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Schurig

Beiträge zum Thema Schurig

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BlickpunktPremium
Kirche am Strand: Rund 130 Pfarrerinnen und Pfarrer beauftragt die EKD jedes Jahr mit einem Einsatz in der deutschsprachigen Urlauberseelsorge im europäischen Ausland. Aber warum in die Ferne schweifen? Auch an zahlreichen Urlaubsorten im Inland gibt es Gottesdienste und Seelsorgeangebote – hier eine Strandtaufe bei der Kugelbake in Cuxhaven. | Foto: epd-bild/Dieter Sell

Urlauberseelsorge
Wunder im Wattenmeer

Urlaub: Endlich Zeit, das schwere Gepäck abzustellen – den Koffer und auch die Lasten des Alltags. Wer dafür erst Kräfte sammeln muss, erhält auf der Nordseeinsel Langeoog seelsorgerliche Unterstützung von einem bekannten Gesicht aus Mitteldeutschland. Von Klaus Kremer Gerade, wenn man sich eigentlich entspannen möchte, kommen nicht selten viele Gedanken hoch, vielleicht sogar Sorgen – oder diese eine Entscheidung, die man schon lange vor sich herschiebt. Wie schön ist es dann, auch am...

  • 10.07.24
BlickpunktPremium
Fürbitten: (v. l.) Ramona Schurig aus der Redaktion von "Glaube + Heimat", Landesbischof Friedrich Kramer und Kirchenpräsident i. R. Joachim Liebig beim Gebet in der Weimarer Stadtkirche zum Festgottesdienst. | Foto: Maik Schuck

Festgottesdienst
So einfach kann Glaube sein

Das Leserfest startete am Sonntag Miserikordias Domini in der Weimarer Stadtkirche. Die Leitung hatte Superintendent Henrich Herbst. Der Predigt, die wir hier abdrucken, lag der Text aus 1. Mose 16, Verse 1 bis 6 zugrunde. Von Joachim Liebig Lassen Sie uns zunächst von einigen Erwartungen Abschied nehmen: Die Dreiecksgeschichte zwischen Sarai, Abram und der ägyptischen Magd Hagar hat kaum zu aktualisierende Bezüge. Zu fern sind die Verhältnisse. Alle Versuche, mit Leihmutterschaft oder Mobbing...

  • 17.04.24
Kirche vor OrtPremium
Packt ein: Jeannette Schurig aus Magdala hat auf Langeoog eine Pfarrstelle angetreten. | Foto: Foto: J. Schurig

Von Magdala nach Langeoog
Reif für die Insel

Eine Thüringer Pfarrerin ist seit 1. Februar neue Inselpastorin auf Langeoog. Jeannette Schurig war fast neun Jahre Seelsorgerin in Magdala und mittlerweile 13 Dörfern. Auf der Nordseeinsel muss sie sich jetzt nur um eine einzige Kirche kümmern. Von Andrea Terstappen „Natürlich finde ich das Meer ganz klasse. An allen Ecken und Enden ist Wasser drumherum, die Nordsee, das Wattenmeer.“ Die gebürtige Geraerin liebt das Meer. Für sie ist es wie eine Gottesbegegnung. „Ich stehe als kleiner Wurm da...

  • Jena
  • 08.02.24
BlickpunktPremium
Zurücktreten, bitte: Joachim Schurig steuert nicht nur die großen Loks der Erfurter Bahn. Er hat auch ein Faible fürs Detail. Als passionierter Modelleisenbahner hat er im heimischen Bastelzimmer das Erzgebirge en miniature nachgestellt. | Foto: Steffen Wolf

Abgefahren
Der Kirchentags-Lokführer

Joachim Schurig lebt seinen Kindheitstraum. Auf dem Weg zum Kirchentag nach Nürnberg wird er den Triebwagen des Sonderzugs steuern. – Warum es die Fahrt mit dem "Gospel train" ohne ihn gar nicht gegeben hätte. Von Conny Mauroner Ich wollte schon immer Lokführer werden. Solange ich mich erinnern kann. Ich hatte nie einen Plan B." Dabei ist Joachim Schurig nicht an einer Bahnstrecke groß geworden, wo er die Züge täglich hätte vorbeirauschen sehen. Trotzdem hat ihn bereits als Kind das Fieber...

  • 07.06.23
  • 1
Blickpunkt

Interview zu Gesundheit im Pfarrberuf
„Es bleibt ein Kampf, das eigene Leben im Beruf nicht zu verlieren.“

Der Konsultationstag zur Gesundheit im Pfarrberuf bot Gelegenheit, um sich über die eigene Erfahrung mit beruflichen Belastungen auszutauschen. Die Pfarrerinnen Schurig und Theilemann reflektierten über ihr Erleben im Landpfarramt im Gespräch mit Katharina Freudenberg. Können Sie den Beruf der Pfarrerin so ausüben, dass Sie dabei gesund bleiben? Schurig: Momentan fühle ich mich gesund. Es gibt ja ganz natürliche Schwankungen, wo ich mehr Kraft habe und mal weniger, wo mehr Anforderungen sind...

  • 07.02.20
  • 1
Kirche vor OrtPremium
Kleiner Koffer, große Freude: Kerzen, Gedichtbücher, ein Engel und eine Mini-Krippe – das alles passt in den Magdalaer "Weihnachtskoffer". Das Herzstück aber ist das Weihnachtstagebuch, in dem Gedanken, Gebete und Erinnerungen, die man mit Weihnachten verbindet, festgehalten werden können. | Foto: Foto: Jeannette Schurig

Magdala
Besinnlichkeit im Kasten

Jeannette Schurig ist bekannt für ihre kreativen Ideen. Die Pfarrerin aus dem Kirchenkreis Jena hat einen "Weihnachtskoffer" gepackt, der im Advent von Haus zu Haus geht – in 14 Dörfern. Von Beatrix Heinrichs Handlich ist er, der kleine braune Pappkoffer mit dem einfachen Schnappverschluss. Aber doch groß genug, dass Baumkerzen hineinpassen und Streichhölzer, ein kleines Tischkreuz, ein Engel, zwei Büchlein mit Gedichten und Geschichten. Auch die Heilige Familie findet Platz – im Miniaturformat...

  • Jena
  • 15.12.19
Glaube und Alltag

Einfach  mit Herz

Das Volk aber, das ihm voranging und nachfolgte, schrie und sprach: Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe! Matthäus 21, Vers 9Von Sebastian Schurig, Pfarrer im Kirchspiel Dippoldiswalde-Schmiedeberg (Sachsen) Ehre, wem Ehre gebührt! Die Leute, die mit Jesus in die Stadt hineinziehen, tun das Richtige: Sie ehren Jesus, und das mit lauter Stimme. Am ersten Advent hören wir die Geschichte vom Einzug in Jerusalem. Es geht um die Frage: Was...

  • 03.12.18
Glaube und Alltag

Predigttext
Friedlich beieinander

Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird. Jesaja 65, Vers 17 Von  Sebastian Schurig, Pfarrer im Kirchspiel Dippoldiswalde-Schmiedeberg (Sachsen) Wie sich die Bilder gleichen: Die Sehnsucht der Menschen bleibt dieselbe – ob im Jesajabuch oder in der Offenbarung – mögen Himmel und Erde neu werden. Fragt man freilich heute junge Menschen nach dem ewigen Leben, bekommt man Antworten, die...

  • 27.11.18
Glaube und Alltag

Predigttext
Vorbildliche Gemeinde

Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben. Offenbarung 2, Vers 10 c In diesen Tagen einen Text zu lesen, in dem von der Synagoge des Satans die Rede ist, ist nicht leicht. Die junge christliche Gemeinde im antiken Smyrna war zwar eine, die in ihrer Frühzeit wohl öfter von Nachstellungen seitens der größeren jüdischen Gemeinde am Ort betroffen war. Dennoch würde jeder heute diesen Tonfall als falsch und unangemessen betrachten. Und das ist richtig so. Dafür, dass sich...

  • 23.11.18
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