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Der Fußballer David Alaba hat kürzlich seinen Fans in einem Video auf Facebook den Psalm 23 vorgelesen. Er wolle ihnen diese Worte mitgeben, »um gut in den Tag zu starten«. Es sei der gute Weg, »Gott in sein Leben zu lassen, Jesus in sein Leben zu lassen«. Sein Glaube gebe ihm sehr viel Kraft und Stärke, so der Spieler des FC Bayern München: »Ich fahre jetzt ins Training und gehe mit Gott. Und das möchte ich euch einfach weitergeben: den Weg zu Gott zu suchen und den Weg mit ihm zu gehen«, ermutigte der 25-Jährige seine Fans.
Die 60-jährige Kay Goldsworthy wird die erste Erzbischöfin in der Geschichte der Anglikanischen Kirche Australiens. Goldsworthy tritt die Nachfolge Erzbischofs Roger Herft an, der im Dezember wegen der Vertuschung von sexuellen Missbrauchsfällen zurückgetreten war. Sie wolle versuchen, das Vertrauen in die Kirche wiederherzustellen –
sowohl in der Bevölkerung als auch bei den Betroffenen des Missbrauchsskandals, so Goldsworthy: »Die Kirche, die ich kenne, ist eine, die heilt.«
Für den österreichischen Liedermacher, Moderator und Schauspieler Rainhard Fendrich ist Jesus Christus nach wie vor ein Superstar. Nur der Fanclub habe Probleme, so der 62-Jährige, dem Ende der 1980er-Jahre der große Durchbruch mit dem Hit »Macho, Macho« gelang. »Die christliche Philosophie ist in mir drin. Ich habe nur beschlossen, den Weg zu Gott ohne Begleitung weiterzugehen«, erklärte er. »Ich glaube an einen Gott, ich kann ihn nur nicht begreifen. Er sieht wahrscheinlich anders aus, als wir vermuten, weil das unsere Vorstellungskraft übersteigt. Aber er ist da! Nur brauche ich die Kirche nicht mehr«, so Fendrich.
Der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Volker Kauder hat sich in einem Interview mit der Nachrichtenagentur »idea« unter anderem zum Thema Abtreibungen geäußert: »Ich muss leider anerkennen, dass die Abtreibungsfrage entschieden ist. Zur Klugheit gehört, zu erkennen, wo man politisch nichts mehr erreichen kann. Nichtsdestotrotz halte ich daran fest, dass Abtreibung grundsätzlich nicht mit dem Wert des Lebens vereinbar ist.«
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