Anzeige

Premium

Pandemie und Protest
Querdenken verstehen

Protest der Verärgerten: Das Foto entstand bei einer Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung am 7. November 2020 in Leipzig. | Foto:  epd-bild/Jens Schulze
  • Protest der Verärgerten: Das Foto entstand bei einer Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung am 7. November 2020 in Leipzig.
  • Foto: epd-bild/Jens Schulze
  • hochgeladen von Online-Redaktion

Wer sind die Protestierenden, die vielerorts gegen die Corona-Politik der Bundesregierung mobilisieren? Es ist kaum möglich, sie auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Aber es lassen sich fünf verschiedene Grundtypen charakterisieren.

Von Harald Lamprecht

»Alles unnötig übertrieben!«  Typ 1: Die Verärgerten

Der Typ des Verärgerten beschreibt Menschen, die sich durch die Maßnahmen zur Eindämmung der Infektion in ihren gewohnten Lebensvollzügen gestört und eingeschränkt fühlen. Sie sind der Meinung, die ganzen Maßnahmen seien unnötig und/oder zumindest übertrieben. Weil die »Verärgerten« die Maßnahmen ablehnen, neigen sie dazu, die Gefahren der Pandemie zu negieren.
"Ob die Viren nun harmlos oder gefährlich sind, ist Typ 5 egal.

Premium
Mehr lesen?
Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen zahlungspflichtigen Premium-Artikel.
Um den Beitrag ganz bzw. im E-Paper lesen können, benötigen Sie ein Glaube+Heimat-Digital-Abo.
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Dann melden Sie sich bitte hier mit Ihren Zugangsdaten an.

Sie haben noch kein Digital-Abo?
Dann registrieren Sie sich hier.
Autor:

Online-Redaktion

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

35 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.