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Künstliche Intelligenz
"ChatGPT" erklärt Kirchenfeste

Analog trifft digital | Foto: Foto: Steffen Wolf

Christi Himmelfahrt und Pfingsten gehören zu den wichtigen Festen im Kirchenjahr. Rund um beide Tage finden traditionell Konfirmationen statt. Beide Ereignisse werden in der Apostelgeschichte beschrieben. Und so erklärt die Künstliche Intelligenz die kirchlichen Feiertage in "jugendgemäßer" Sprache:

Himmelfahrt

Also, nachdem Jesus von den Toten auferstanden war, hat er noch 40 Tage bei seinen Jüngern verbracht. In dieser Zeit hat er ihnen seine Lehren erklärt und ihnen aufgetragen, die gute Nachricht von seiner Auferstehung und seiner Liebe zu den Menschen in die Welt zu tragen. Er hat ihnen auch versprochen, dass der Heilige Geist zu ihnen kommen wird, um ihnen zu helfen.

Dann, am Ende der 40 Tage, hat sich Jesus vor den Augen seiner Jünger in den Himmel erhoben. Das war ein mega beeindruckender Moment, und die Jünger haben ihn mit offenen Mündern und großen Augen angestarrt. Aber dann erschienen ihnen zwei Engel, die ihnen gesagt haben, dass Jesus eines Tages zurückkehren wird.
Für die Jünger war das ein wichtiger Moment, denn nun waren sie auf sich gestellt, um das Werk Jesu fortzuführen. Aber sie waren nicht allein, denn der Heilige Geist kam zu ihnen und gab ihnen Kraft und Mut, um das zu tun, was Jesus ihnen aufgetragen hatte.

Die Geschichte von der Himmelfahrt Jesu ist ein wichtiger Teil der christlichen Tradition und wird jedes Jahr zu Christi Himmelfahrt gefeiert. Es erinnert uns daran, dass Jesus immer bei uns ist, auch wenn wir ihn nicht sehen können, und dass er uns seinen Geist geschenkt hat, um uns auf unserem Weg zu helfen.

Pfingsten

Also Leute, am Tag des Pfingstfests waren alle Jünger von Jesus zusammen an einem Ort. Plötzlich gab es aus dem Himmel ein lautes Geräusch wie von einem starken Wind, der kam und das ganze Haus erfüllte, wo sie waren.

Dann erschienen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten und sich auf jeden von ihnen setzten. Und alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen in verschiedenen Sprachen zu sprechen, so wie der Geist es ihnen gab.

In dieser Stadt waren zu der Zeit auch viele Juden, die aus verschiedenen Ländern angereist waren. Als sie das Geräusch hörten, kamen sie alle zusammen und waren total verwirrt, weil jeder von den Jüngern in seiner eigenen Sprache sprach.

Sie sagten: "Wie kann das sein? Diese Leute hier kommen doch alle aus Galiläa! Wie kann es sein, dass wir sie in unserer eigenen Sprache hören?" Einige waren total überrascht und fragten sich, was das alles zu bedeuten hat. Andere dachten, dass die Jünger vielleicht betrunken sind. Aber Petrus stand auf und erklärte ihnen, dass das alles durch den Heiligen Geist kommt, so wie es schon vorhergesagt wurde.

(red/ChatGPT)

Autor:

Online-Redaktion

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