschichte des Propheten Elia ist eine besondere Geschichte: Er ist der Wissende, dem Gott offenbart, was die Zeit bringt, und so kündigt er König Ahab eine lange Dürre an. Er ist der Flüchtende, der es mit der Angst zu tun bekommt, zu verhungern und zu verdursten. Er geht zunächst an den Bach Krit, Raben versorgen ihn. Was er zum Leben...

  • 18.07.21
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Wort zur Woche
"Daheim" war ihr Sehnsuchtswort

So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. Epheser 2, Vers 19 Seit der Vertreibung aus ihrer sudetendeutschen Heimat im Sommer 1945 träumte meine Großmutter von ihrer Rückkehr nach Hause. „Daheim“ war ihr Sehnsuchtswort, und noch kurz vor ihrem Tod fragte sie mich, ob sie wohl wieder dorthin zurückkehren werde. Sie war eine von etwa 14 Millionen Deutschen, die am Ende des Zweiten Weltkrieges aus ihrer Heimat in Ostmittel- und...

  • 17.07.21
  • 1
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Dietrich Bonhoeffer: "Gott ist für uns nicht ein allgemeiner Begriff, mit dem wir das denkbar Höchste, Heiligste, Mächtigste bezeichnen, sondern Gott ist ein Name." | Foto: kna-bild/Harald Opitz

Im Namen Gottes

Vier Konsonanten: "J-H-W-H". Für das Gegenüber braucht es eine Anrede. Die Herkunft des jüdischen Gottesnamens aber ist schwer zu bestimmen. Eine Annäherung. Von Helmut Ruppel und Lorenz Wilkens Im Alten Testament (2. Mose 20, Vers 24) lässt Gott ­seinen Namen an und in einem Ort gegenwärtig werden, so ist das „im Namen“ räumlich gemeint. Der Name Gottes wird zum „Erinnerungs-, Schutz- und Hoffnungsraum, in dem die Gemeinde Gottes gedenkt, in Gott Schutz sucht und auf Gott hofft. Wer am...

  • 15.07.21
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Danke-Andacht für Mitarbeitende im Ebersdorfer Haus Elisabeth
25 Abschiede

25 bunte Luftballons sind am Mittwoch von Ebersdorf aus in den Himmel gestiegen. 25 - für jeden, in den vergangenen Wochen an oder mit Corona verstorbenen Bewohner im Seniorenzentrum Emmaus und dem dazugehörigen Haus Elisabeth. Beide Einrichtungen waren schwer von Corona getroffen. In das Seniorenzentrum Emmaus hatte sich das Virus Anfang Dezember eingeschlichen, im Haus Elisabeth war Ende Januar die schlimmster Zeit: Mitarbeitende und Bewohner waren erkrankt. Fachpersonal ist aufgrund von...

  • Schleiz
  • 13.07.21
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Predigttext zum Sonntag
Zeitgemäße Mission

Darum gehet hin und lehret alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Matthäus 28, Vers 19 + 20 Mission – lange Zeit galt dieser Begriff als verbrannt. Zu viel Missbrauch wurde in seinem Namen getrieben, sodass er kirchlich eher vermieden wurde. In gewisser Weise spielte auch die volkskirchliche Struktur der Kirchen in Deutschland eine Rolle. Denn wie und wer soll missioniert werden, wenn...

  • 11.07.21
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Taufstein und Kanzel in St. Marien Zahna
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Auf dem Gipfel
Der Taufbefehl (Mt 28)

Nur eins nicht, dass er heut für immer ginge und ohne Trost uns in der Wüste lässt. O Freunde! Nicht, dass dumpfe Finsterlinge am Ende triumphierten auf dem Fest. So sprachen sie und baten ihren Meister „Bevor du gehst, verrat uns noch den Rest!“ Er willigt nickend ein, denn Jesus heißt er, und führt sie dann zu jenem Abschiedsberg. Ihm, dem Gebieter gut und böser Geister - folgt mancher gern und hofft ein Wunderwerk. Zum Gipfel geht´s und manchem wird beklommen, in Felsen fühlt der Mensch sich...

  • Wittenberg
  • 10.07.21
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Wort zur Woche
Die Wende ist da! Endlich!

So spricht der Herr, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! Jesaja 43, Vers 1 Mehr als 600 Jahre vor Jesu Geburt ging es dem Volk Gottes gar nicht gut. Gedemütigt und verschleppt ins ferne Babylon leben die Menschen mehr schlecht als recht. Was ihnen widerfährt, deuten sie als Strafe Gottes. Da drücken die Sorgen doppelt so schwer. Bisher haben sie die Erfahrung gemacht,...

  • 10.07.21
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Foto: lutherische-studienbibel.de

Neuauflage der Hirschberger und Weimarer Bibel
Studienbibeln in Planung

Eine ehrenamtliche Privatinitiative möchte zwei lutherische Studienbibeln neu auflegen. Denn die Hirschberger und die Weimarer Bibel sind auf dem Buchmarkt nicht mehr erhältlich. Das teilte Jakob Henning mit. Er ist einer von vier Ehrenamtlichen, die sich in dem Projekt engagieren. Laut Henning hat die lutherische Concordia University in Seward im US-Bundesstaat Nebraska eine Ausnahme gemacht und die aus den Jahren 1911 sowie 1926 stammenden Nachdrucke ausgeliehen, damit ein...

  • 09.07.21
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Foto: Halfpoint-stock.adobe.com

Beten und Innehalten: Wie sich der Alltag spirituell strukturieren lässt
Geistliche Übungen für den Tag

Morgenroutinen können bei der Organisation des Tages helfen. Von Karin Ilgenfritz Mit manchen geistlichen Übungen lässt sich sogar der gesamte Tag strukturieren – dazu gehört lesen, bedenken, beten und innehalten. Seit dem Frühlingsbeginn sind die Tage länger geworden. Das kann eine Chance sein, morgens etwas früher aufzustehen und den Tag mit einer geist­lichen Übung zu beginnen. In den Klöstern ist der Tagesablauf von Gebetszeiten geprägt. Zwischen drei und sieben oder acht solcher Zeiten...

  • 08.07.21

Tauferinnerung am 6. Sonntag nach Trinitatis
Taufe ist gut, macht gut und tut gut ...

Am 6. Sonntag nach Trinitatis (11. Juli 2021) wird die Kirche an die Taufe erinnern. Von uralten Waschungszeremonien der Völker her strömt unserem christlichen Ritus viel von seiner Kraft zu - später versucht man zusätzlich, das Taufmysterium mit klugen Theorien zu verbinden und zu schmücken. Und das gelingt auch! Richtig vollzogen wird die Taufe des Einzelnen auf diese Weise auch zum unvergesslichen Akt selbst gewollter und dadurch geschenkter Lebenswende. Am Anfang ist es nur ein einziger...

  • Wittenberg
  • 05.07.21
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Predigttext zum Sonntag
Gott versöhnt

Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist es Gottes Kraft. 1. Korinther 1, Vers 18 Paulus beschreibt in diesem Vers die Reaktionen, die seine Predigt von Jesus dem Gekreuzigten ausgelöst hat. Die einen wenden sich ab und halten das Ganze für Blödsinn, die anderen aber kommen zum Glauben und erkennen, welche Kraft im Kreuz liegt. Auch heute sind die Reaktionen gegenüber dem Kreuz nicht anders. Ihm gegenüber kann niemand neutral...

  • 04.07.21
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Wort zur Woche
Unser Rettungsschirm ist schon aufgespannt

Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es. Epheser 2, Vers 8 Wenn von erfolgreichen Rettungsmaßnahmen gesprochen wird, sind wir offenbar erstmal "über’n Berg". Erfahrungsgemäß beginnt dann ein langer Weg. Wenn ich an Rettung denke, dann geht es meist um viel Geld: Rettungsschirme für Banken und Länder, Fonds für Unternehmen in der Pandemie, Förderpakete für Wirtschaftszweige. Sind wir schon über'n Berg? Klar: Wenn die Lage wirklich ernst ist, können...

  • 03.07.21
Website des Berliner Segensbüros | Foto: Screenshot: G+H

Seelsorge
Segensbüro für Menschen ohne Kirchengemeinde

Berlin (epd) -  Menschen ohne feste Bindung an eine Kirchengemeinde finden seit Anfang 2021 im Berliner Segensbüro eine Anlaufstelle für persönliche Beratung und christliche Begleitung. Die Angebote sind jetzt auf der neuen Internetseite www.segensbuero-berlin.de zu finden, wie die Initiatoren  mitteilten. Dazu gehören etwa Trauungen auf dem Spreedampfer, Taufen am See oder individuelle Trauerfeiern. Präsentiert werden auch ausgewählte Kirchen und Segensorte sowie besondere Segenspakete wie zum...

  • 02.07.21

Beiträge zu Glaube und Alltag aus

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