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Ab auf die Insel
Weite und Tiefe für den Glauben

Blick auf Hiddensee: Gäste der Insel suchen und finden hier Besinnlichkeit und Ruhe. Ein verlässlicher Ansprechpartner ist für sie immer auch Pfarrer Konrad Glöckner, der hier seit 15 Jahren seinen Dienst tut. | Foto: artefacti – stock.adobe.com
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  • Blick auf Hiddensee: Gäste der Insel suchen und finden hier Besinnlichkeit und Ruhe. Ein verlässlicher Ansprechpartner ist für sie immer auch Pfarrer Konrad Glöckner, der hier seit 15 Jahren seinen Dienst tut.
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In den Sommermonaten füllen sich, wie jedes Jahr, Hiddensee und die evangelische Kirche in Kloster mit Touristen. Ein Besuch beim zuständigen Inselpfarrer.

Von Cornelia Saxe

Wer an Hiddensee denkt, denkt vielleicht auch an die Kirche im Ortsteil Kloster. Erhaben steht sie auf einer Anhöhe. Sie ist das letzte erhaltene Bauwerk aus der Zeit der Zisterzienser auf der Insel. Drinnen überwölbt freundlich und fröhlich eine mit Rosen bemalte Decke die Besucher. Die Blumen wirken, als wären sie mit leichter Hand für eine himmlische Hochzeit ausgestreut. 1922 hat sie der Berliner Maler Max Nikolaus Niemeier, der ein Fischerhaus in Vitte besaß, an das hölzerne Tonnengewölbe gemalt, ohne Geld dafür zu nehmen.

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