Erbe der Reformation in Bayern

Coburg (epd) – Die lange reformatorische Tradition Bayerns wird nach Meinung des evangelischen Landesbischofs und EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm oft zu wenig wahrgenommen. Mit Städten wie Coburg, Augsburg und Nürnberg gehöre Bayern zu den »Kernlanden des Protestantismus«, sagte der Bischof in Coburg. Zwar sei »das bayerische Selbstbewusstsein manchmal ein ausgesprochen katholisches«, merkte der Bischof an. Aber »das Erbe, das die Reformation in Bayern hinterlassen hat, ist mehr als Folklore, derer man sich gelegentlich erinnert«, betonte Bedford-Strohm laut Redemanuskript.
In Coburg ist am Montag die diesjährige Bayerische Landesausstellung »Ritter, Bauern, Lutheraner« eröffnet worden. Die Ausstellung ist der zentrale Beitrag des Freistaats Bayern zum 500. Reformationsjubiläum.

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Kirchenzeitungsredaktion EKM Süd

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