Schöpfung

Beiträge zum Thema Schöpfung

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Schöpfung
«Welke Rosen, reife Frucht»

Der Herbst ist die Zeit des Sterbens? Von wegen. Im Garten blühen die Astern, reifen Äpfel und Weintrauben. Dichter denken schon an den Frühling, Gärtner spucken in die Hände. Von Claudia Schülke (epd) «Es knospt unter den Blättern, das nennen sie Herbst.» So hat die Poetin Hilde Domin die Jahreszeit gesehen, die am 22. September begonnen hat. Denn wenn die Blätter von den Bäumen gefallen sind, werden schon kleine Knospen für das neue Frühjahr angelegt. Und Detlev von Liliencron dichtete:...

  • 05.10.24
Glaube und AlltagPremium
Erntedank: Viele Kirchen werden zu Gottesdiensten geschmückt und Gaben im Altarraum dargebracht. | Foto: epd-bild/Anke Bingel

Geschenkte Gaben

War der Boden gut bereitet, gab es ausreichend Regen und nährenden Dünger? An Erntedank zeigt sich, wie die Bilanz ausfällt. Von Fabian Brand Ob es ein gutes Jahr war, das zeigt sich für so manche Firma am Jahresende, wenn Bilanz gezogen wird. Wenn man Einnahmen und Ausgaben zusammenrechnet und sieht, was am Ende übrig bleibt, schlägt für viele Geschäftsleute die Stunde der Wahrheit. Bilanzen sind wichtig. Sie zeigen nicht nur an, ob sich das vergangene Jahr finanziell rentiert hat; sie...

  • 03.10.24
Glaube und AlltagPremium
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Erntedank
Schöpfungsgaben bewahren

Die Natur beschenkt die Menschen reichlich mit nahrhaften Speisen. Doch wir dürfen uns nicht maß- und gewissenlos an den Schöpfungsgaben bedienen. Das Erntedankfest will daran erinnern. Von Fabian Brand Bitte bedienen Sie sich“: So oder so ähnlich wird man manchmal darauf hingewiesen, dass man beim Essen gern zugreifen kann. Wenn der Gastgeber eine reich gedeckte Tafel präsentiert, dann möchte er schließlich, dass fleißig gegessen wird. Schließlich macht man sich ja die viele Mühe nicht, um auf...

  • 28.09.23
Glaube und Alltag
Foto: pixabay.de/Mabel Amber

Warum Jesus mit Unkraut ganz gut leben kann
Die Feldarbeit des Lebens

Woher kommt das Unkraut, wenn der Gutsherr doch nur guten Samen auf den Acker gestreut hat?, wollen die Knechte wissen. Die Antwort ist so verblüffend wie einfach: Das hat ein Feind getan. Ist Unkraut nicht etwas Naturgegebenes? Braucht es gleich einen Feind, wenn etwas sich anders entwickelt als erhofft? Von Andrea Pichlmeier Mit dem Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen (Matthäus 13, Verse 24-30) versucht Jesus, den Jüngern das Gottesreich zu veranschaulichen. Vom Gottesreich, und das heißt...

  • 28.09.23

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