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EKD-Synode verabschiedet Heinrich Bedford-Strohm
Kulturveränderung angemahnt

Betroffene haben von der evangelischen Kirche eine Beteiligung an der Aufarbeitung auf Augenhöhe gefordert. Nancy Janz (Foto) von der Interessengemeinschaft Betroffener von sexualisierter Gewalt in der EKD  | Foto: epd-bild/Jens Schulze
  • Betroffene haben von der evangelischen Kirche eine Beteiligung an der Aufarbeitung auf Augenhöhe gefordert. Nancy Janz (Foto) von der Interessengemeinschaft Betroffener von sexualisierter Gewalt in der EKD
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Seit 2014 ist er das Gesicht der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD): Heinrich Bedford-Strohm, Ratsvorsitzender der EKD und bayerische Landesbischof. Doch am 10. November, nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe, endete die Amtszeit des früheren Professors für Systematische Theologie: Dann sollte die nach einem Corona-Impfdurchbruch nur im Internet tagende Synode einen Nachfolger für den 61-jährigen Theologen wählen.

Von Benjamin Lassiwe

Zunächst aber hielt Bedford-Strohm seinen letzten Ratsbericht. Und auch darin ging es um Corona: Er geißelte die ungerechte Verteilung der Impfstoffe weltweit.

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